Ökostromumlage sorgt für höhere Strompreise – Kostenbegrenzung für private Verbraucher ist notwendig Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 21. Oktober 2015 Werbung Ökostromumlage sorgt für höhere Strompreise (WK-intern) - Kostenbegrenzung für private Verbraucher ist notwendig Köln - Einige wesentliche Preisbestandteile des Strompreises werden im Jahr 2016 steigen. Neben dem ebenfalls erwarteten Anstieg der Netznutzungsentgelte, müssen die Stromkunden vor allem durch die steigende Ökostromumlage mit weiteren Belastungen rechnen. Dabei wäre eine spürbare Kostenentlastung der Verbraucher oder eine „Strompreisbremse“ notwendig. Die Ökostromumlage für 2016 steigt wieder deutlich Die EEG-Umlage wird für das Jahr 2016 von derzeit 6,170 Cent je Kilowattstunde auf den Rekordwert von 6,354Cent je Kilowattstunde steigen. Im vergangenen Jahr war die EEG-Umlage im Vergleich zum Vorjahr erstmals leicht gesunken. Nun wird sich der Aufschlag für das nächste
Energiewende realisieren und Akzeptanz schaffen bedeutet mehr als nur Kostenbegrenzung Mitteilungen 17. Juni 2014 Werbung VDMA: Politik muss jetzt zügig den Marktrahmen für Energiewende-Technologien schaffen Andreas Nauen neuer Vorsitzender bei VDMA Power Systems (WK-intern) - Mannheim - „Energiewende realisieren und Akzeptanz schaffen bedeutet mehr als nur Kostenbegrenzung beim Ausbau erneuerbarer Energien.“ Dieser Satz stand als Zusammenfassung am Ende der Mitgliederversammlung von VDMA Power Systems am vergangenen Freitag bei der Caterpillar Energy Solutions GmbH in Mannheim. Zum neuen Vorsitzenden wurde Andreas Nauen, Vorstandsvorsitzender (CEO) der Senvion SE gewählt. Er wird sein Amt zum 4. Juli 2014 antreten. Nauen, der bereits Vorsitzender des Windkraftbereichs innerhalb von Power Systems war, verfügt auch über umfangreiche Erfahrungen im Bereich thermischer Kraftwerke. Er dankte
Wirtschaftsrat befürwortet Kostenbegrenzung im Erneuerbare-Energien-Gesetz Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 12. Februar 201311. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Zu den Vorschlägen für eine Kostenbegrenzung im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) des Bundeswirtschaftsminister, Dr. Philipp Rösler, erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger: "Rösler hat Recht!" „Die Vorschläge für eine Kostenbegrenzung im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) des Bundeswirtschaftsministers Rösler begrüßen wir ausdrücklich. Um die Kosten der Energiewende zu dämpfen, ist es essentiell, den Staatsinterventionismus in der Energiewirtschaft zurückzudrängen und marktwirtschaftliche Elemente zu stärken“, so Steiger. Steiger: „Rösler übernimmt in seinem Papier die Kernforderungen aus dem Marktintegrationsmodell für erneuerbare Energien des Wirtschaftsrates: Mit der Stärkung der Direktvermarktung für erneuerbare Energien und der Abschaffung der Härtefallregelung könnte der wegweisende Paradigmenwechsel zur Markt- und Systemintegration von erneuerbaren Energien