Licht und Schatten bei Umsetzung der Energieauditpflicht Mitteilungen 26. April 2016 Werbung Für manche Unternehmen sind Energieaudits ohne erkennbaren Vorteil, die meisten profitieren jedoch von Effizienzmaßnahmen (WK-intern) - Die ISPEX AG zieht ein Jahr nach Inkrafttreten des Energiedienstleistungsgesetzes (EDL-G) eine erste Bilanz aus der Energieauditpflicht. Es zeigen sich Licht und Schatten der geforderten Maßnahmen, wie die Experten des Energiedienstleisters ISPEX bei einer aktuellen Auswertung begleiteter Projekte festgestellt haben. Mit Inkrafttreten des Energiedienstleistungsgesetzes (EDL-G) am 22. April 2015 erlegte der Gesetzgeber vielen deutschen Unternehmen die Pflicht zur Durchführung von Energieaudits auf und stellte dadurch nicht nur die betroffenen Unternehmen, sondern auch die fachlich geeigneten Berater vor große Herausforderungen. Analyse und Beratung sorgten für Mehraufwand bei den Unternehmen Innerhalb
AEG Power Solutions stellt auf der Hannover Messe seine Lösungen zur Energiespeicherung in Batterien aus Technik Veranstaltungen 23. April 201623. April 2016 Werbung AEG Power Solutions ist ein weltweit agierender Anbieter von Leistungselektroniksystemen und Lösungen für die industrielle Stromversorgung und erneuerbare Energien. (WK-intern) - Das Unternehmen gab bekannt, dass es vom 25. bis 29. April auf der Hannover Messe in Deutschland ausstellen wird. AEG Power Solutions (AEG PS) wird seine umfangreichen Projektlösungen und Einzelkomponenten für hochmoderne Energieversorgungssysteme, wie etwa Umrichter für Energiespeicherung in Batterien oder Power-to-Gas-Anwendungen, am Stand C75 in Halle 27 zeigen. AEG PS verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen im Bereich USV, Leistungselektronik, Batterien und Einhaltung von Normen für die Zusammenschaltung internationaler Stromnetze. Dieses einzigartige Know-how haben wir eingesetzt, um Produkte und Lösungen für die Energiespeicherung
Neuer VGB/BAW-Standard zum Korrosionsschutz von Offshore-Windenergie erschienen News allgemein 21. April 2016 Werbung Die europa- und weltweit wachsende Anzahl von Windenergieanlagen stellt die Betreiber vor neue Herausforderungen. (WK-intern) - Um die Installations- und Betriebskosten senken und die Betriebssicherheit erhöhen zu können, ist eine koordinierte und gemeinsame Analyse der betrieblichen Erfahrungen zwingend erforderlich. Neben dem Informations- und Erfahrungsaustausch ist es das wesentliche Ziel der beteiligten Unternehmen, die Standardisierung (Best Practice) voranzutreiben. Zu diesem Zweck haben VGB PowerTech e.V. und die Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) entschieden, gemeinsam einen VGB/BWA-Standard zum Korrosionsschutz von Offshore-Windenergieanlagen und Windparkkomponenten zu erstellen. Ziel ist es, aufgrund von hohen Investitionskosten in Offshore-Windenergieanlagen, durch Korrosionsschutzsysteme, wie z. B. Beschichtungssysteme, die Stahlkonstruktionen der Offshore-Anlagen mindestens 25
Rotorblattlager fit machen für eine neue Windanlagengeneration Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 17. Februar 201616. Februar 2016 Werbung Blattlager zählen zwar nicht zu den teuersten Komponenten von Windenergieanlagen – Schäden an dieser zentralen Stelle der Anlage verursachen aber lange Ausfallzeiten und hohe Kosten. (WK-intern) - Durch die realitätsnahe Auslegung und Prüfung von Blattlagern soll der zuverlässige Betrieb von Anlagen der neuen Generation nun verbessert werden. Im Forschungsprojekt HAPT (kurz für Highly Accelerated Pitch Bearing Test) schaffen Forscher des Fraunhofer Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES Nordwest, des Instituts für Maschinenkonstruktion und Tribologie (IMKT) der Leibniz Universität Hannover gemeinsam mit der Unternehmensgruppe IMO Grundlagen für die Weiterentwicklung von Blattlagern. Auch der von den Herstellern angestrebte Einsatz von Individual Pitch Control Systemen zur
Ausschreibungen behindern Ausbau erneuerbarer Energien und Erhalt der Bürgerenergie Ökologie Solarenergie Windenergie 25. Januar 2016 Werbung BUND und BWE fordern weiteren dynamischen Ausbau erneuerbarer Energien und Erhalt der Bürgerenergie (WK-intern) - Die Konferenz der norddeutschen Bundesländer am Montag in Wismar zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und den Bundesverband Windenergie (BWE) ein Signal dafür, dass die Energiewende am Scheideweg steht. Für einen Fehler halten beide Verbände die geplante Systemumstellung auf Ausschreibungen für Erneuerbare-Energien-Anlagen. Die daraus resultierenden höheren Kosten und Risiken für Investoren würden der Energiewende schaden. „Mit den geplanten Ausschreibungen sollen die Erneuerbaren insgesamt gedeckelt und die Windkraft an Land hart ausgebremst werden. Bürgerenergie und andere kleine Akteure haben
Methoden der Netzplanung werden behutsam den Anforderungen der Energiewende nachgeführt Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. November 2015 Werbung BET hat im Auftrag der BNetzA den NEP 2024 kritisch begleitet (WK-intern) - Evolution statt Revolution: Die Methoden der Netzplanung werden behutsam den Anforderungen der Energiewende nachgeführt Der Schlüssel zu einem möglichst geringen Netzausbau liegt auch im gesteuerten Ausbau und Einsatz der Windenergie. Die aktuelle Studie von BET zeigt, dass eine geeignete Allokation und eine moderate Spitzenkappung von Windenergie das Stromnetz teilweise entlasten würde. Allerdings machen sie den Ausbau des Übertragungsnetzes bei Weitem nicht überflüssig. Daneben kommt die Studie zum Schluss, dass die Kosten des Redispatch in der Stützjahr-Betrachtung kein geeignetes Kriterium sind, um einzelne Netzausbaumaßnahmen hinsichtlich der langfristigen Erforderlichkeit zu bewerten.
Greenpeace-Studie: Braunkohle kostet die Gesellschaft mindestens 15 Milliarden Euro pro Jahr Ökologie Veranstaltungen 12. November 2015 Werbung Auf mindestens 15 Milliarden Euro beziffert eine aktuelle Greenpeace-Studie die gesellschaftlichen Kosten der Braunkohleverstromung in Deutschland – alleine im Jahr 2015. (WK-intern) - Würden diese Kosten auf den Preis einer Kilowattstunde Braunkohlestrom aufgeschlagen, erhöhte sich dieser um 9,9 Cent auf gut das Dreifache des aktuellen Produktionspreises. In diese Kalkulation hat das Forum ökologisch-soziale Marktwirtschaft (FÖS) unter anderem die Sanierung ehemaliger Tagebaue und Gesundheitsschäden durch Kohlekraftwerke einbezogen, die bislang auf die Gesellschaft verschoben werden. Zusätzlich werden Vergünstigungen und Ausnahmeregelungen für die Braunkohlewirtschaft erfasst. „Die Mär von der günstigen Braunkohle ist nicht haltbar. Kraftwerke und Tagebaue kosten die Gesellschaft Milliarden, versteckt in Steuerprivilegien, Ausnahmeregelungen und
Audi treibt die Elektrifizierung voran E-Mobilität 10. November 20159. November 2015 Werbung Für jedes Modell die beste Lösung: Audi treibt die Elektrifizierung voran (WK-intern) - Audi stellt in der Elektromobilität den Fuß auf das rechte Pedal. Für jedes Fahrzeug- und Antriebskonzept entwickelt das Unternehmen die beste Form der Elektrifizierung – mit Blick auf Kundenerwartungen, Marktbedingungen, Kosten, Komplexität und Begeisterungspotenzial. Neue Dienstleistungen wie das schnelle Gleichstromladen komplettieren die Premium-Elektromobilität von Audi. Audi verfügt in der Elektromobilität über breit gelagerte Kompetenzen. Schon 1989 präsentierte die Marke ihr erstes Plug-in-Hybridmodell, im neuen Jahrtausend begann sie sich mit dem Brennstoffzellenantrieb zu beschäftigen. Gemeinsam mit Partnern engagiert sich Audi in verschiedenen Zukunftstechnologien. Eines der Resultate ist die dynamische Technikstudie Audi A7 h-tron quattro mit Brennstoffzellenantrieb
Forschung: Was kostet die Energiewende? Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 7. November 20156. November 2015 Werbung Wege zur Transformation des deutschen Energiesystems bis 2050 (WK-intern) - Die Energiewende in Deutschland ist erklärtes politisches Ziel der Bundesregierung. Um mindestens 80 Prozent, bezogen auf 1990, sollen die Treibhausgasemissionen bis 2050 reduziert werden. Hierfür ist eine massive Reduktion der energiebedingten CO2-Emissionen erforderlich, die einen fundamentalen Umbau hin zu einer weitgehend dekarbonisierten Energieversorgungsstruktur bedingen. Dieser Umbau, der erhebliche Investitionen erfordert, ist allerdings kein Selbstläufer. Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE stellen jetzt eine Studie zur System- und Kostenentwicklung einer klimaschutzkompatiblen Transformation des deutschen Energiesystems von heute bis 2050 vor. Die modell-basierte Untersuchung erstreckt sich über alle Sektoren und Energieträger und analysiert detailliert,
Sinkende Preise für Solaranlagen und Speicher befeuern den Umbruch in der Energiewirtschaft Dezentrale Energien Solarenergie Veranstaltungen 23. September 2015 Werbung Energieexperte prognostiziert: flexiblen Strom gibt es zukünftig im Überfluss (WK-intern)- Dr. Holger Krawinkel spricht auf dem "16. Forum Solarpraxis - Wege in die neue Energiewelt" über die Zukunft der Energiewirtschaft Berlin - MVV Energieexperte Dr. Holger Krawinkel prognostiziert, dass sinkende Preise für Solaranlagen und Speicher den Umbruch in der Energiewirtschaft zusätzlich befeuern werden. Bei erwarteten Kosten von jeweils 5 Cent/kWh für Solarstrom-Erzeugung und -speicherung werden viele Verbraucher in eigene Anlagen und Speicher investieren und mehr Strom erzeugen als sie selbst benötigen. Dabei bleibt die Stromversorgung trotz der Umstellung auf volatile erneuerbare Energien sicher, da der überschüssige Strom mit Hilfe zahlreicher dezentraler Speicher flexibel
Atomkraftgegner fordern Sicherung der Atom-Rückstellungen Ökologie Verbraucherberatung 1. Juni 2015 Werbung Atomstiftung: Wer haftet für Kostensteigerungen? (WK-intern) - Atomkraftgegner fordern Sicherung der Atom-Rückstellungen der Stromkonzerne, wollen diese aber nicht aus der Haftung für zukünftige Kosten entlassen. Zu den Atomstiftungs-Vorschlägen von Werner Müller, Chef der RAG-Stiftung und früherer Bundeswirtschaftsminister, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Natürlich ist es richtig, dass die Rückstellungen der Atomwirtschaft möglichst schnell gesichert werden müssen, entweder in einer Stiftung oder einem öffentlich-rechtlichen Fonds. Die Idee steht und fällt aber mit der Frage, ob die AKW-Betreiber für zukünftige Kostensteigerungen beim Abriss und der Atommüll-Lagerung weiter haften oder sich mit einer einmaligen Zahlung freikaufen können. Schon heute ist absehbar, dass die Folgekosten der
Energieeffizienz-Check: Online-Check zeigt erhebliche Einsparpotenziale Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 11. Mai 2015 Werbung Durch die Verbesserung der Energieeffizienz können Industrieunternehmen ihre Kosten erheblich reduzieren. (WK-intern) - Das zeigt die erste Auswertung des Online-Tools „Energieeffizienz-Check!“, das im November 2014 von TÜV SÜD und ILF Beratende Ingenieure gestartet wurde. Die Einsparpotenziale bei den teilnehmenden Unternehmen liegen im 3-Jahres-Zeitraum zwischen 56.000 und 700.000 Euro. Die Software für „Energieeffizienz-Check!“ wurde gemeinsam mit den Nachhaltigkeitsexperten von thinkstep entwickelt. Der entscheidende Vorteil des kostenlosen „Energieeffizienz-Check!“ besteht darin, dass sich Industrieunternehmen schnell und unkompliziert einen Überblick über die eigene Energiesituation verschaffen und vorhandene Optimierungspotenziale identifizieren können. „Bisher waren kostenlose Informationen zu diesem Thema meistens nur sehr allgemein gehalten“, sagt Dr. Gerd Streubel, Business