thyssenkrupp nucera und Fraunhofer IKTS eröffnen erste SOEC-Pilotfertigungsanlage Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 27. Mai 2025 Werbung Wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur kommerziellen und großindustriellen Nutzung der hochinnovativen SOEC-Elektrolyse für die Dekarbonisierung der Industrie (WK-intern) - Großer Kostenvorteil in bestimmten Anwendungsbereichen dank hohem Wirkungsgrad der Hochtemperatur-Elektrolyse-Technologie (SOEC) Stärkung des Wasserstofftechnologie-Portfolios für Industrieanwendungen von thyssenkrupp nucera durch SOEC als perfekte Ergänzung zur bestehenden AWE-Technologie Arnstadt/Dortmund – thyssenkrupp nucera und Fraunhofer IKTS haben am 27. Mai im thüringischen Arnstadt mit hochrangigen Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Industrie die erste SOEC-Pilotfertigungsanlage für Elektrolyse-Stacks eröffnet. An der Veranstaltung nahm auch der Ministerpräsident des Landes Thüringen Prof. Dr. Mario Voigt teil. Mit der Inbetriebnahme der Pilotfertigungsanlage tritt die strategische Partnerschaft von Fraunhofer IKTS und
Hamburg setzt die Segel für eine schnellere Energiewende Solarenergie 25. April 2025 Werbung Carolin Dähling, Bereichsleiterin Politik und Kommunikation bei Green Planet Energy, kommentiert den heute vorgestellten rot-grünen Koalitionsvertrag für Hamburg: (WK-intern) - „Wir freuen uns sehr, dass Klimaschutz und Erneuerbare Energien in Hamburg jetzt den Rückenwind bekommen, den sie verdienen. Katharina Fegebank wünschen wir viel Energie bei der Leitung der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft. Gerade auf Hamburgs Dächern schlummert noch viel ungenutztes Potenzial. Es ist ein starkes, aber auch notwendiges Signal, dass die Photovoltaik-Strategie nun fest im Koalitionsvertrag verankert ist. Jetzt gilt es, die Dächer Hamburgs zügig in Kraftwerke für saubere Energie zu verwandeln. Bis 2030 sollen mindestens 80 Prozent der geeigneten
Projekt SonnenBurg: IBC SOLAR liefert Komponenten für 35 Mieterstrom-Solaranlagen Dezentrale Energien Solarenergie 8. Dezember 2015 Werbung Mit dem von den Stadtwerken Burg und der Burger Wohnungsbaugenossenschaft initiierten Projekt profitieren die Bewohner von Mietwohnungen von den Kostenvorteilen der Photovoltaik. (WK-intern) - Zukünftig wird etwa jede dritte benötigte Kilowattstunde als Sonnenstrom vom eigenen Dach kommen. Stadtwerke Burg GmbH und Burger Wohnungsbaugenossenschaft eG kooperieren 230 Mietparteien in 12 Gebäuden können auf günstigen Solarstrom zugreifen Photovoltaik deckt ein Drittel des Strombedarfs Die IBC SOLAR AG, eines der weltweit führenden Systemhäuser für Photovoltaik (PV), liefert für ein Mieterstromprojekt in Burg (Sachsen-Anhalt) Markenkomponenten für PV-Systeme mit insgesamt rund 280 Kilowattpeak (kWp) Leistung. Die Installation der insgesamt 35 Anlagen übernimmt der lokale IBC SOLAR Fachpartner eab solar.
Oerlikon Leybold Vacuum eröffnet Niederlassung in Bangalore, Indien Mitteilungen 28. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Bangalore, Indien – Oerlikon Leybold Vacuum schafft noch mehr Kundennähe in Wachstums-Regionen und eröffnet seine indische Hauptniederlassung in Bangalore. Das Bekenntnis zu dieser Region markiert einen weiteren Meilenstein in der Erschließung dieses Zukunftsmarktes. „Wir investieren weiterhin mit Nachdruck in Schwellenländern, wie die Eröffnungen zuletzt in Brasilien und jetzt auch in Indien zeigen. Oerlikon Leybold Vacuum entwickelt die neue Außenstelle in Bangalore zu einem internationalen Vertriebs- und Servicedrehkreuz für hochwertige Vakuumapplikationen in Südasien und wird mit einer Vielzahl an Industrien vor Ort mitwachsen“, sagt Dr. Martin Füllenbach, CEO Oerlikon Leybold Vacuum. Das Unternehmen hat dort bereits ein hohes Maß an Erfahrung
Schneller Ausbau der erneuerbaren Energien führt zu einer kräftigen Kostenersparnis Erneuerbare & Ökologie Windenergie 4. September 20134. September 2013 Werbung (WK-news) - Erneuerbare Energien sparen im Vergleich zu fossil-atomarer Stromerzeugung 54 Milliarden Euro bis 2030 - Schneller Ausbau lohnt Ein schneller Ausbau der erneuerbaren Energien führt zu einer kräftigen Kostenersparnis. Die Anlagen produzieren schon heute zum Teil deutlich günstiger Strom als der konventionelle Kraftwerkspark. Bis zum Jahr 2030 summiert sich der Kostenvorteil auf insgesamt 54 Milliarden Euro. Jede Kilowattstunde Strom aus neu gebauten Wind-, Wasser- und Solaranlagen kostet dann im Schnitt 3,1 Cent weniger als Strom aus fossilen Quellen. Das geht aus einer aktuellen Greenpeace-Energy-Studie hervor, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag erstellte. Die Wissenschaftlerinnen verglichen die Kosten von