Baubeginn des Offshore-Windparks Sofia nach elfjähriger Entwicklungszeit Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Juni 2021 Werbung RWE beginnt mit Bau des britischen Offshore-Windparks Sofia auf der Doggerbank Vorbereitende Arbeiten für den landseitigen Netzanschluss in Teesside im Nordosten Englands gestartet RWE investiert rund 3 Milliarden Britische Pfund in das 1,4-Gigawatt-Offshore-Windprojekt Fertigstellung des Projekts wird im vierten Quartal 2026 erwartet (WK-intern) - Sven Utermöhlen, Chief Operating Officer Wind Offshore Global, RWE Renewables: „Der Baubeginn des Offshore-Windparks Sofia nach elfjähriger Entwicklungszeit ist ein großartiger Moment für das gesamte Team der RWE Renewables und eine Anerkennung der Leistung und Zusammenarbeit aller Beteiligten, einschließlich unserer Lieferanten und Stakeholder. Ein Projekt dieser Größe erfolgreich zu entwickeln, stellt einmal mehr unsere Expertise unter Beweis, kosteneffiziente, innovative Offshore-Windprojekte auf
80 Jahre Stromautobahn: Bundestag bestätigte Neubau-Notwendigkeit. Korridorsuche wird fortgesetzt. Technik Verbraucherberatung 22. März 2021 Werbung Bundestag bestätigte im Januar Notwendigkeit, 80 Jahre alte Juraleitung zu modernisieren und ermöglicht TenneT Erdkabeleinsatz (WK-intern) - Korridorsuche startet nach drei Jahren Vorplanung und Öffentlichkeitsbeteiligung voraussichtlich im April 2021 ins Raumordnungsverfahren Vorgezogene Informationen ab 26. März 2021 im Internet Das Raumordnungsverfahren für die Juraleitung soll nach rund dreijähriger Vorbereitungszeit demnächst starten. Da jüngst die vorab diskutierten und zur Prüfung eingereichten Planungsstände öffentlich gemacht worden sind, wird TenneT eine Zwischeninformationsreihe zum aktuellen Stand in dieser Woche anbieten. Ab 26. März 2021 werden diese Zwischenpläne dann auch auf der Internetseite für alle Interessierten veröffentlicht. Die Gespräche und Informationsveranstaltungen zum offiziellen Start des Verfahrens werden, wie
Windparks: Erster Betriebsführer bietet Kabelprüfungen und Diagnosen als Service an Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Juni 2017 Werbung wpd windmanager mit eigenem Kabelmesswagen (WK-intern) - Wartungsbedürftige Kabeltrassen, Mantelfehler oder defekte Muffen gefährden die Versorgungssicherheit eines jeden Windparks. Das Orten von Kabelfehlern ist in der Regel aufwändig. Das Messen, Lokalisieren und Auswerten sämtlicher Mängel erfordert ausreichendes Equipment, um sowohl Kabelprüfungen als auch Diagnosen zuverlässig und direkt vor Ort ausführen zu können. Weder Betriebsführer, noch Serviceunternehmen oder Hersteller verfügen bisher über entsprechend ausgestattete Kabelmesswagen. Für die sachgemäße Prüfung müssen daher externe Dienstleister beauftragt werden. Als erster Betriebsführer hat die wpd windmanager GmbH & Co. KG nun ihr Leistungsportfolio um einen eigenen Kabelmesswagen für die Prüfung und Diagnose sämtlicher Kabel erweitert. „Mit unserem Kabelmesswagen
Green City Energy baut ersten Windpark im Saarland Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Februar 2017 Werbung Die Fundamente und die Zuwegung des Windparks Gischberg sind bereits fertiggestellt und auch die Montage der Betonturmteile ist abgeschlossen. (WK-intern) - Vor einigen Tagen begann dann der Bau der Kabeltrassen für den ersten saarländischen Windpark von Green City Energy. Der Bau des Windparks Gischberg markiert den nächsten wichtigen Schritt des sukzessiven Aufbaus von Kraftwerkskapazitäten für den Kraftwerkspark III von Green City Energy. Drei norditalienische Wasserkraftwerke, ein französischer Solarpark und drei deutsche Windparks sind bereits in den Kraftwerkspark III integriert, weitere Projekte sind in konkreter Verhandlung. Zwei Windenergieanlagen vom Typ GE 3.2.-130 baut Green City Energy auf dem Gischberg auf der Gemarkung der Gemeinde Schmelz
1.400 MW- Gleichstrom-Seekabel: BSH genehmigt NordLink-Kabel nach Norwegen Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 12. Oktober 2014 Werbung Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat die Genehmigung für Verlegung und Betrieb des Seekabels „NordLink“ im Bereich der deutschen AWZ erteilt. Auch die weitere für diesen Meeresbereich erforderliche Genehmigung des Landesamts für Bergbau, Energie und Geologie (Hannover) liegt vor. (WK-intern) - Das NordLink-Kabel verbindet erstmalig den deutschen mit dem norwegischen Strommarkt. Es ermöglicht einen Austausch von norwegischer Wasserkraft und deutschem Windstrom in der Größenordnung eines Atomkraftwerks. Der Strom wird über die Strecke von insgesamt über 600 km als verlustarmer Gleichstrom mit einer Leistung von 1.400 MW übertragen. Da das NordLink-Seekabel im Bereich der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) durch Vogel- und Naturschutzgebiete
Auf Windpark-Baustelle werden insgesamt 6,9 Kilometer Erdkabel verlegt Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 13. Mai 201413. Mai 2014 Werbung Knapp sieben Kilometer lange Leitung verbindet den Windpark mit neuem Umspannwerk in Offenbach an der Queich Wie kommt eigentlich der Strom aus dem Windpark zwischen Offenbach an der Queich und Herxheim bei Landau zu den Haushalten der Südpfalz? (WK-intern) - Die Antwort: 3,2 Kilometer Erdkabel verbinden die sechs hochmodernen Windkraft-Anlagen mit dem neuen Umspannwerk in Offenbach an der Queich. Von dort transportiert das Mittelspannungsnetz der Pfalzwerke die jährlich knapp 50 Millionen Kilowattstunden klimafreundlichen Strom zu den Haushalten der Region. Damit die grüne Energie möglichst rasch die Steckdosen erreicht, werden auf der Windpark-Baustelle in den kommenden Tagen weiter die Kabeltrassen gezogen. „Kabel sind die Lebensadern
Europäische Umweltvorschriften machen Probleme beim Netzausbau Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 21. November 2012 Werbung (WK-news) - Die Bundesregierung sieht den Bau neuer Höchstspannungsleitungen als „nationale Aufgabenstellung“ an. Probleme bereiten dabei Umwelt- und Naturschutzvorschriften, die auf europäischem Recht beruhen. Wie es in einer Antwort der Bundesregierung (17/11078) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/10719) heißt, können die Herausforderungen beim Netzausbau „nur in enger Abstimmung und im Schulterschluss auf Bundesebene, Landesebene, auf regionaler ebenso wie auf kommunaler Ebene erfolgreich abgearbeitet werden“. Eine Abwägung von Netzausbauerfordernissen einerseits und Naturschutzbelangen andererseits als gleichrangige Belange sei auf Basis des geltenden Rechts aber nur schwer möglich, heißt es in der Antwort unter Berufung auf eine Untersuchung der Deutschen