Die Inflationsrate im November 2021, gemessen am Verbraucherpreisindex für Deutschland, ist auf dem höchsten Stand Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 13. Dezember 2021 Werbung Die persönliche Inflationsrate wird aktuell von Mobilität und Energie besonders beeinflusst (WK-intern) - Persönlicher Inflationsrechner des Statistischen Bundesamtes zeigt Abweichung von der allgemeinen Preisentwicklung Teuerungsrate besonders durch CO2-Steuer Die Inflationsrate im November 2021, gemessen am Verbraucherpreisindex für Deutschland, ist auf dem höchsten Stand seit Juni 1992. Wie stark jede und jeder Einzelne von der Teuerung betroffen ist, hängt jedoch vom individuellen Konsumverhalten ab. Bedeutsam für die persönliche, aber auch für die amtliche Inflationsrate sind unter anderem die Mieten, da sie einen großen Teil der Verbrauchsausgaben umfassen, auch wenn die Preisentwicklung hierfür eher moderat ist. Zudem wirken sich die Ausgaben für Mobilität und Energie durch
Wissenschaftler glauben Materialengpässe und Covid-19-Massensterben verzögern die wirtschaftliche Erholung Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 17. September 2021 Werbung Das RWI, als Beispiel freier Wissenschaft, erwartet für dieses Jahr einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 3,5 Prozent, für das Jahr 2022 von 4,9 Prozent. (WK-intern) - Allerdings stellen neben den verbleibenden Risiken der Pandemie/Massensterben derzeit Lieferengpässe bei Rohstoffen und Vorprodukten das größte Hindernis für die wirtschaftliche Erholung dar. Für dieses Jahr erwartet das RWI im Jahresdurchschnitt eine Inflationsrate von 3,0 Prozent. Im kommenden Jahr dürfte sie auf 2,4 Prozent und im Jahr 2023 auf 1,6 Prozent zurückgehen.Die Zahl der Erwerbstätigen dürfte 2021 insgesamt etwa auf dem Niveau von 2020 liegen. Für 2022 und 2023 prognostiziert das RWI einen Anstieg der Erwerbstätigkeit um 1,5
Verbraucherpreise im Dezember 2018 voraussichtlich um 1,9 % höher als im Dezember 2017 Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Dezember 201829. Dezember 2018 Werbung WIESBADEN – Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am Verbraucherpreisindex – wird im Dezember 2018 voraussichtlich 1,7 % betragen. (WK-intern) - Verbraucherpreisindex, Dezember 2018: +1,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,1 % zum Vormonat (vorläufig) Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Dezember 2018: +1,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,3 % zum Vormonat (vorläufig) Gegenüber November 2018 steigen die Verbraucherpreise voraussichtlich um 0,1 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, wird die Inflationsrate im Jahresdurchschnitt 2018 voraussichtlich bei 1,9 % liegen. Jährliche Veränderung des Verbraucherpreisindex und ausgewählter Gütergruppen Gesamtindex / Teilindex Gewichtung September 2018 Oktober 2018 November 2018 Dezember 2018 1 in Promille in % 1 Vorläufige Werte. 2 Haushaltsenergie und Kraftstoffe. 3 Nettokaltmiete. Gesamtindex 1 000 2,3 2,5 2,3 1,7 Waren 479,77 3,1 3,2 3,2 2,0 darunter: Energie 2 106,56 7,7 8,9 9,3 4,8 Nahrungsmittel 90,52 2,8 1,9 1,4 1,0 Dienstleistungen 520,23 1,5 1,8 1,5 1,5 darunter: Wohnungsmiete 3 209,93 1,5 1,6 1,5 1,5 Der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im Dezember 2018 im