Amazon plant 10 Milliarden Euro in Arbeitsplätze und Innovationen in Deutschland zu investieren Aktuelles Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 20. Juni 202420. Juni 2024 Werbung Kanzleramt: Olaf, genannt "Der Vergessliche", Scholz, strahlt wie eine untergehende Sonne zur heidnischen Sommer-Sonnen-Wende vor einer Nationalfahne, zumindest im Moment des Treffens, ob er sich jetzt noch daran erinnert? Manche behaupten, die Vergesslichkeit sei seine eigentliche Größe, ohne sie hätte er nicht mal Kanzler werden können. Und nun schleicht sich eine andere Person aus dem grünen Dickicht der GREENHORNS schon heran, das Chef*in der Deutschen Sprache, das Leiter*in der Göthe-Institute und sprachbiologisches Wunder aus der Tüte der Völkerverständigung und des Völkerrechts oder Völkerlinks? mit den besten Argumenten ihres Steigbügelhalters, der nicht mal weiß welches Volk es nicht gibt und doch
DUH fordert von Bund und Ländern ein klares Bekenntnis zum beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien Ökologie Solarenergie Windenergie 11. März 2020 Werbung Bund-Länder-Treffen zur Energiewende: Hürden für erneuerbare Energien abschaffen DUH fordert zum Treffen von Bund und Ländern zu erneuerbaren Energien am 12. März Anhebung der Ausbauziele Solar-Deckel muss sofort fallen und pauschale Abstandsregeln für Wind müssen vom Tisch Verzögerung kostet Arbeitsplätze und entfernt uns weiter von den Klimazielen (WK-intern) - Beim Treffen im Kanzleramt am 12. März 2020 müssen dringend notwendige Änderungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) beschlossen werden. Den Deckel für Photovoltaik (PV) muss die Bundesregierung sofort abschaffen. Eine Kopplung der EEG-Änderung an das Kohleausstiegsgesetz muss dabei unbedingt abgelehnt werden. Weitere Verzögerungen würden die Erneuerbaren-Branche derart schwächen, dass ein Ausbau gemäß den Klimazielen nicht mehr erreicht werden kann. Dazu
Umweltorganisationen fordern beschleunigten naturverträglichen Ausbau der Windenergie Finanzierungen Offshore Ökologie Windenergie Windparks 30. Januar 2020 Werbung Die Umweltorganisationen BUND, DUH, Germanwatch, Greenpeace, NABU, WWF und der Umweltdachverband DNR haben ein gemeinsames Thesenpapier zur Beschleunigung eines naturverträglichen Ausbaus der Windenergie vorgelegt. (WK-intern) - Anlässlich des heutigen Bund-Länder-Treffens im Kanzleramt zur stockenden Entwicklung der Energiewende fordern die Verbände eine verbindliche Bund-Länder-Strategie, die bundesweite und länderspezifische Strommengenziele für erneuerbare Energien inklusive der dafür auf Länderebene notwendigen Flächen definiert. Um die gegenwärtigen Ausbauziele der Bundesregierung zu erreichen, sei aus Sicht der Organisationen ein Zubau von mindestens vier Gigawatt Windenergie an Land jährlich erforderlich. "Klimaerhitzung und Verlust der biologischen Vielfalt sind eng miteinander verwoben. Der Erfolg der Energiewende ist dabei entscheidend für das Erreichen
Deutsche Umwelthilfe e.V. glaubt noch an den Ausbau der Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Januar 2020 Werbung Bund und Länder müssen 2020 zum Jahr der Windenergie machen (WK-intern) - Beim morgigen Treffen zur Energiewende im Kanzleramt muss Ausbau der Windenergie wichtigstes Thema sein - Deutsche Umwelthilfe fordert aktualisierte Ausbauziele, verbindliche Flächenziele sowie Rechtssicherheit bei der Flächenausweisung und Genehmigung - Pauschale Abstandsregeln müssen vom Tisch Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) warnt vor einer weiteren Vernachlässigung des Windenergieausbaus. Am morgigen Donnerstag, den 30. Januar treffen sich Bund und Länder zur Energiewende im Kanzleramt. Die kürzlich veröffentlichten Zahlen vom Bundesverband WindEnergie belegen das historische Ausbautief, das die Energiewende und damit die Klimaschutzziele in Gefahr bringt. Die DUH fordert deshalb von Bund und Ländern ein
Deutsch-bolivianischen Kooperationen bei der Windenergie Behörden-Mitteilungen Windenergie Wirtschaft 6. November 20155. November 2015 Werbung Zwischen Bolivien und Deutschland wird ein neues Kapitel bilateraler Beziehungen eröffnet. (WK-intern) - Das betonte Bundeskanzlerin Merkel nach einem Gespräch mit dem bolivianischen Präsidenten Evo Morales im Kanzleramt. Zusammenarbeit bei den erneuerbaren Energien Die Zusammenarbeit im Energiebereich soll künftig intensiviert werden. Die Bundeskanzlerin betonte, es seien Kooperationen bei den erneuerbaren Energien verabredet worden: "Bolivien möchte im Bereich der Windenergie sehr stark investieren, hat auch schon begonnen, die Rahmenbedingungen dafür zu setzen." Deshalb werde "gerade mit Unternehmen, die Windenergieanlagen produzieren, eine engere Kooperation stattfinden", sagte sie. Auch Präsident Morales begrüßte die deutsch-bolivianischen Kooperationen bei der Windenergie: "Die deutsche Technologie in diesem Bereich wird weltweit anerkannt", sagte