SH-OLG: Moratorium zur Sicherung der Windkraftplanung des Landes hat Bestand Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Februar 2020 Werbung Der für das Immissionsschutzrecht zuständige 5. Senat des Schleswig-Holsteinischen Oberverwaltungsgerichts hat gestern entschieden, dass das gegenwärtig noch geltende Moratorium zur Sicherung der Windkraftplanung weiterhin verfassungsrechtlichen Vorgaben entspricht. (WK-intern) - Eine Vorlage an das Landes- oder Bundesverfassungsgericht zwecks Klärung der Verfassungsgemäßheit der gesetzlichen Regelung lehnte er deshalb ab. Klägerin und Berufungsführerin des Verfahrens war eine private Betreiberin von Windkraftanlagen, die einen immissionsschutzrechtlichen Vorbescheid zur Aufstellung von Windkraftanlagen im Gebiet der Gemeinde Rantrum im Kreis Nordfriesland begehrt. In der ersten Instanz scheiterte die Klage im November 2017 an der gesetzlichen Regelung im Landesplanungsgesetz, wonach raumbedeutsame Windkraftanlagen im gesamten Landesgebiet vorläufig unzulässig sind, bis neue Raumordnungspläne
Ob Windrad, Biogasanlage, : Für Bauvorhaben ist eine besondere immissionsschutzrechtliche Erlaubnis erforderlich. Bioenergie Finanzierungen Mitteilungen News allgemein Ökologie Windenergie 3. Juli 2018 Werbung Hilfe für Investoren (WK-intern) - Leitfaden zu immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren aktualisiert Ob Windrad, Biogasanlage oder Großstall: Für Bauvorhaben ist eine besondere immissionsschutzrechtliche Erlaubnis erforderlich. Das immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren ist kompliziert. Investoren und Unternehmer haben vor allem beim ersten Antrag viele Fragen. Hilfe bietet ein Leitfaden des brandenburgischen Umweltministeriums und der Industrie- und Handelskammern. Hier bekommen Unternehmer einen Überblick über den Ablauf eines solchen Verfahrens und finden die richtigen Ansprechpartner. Die vierte Auflage berücksichtigt unter anderem aktuelle Änderungen des Störfallrechts und des Umweltverträglichkeitsgesetzes. „Es ist mir ein Anliegen, Verwaltungshandeln für alle Beteiligten besser verständlich und nachvollziehbar zu machen“, sagt Brandenburgs Umweltminister Jörg Vogelsänger. „Deshalb richtet sich der
Diesel-Fahrverbote in Stuttgart ab 2018 News allgemein Ökologie 3. Oktober 2017 Werbung Deutsche Umwelthilfe begrüßt Zustimmung des Landes Baden-Württemberg zur Sprungrevision (WK-intern) - Rechtmäßigkeit von Diesel-Fahrverboten wird am 22. Februar 2018 letztinstanzlich vom Bundesverwaltungsgericht Leipzig entschieden Stuttgarter Gerichtsurteil bestätigt Rechtsauffassung der DUH, dass das Grundgesetz und das Immissionsschutzrecht die beklagte Landesregierung dazu verpflichten, gegen die zu hohen Stickstoffdioxidwerte unmittelbar vorzugehen Die heute vor dem Staatsministerium demonstrierenden Stuttgarter Bürger dürfen keinen weiteren "Dieselabgas-Winter" erleiden, DUH fordert deshalb für Stuttgart als Sofortmaßnahme die Nachrüstung aller in die Stadt einfahrenden ÖPNV-Busse und Landes-/Kommunalfahrzeuge zur Einhaltung des Euro 6 Abgasgrenzwerts sowie Fahrverbote für Diesel mit temperaturgesteuerter Abschaltung der Abgasreinigung bei unter +10 Grad Celsius Die Landesregierung Baden-Württemberg hat heute in
Windkraft: FDP-Entwurf zur Bauordnung gefährdet Energiewende Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Dezember 2015 Werbung Die GRÜNEN im Landtag lehnen die von der FDP vorgeschlagene Verschärfung der Abstandsregeln für Windkraftanlagen strikt ab. (WK-intern) - „Mit der vorgeschlagenen Änderung der Bauordnung schwingt die FDP die Abrissbirne gegen einen wesentlichen Eckpfeiler der Energiewende in Hessen“, erklärt die Energiepolitische Sprecherin der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag, Angela Dorn. „Mittlerweile gibt die FDP ja unverhohlen zu, dass sie den Windkraftausbau gänzlich zum Erliegen bringen will, den ihr eigener Fraktionsvorsitzender Florian Rentsch als ehemaliger Minister mit verantwortet.“ „Die FDP schürt mit dem Gesetz irrationale Ängste – dass ausgerechnet die hartnäckigsten Anhänger der hochgefährlichen Atomenergie nun angebliche Gesundheitsrisiken von Windrädern beschwören,
Fernstudienkurs Umweltrecht – Neues Studienangebot an der Universität Koblenz-Landau Forschungs-Mitteilungen Ökologie 25. Oktober 2014 Werbung Erstmals zum Sommersemester 2015 wird das Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung (ZFUW) der Universität Koblenz-Landau einen Fernstudienkurs „Deutsches Umweltrecht“ anbieten. Mit diesem einsemestrigen, berufsbegleitenden Weiterbildungsangebot will die Universität insbesondere Fach- und Führungskräfte in Industrie-, Dienstleistungs- und Handwerksunternehmen sowie Behörden und Verbänden ansprechen. (WK-intern) - Für ihre Berufspraxis sind die umfassenden und aktuellen Kenntnisse des Umweltrechts von immenser Bedeutung. Anmeldeschluss für den Fernstudienkurs ist der 15.März 2015. Das Umweltrecht unterliegt wie kaum ein anderes Rechtsgebiet einer enormen Dynamik; jährlich verabschiedet der Gesetzgeber neue Verordnungen und Gesetzesnovellierungen. Hieraus resultiert ein permanenter Weiterbildungsbedarf für Mitarbeiter/innen in Unternehmen und Organisationen, die für die Einhaltung umweltrechtlicher Vorgaben
Windenergieanlagen stören nicht die Funknavigationsanlagen der DFS Techniken-Windkraft Windenergie 6. Februar 2014 Werbung Keine Störung von Funknavigationsanlagen der DFS durch Windenergie Das Verwaltungsgericht Oldenburg hat mit aktuellem Beschluss vom 05.02.2014 -5 B 6430/13- einen Eilantrag der Deutschen Flugsicherung (DFS), der gegen die Errichtung und den Betrieb von fünf Windenergieanlagen (WEA) gerichtet war, abgelehnt. (WK-intern) - Die DFS machte in dem Verfahren geltend, dass die von ihr betriebene Funknavigationsanlage DVOR Bremen als Flugsicherungseinrichtung gem. § 18a LuftVG durch den Betrieb der fünf WEA gestört werde. Sie wandte sich insoweit gegen die immissionsschutzrechtliche Genehmigung, die der Landkreis Wesermarsch entgegen einer auf der gutachtlichen Stellungnahme der DFS beruhenden negativen Einschätzung des am gerichtlichen Verfahren ebenfalls beteiligten Bundesaufsichtsamtes für Flugsicherung