BWE: Die Bundesregierung gefährdet sehenden Auges den Industriestandort Deutschland E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. November 2019 Werbung Dem ZDF liegt ein Gutachten des Bundeswirtschaftsministeriums vor, wonach die im Klimaprogramm 2030 vorgesehene neue Abstandsregelung für Windenergieanlagen an Land zu einem Wegfall von bis zu 40% der verfügbaren Flächen führen würde. (WK-intern) - Die Windbranche hat bereits jetzt durch die schweren, restriktiven Eingriffe der Bundesregierung rund 40.000 Stellen abbauen müssen. Mit einer harten Umsetzung der Abstandsregeln beschleunige die Bundesregierung bewusst den weiteren Abbau von Wertschöpfung und Beschäftigung. Diese Maßnahmen erzeugten zudem eine Ökostromlücke und gefährdeten die Versorgung der E-Mobilität und der deutschen Industrie mit Erneuerbarer Energie, warnt Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie. Ein durch das Bundeswirtschaftsministerium bisher zurückgehaltenes Gutachten bestätigt die Einschätzung des
Braunkohlenkraftwerke stillzulegen entzieht dem Industriestandort Deutschland die sichere Stromversorgung Ökologie Verbraucherberatung 27. Januar 2019 Werbung Kommissionsempfehlungen: Braunkohlenindustrie befürchtet harte Eingriffe (WK-intern) - Versorgungssicherheit 24/7 bleibt wichtiges Anliegen Die Empfehlung der Kommission Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung, bis 2030 etwa die Hälfte der Braunkohlenkraftwerkskapazität stillzulegen und die Verstromung heimischer Braunkohle bis 2038 vollständig zu beenden, entzieht dem Industriestandort Deutschland vorzeitig eine wichtige Basis der Stromversorgung. Sie greift zudem tief in das soziale Gefüge und die Wertschöpfung in den Braunkohlenrevieren ein. Die Empfehlung würde gegenüber den Planungen in den Revieren zu einem um etwa 10 Jahre vorgezogenen Ende der Stromerzeugung aus Kohle in Deutschland führen. Der Deutsche Braunkohlen-Industrie-Verein (DEBRIV) appelliert an die Bundesregierung, die jetzt vorliegenden Empfehlungen vor dem Hintergrund einer
Statement von dena-Chef Andreas Kuhlmann zum Abschlussbericht der Kohlekommission Mitteilungen Ökologie 26. Januar 2019 Werbung "Ein zukunftsweisendes Ergebnis - die Arbeit geht jetzt erst richtig los" (WK-intern) - Zum Abschlussbericht der Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung", kurz Kohlekommission, sagt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena): "Es ist hervorragend, dass es den Mitgliedern der Kommission gelungen ist, zu einem zukunftsweisenden Ergebnis zu kommen. Die Richtung ist eindeutig richtig, auch wenn die genauen Wege selbstverständlich in diesen wenigen Monaten von der Kommission noch nicht beschrieben werden konnten. Die vorgeschlagene Reduzierung der Kohleverstromung ist hinreichend ambitioniert, um die Klimaschutzziele für die Jahre 2030 und 2050 zu erreichen. Das zeigen auch die Transformationspfade, die wir gemeinsam mit Unternehmen und
Industrielle Abwärme in NRW – Chancen für die Wärmeversorgung von morgen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 8. Juni 2017 Werbung Tagung von LANUV und EnergieAgentur.NRW am 30. Juni Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV NRW) und die EnergieAgentur.NRW laden am Freitag, 30. Juni 2017 nach Düsseldorf (Radisson Blu Scandinavia Hotel, Karl-Arnold-Platz 5, 40474 Düsseldorf) zur Tagung „Industrielle Abwärme in NRW – Chancen für die Wärmeversorgung von morgen“. (WK-intern) - Beginn der Tagung ist um 9.30 Uhr, die Teilnahme ist kostenfrei. Nordrhein-Westfalen ist das am dichtesten besiedelte Bundesland Deutschlands und einer der größten Industriestandorte Europas. Große Mengen an Abwärme werden, trotz weitreichender innerbetrieblicher Effizienzmaßnahmen, ungenutzt an die Umwelt abgegeben. Des Weiteren existieren diverse große Wärmenetze in Nordrhein-Westfalen, die vor allem durch
Unternehmen fordern Beibehaltung der guten Rahmenbedingungen Behörden-Mitteilungen 24. März 201424. März 2014 Werbung Rheinland-pfälzische Unternehmen fordern Beibehaltung der guten Rahmenbedingungen für hocheffizient erzeugte Energie (WK-news) - „Die Energiewende muss so ausgestaltet werden, dass Deutschland weiterhin ein wettbewerbsfähiger Industriestandort bleibt, die Industrieunternehmen auch zukünftig zu Wohlstand und Beschäftigung beitragen können und die Unternehmen auch in Zukunft mit ihren hocheffizienten KWK-Anlagen und Erneuerbaren-Energien-Anlagen einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten können“, heißt es in der „Mainzer Erklärung“, die heute von 24 namhaften Vertreterinnen und Vertretern von in Rheinland-Pfalz ansässigen Unternehmen unterzeichnet wurde. Initiiert von der rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerin Eveline Lemke nimmt das Papier Stellung zu den Plänen der Bundesregierung für eine Neuregelung der Eigenstromerzeugung in der Novelle des
Strompreisanstieg führt zu erheblichen Standortnachteilen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 15. März 2013 Werbung (WK-news) - Energiepreise wichtiger Wettbewerbsfaktor: Weiterer Kostenanstieg würde zu erheblichen Standortnachteilen führen AmCham Germany zu den Energiepreisen in Deutschland Die Amerikanische Handelskammer in Deutschland (American Chamber of Commerce in Germany, AmCham Germany) beobachtet die aktuelle Strompreisdiskussion mit Sorge. Ein weiterer Anstieg der Energiekosten und ein Verlust von Planungs- und Investitionssicherheit für Unternehmen muss vermieden werden, um den Industriestandort Deutschland international wettbewerbsfähig zu halten. Die Bundesrepublik Deutschland braucht einen kohärenten und verlässlichen Rechtsrahmen zur Klima- und Energiepolitik, um die Existenz von produktionsstarken und energieintensiven Unternehmen am Standort zu sichern. Strom- und Energiekosten müssen unter Kontrolle bleiben, Überförderung und Fehlentwicklungen beim EEG müssen korrigiert werden. Gesetzgeberische
Kerber fordert konkreten Zeitplan und wirksame Kostenbremse beim EEG noch vor Bundestagswahl Erneuerbare & Ökologie 15. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Kerber: Brauchen neue Instrumente, um die Kosten der Förderung der erneuerbaren Energien in den Griff zu bekommen. „Wir benötigen einen konkreten Zeitplan für die Erarbeitung neuer Instrumente, um die aus dem Ruder laufenden Kosten der Förderung der erneuerbaren Energien in den Griff zu bekommen.“ Das erklärte BDI-Hauptgeschäftsführer Markus Kerber zur heutigen Bekanntgabe der Erhöhung der EEG-Umlage auf 5,3 Cent pro Kilowattstunde durch die vier Übertragungs-Netzbetreiber. Einige Akteure würden bewusst einen falschen Eindruck in der Öffentlichkeit wecken, indem sie behaupteten, der Anstieg der EEG-Umlage sei wesentlich verursacht durch die Entlastungen für die Industrie. „Von der Belastung ausgenommen sind nur energie-intensive Betriebe,