OECD-Kernenergieagentur veröffentlicht „Uran 2024: Ressourcen, Produktion und Nachfrage“ Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Mitteilungen Technik 8. April 2025 Werbung Es sind ausreichende Uranressourcen vorhanden, jedoch sind Investitionen erforderlich, um das hohe Wachstum der Kernenergie aufrechtzuerhalten. (WK-intern) - Es sind ausreichende Uranressourcen vorhanden, um sowohl die weitere Nutzung der Kernenergie als auch ihr signifikantes Wachstum bis 2050 und darüber hinaus zu unterstützen. Rechtzeitige Investitionen in neue Explorations-, Bergbau- und Verarbeitungsverfahren sind jedoch unerlässlich, um sicherzustellen, dass Uran dem Markt bei Bedarf zur Verfügung steht. Dies sind einige der wichtigsten Ergebnisse der neuesten Ausgabe von „Uran 2024: Ressourcen, Produktion und Nachfrage“, allgemein bekannt als „Rotes Buch“, einem wichtigen globalen Nachschlagewerk, das alle zwei Jahre gemeinsam von der OECD-Kernenergieagentur (NEA) und der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA)
Forschungs-Mitteilung: In Europa wurden bereits 37 Kernkraftwerke endgültig stillgelegt oder dauerhaft vom Netz genommen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 22. Februar 2025 Werbung Atomkraftwerke: Seit Merkel wurden in Europa bereits 37 Kernkraftwerke endgültig stillgelegt (WK-intern) - Seit dem Atomunfall im japanischen Fukushima im Jahr 2011 sind in Europa bis Ende 2024 insgesamt 37 Atomkraftwerke (AKW) dauerhaft vom Netz genommen worden. Dieser Trend der Stilllegungen von Kernkraftwerken setzt sich bis 2030 weiter fort und wird durch Neubauten nicht einmal annähernd ausgeglichen. Das geht aus einer Analyse von Daten der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) und den aktuellen Stilllegungsplänen der betroffenen Länder durch das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster hervor. Nach Auswertung der Daten wird sich die Zahl der stillgelegten Atomkraftwerke in der Europäischen Union, Großbritannien und der Schweiz bis
Kein Atomstrom mehr für Österreich! IAEA lernt weder aus Tschernobyl noch aus Saporischschja Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 25. April 2024 Werbung Vor 38 Jahren verursachte die Atomindustrie in Tschernobyl den ersten Super-GAU. (WK-intern) - Davon und von weiteren Unfällen unbeeindruckt, lobbyiert die IAEA aggressiv für Atomstrom. Im Jahr 1980 – in Tschernobyl wurde schon der Katastrophenblock 4 gebaut – empfahl die Internationale Atomenergieorganisation IAEA den Bau als "im europäischen Teil der Sowjetunion zum gegenwärtigen Zeitpunkt wirtschaftlich vollkommen gerechtfertigt". Eine krasse Fehleinschätzung, wie die ganze Welt 1986 miterleben musste, sagt Herbert Stoiber, atomstopp_atomkraftfrei leben Die Welt musste am 26. April 1986 begreifen, dass ein AKW nicht sicher zu betreiben ist. Weder Fukushima noch die derzeitige permanente Bedrohung durch das AKW Saporischschja hätte es noch gebraucht, um
IG Windkraft: EU darf Atomenergie nicht als Green Investment einstufen Ökologie Technik Verbraucherberatung 7. Oktober 2019 Werbung Atomkraft kann das Klima nicht retten (WK-intern) - Aus Anlass der in Wien stattfindenden Konferenz der Internationalen Atomenergieorganisation IAEA erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: „Die Atomenergie ist keine Option zur Lösung der Klimakrise, weil es sich hier um keine nachhaltige Form der Energiegewinnung handelt. Diese darf auf keinen Fall als Green Investment von der EU eingestuft werden“, und betont: „Investitionen in Atomkraft sind eine absolute Fehlinvestition aus Sicht des Klimaschutzes. Investitionen in erneuerbare Energie bringen deutlich mehr Energie, viel rascher und ohne atomare Risiken und Abfälle.“ Der Energiesektor ist der größte Verursacher von Treibhausgasen. Angesichts der täglich zunehmenden Brisanz der Klimakrise
Unterausschuss Vereinte Nationen, internationale Organisationen und Globalisierung besucht internationale Organisationen in Wien Behörden-Mitteilungen 17. Juni 2019 Werbung Vom 17. bis 18. Juni 2019 reist eine Delegation des Unterausschusses Vereinte Nationen, internationale Organisationen und Globalisierung nach Wien, um dort ansässige internationale Organisationen zu besuchen. (WK-intern) - Wien ist einer der bedeutendsten internationalen Amtssitze, rund 40 internationale Organisationen mit insgesamt etwa 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben dort ihren Standort. Die Abgeordneten treffen u.a. mit Vertretern der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) zusammen und sprechen dabei auch über die Wiener Nuklearvereinbarung über das iranische Atomabkommen (JCPoA). In einem Gespräch mit Repräsentanten der Organisation für Sicherzeit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) möchten die Abgeordneten vor allem erfahren, wie die OSZE weitere Möglichkeiten zur Vermittlung im Ukraine-Russland-Konflikt