Fördermittel für „Elektrolysekorridor Ostdeutschland“ im ehemaligen Mitteldeutschland Mitteilungen Wasserstofftechnik 16. Juli 2024 Werbung Übergabe des Fördermittelbescheids für das ENERTRAG-Projekt „Elektrolysekorridor Ostdeutschland“ (WK-intern) - Dauerthal/Berlin - ENERTRAG erhielt am 15.Juli den Fördermittelbescheid für das IPCEI-Vorhaben „Elektrolysekorridor Ostdeutschland“. IPCEI steht für „Important Projects of Common European Interest“ (Wichtige Projekte von gemeinsamem europäischen Interesse) und beinhaltet strategische Förderprojekte der EU-Kommission zur Innovation in ressourcenintensiven Kernmarktsegmenten. Das Projekt ist Teil des IPCEI Hy2Infra, welches großskalige Elektrolyseur- und Infrastrukturkapazitäten in Europa fördert. Die Überreichung erfolgte im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) durch Vizekanzler*in Robert Habeck, der die Fördermittelbescheide an die Repräsentanten der deutschen Projekte der Hy2Infra-Förderung im Beisein der Vertreter der Bundesländer, in welchen die Projekte umgesetzt werden, übergab. Das Projekt
Grünes Licht für Großelektrolyseuren in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg Ökologie Wasserstofftechnik 20. Februar 2024 Werbung EU-Kommission genehmigt Förderung des ENERTRAG-Projekts „Elektrolysekorridor Mitteldeutschland“ Die EU-Kommission hat im Rahmen der EU-Beihilferegeln eine dritte Welle sogenannter IPCEI-Projekte (Important Projects of Common European Interest) zum Aufbau der Wasserstoffinfrastruktur in Europa genehmigt. ENERTRAG wird mit dem wegweisenden Projekt "Elektrolysekorridor Ostdeutschland" mit einer Kapazität von 185 MW eine bedeutende Rolle innerhalb der Projekt-Welle “IPCEI Hy2Infra” einnehmen. Hy2Infra fördert neben Großelektrolyseuren auch H2-Pipelines, Wasserstoffspeicheranlagen sowie Umschlagterminals für flüssige organische Wasserstoffträger. Beim Elektrolysekorridor Ostdeutschland verteilt sich die Kapazität auf zwei Standorte in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Beide Elektrolyseure befinden sich an der “doing hydrogen” H2-Pipeline und werden rund 15.000 t/a des dort produzierten Wasserstoffs in die
Grünes Licht aus Brüssel für Grundstein der Europäischen Wasserstoffinfrastruktur Kooperationen Technik Wasserstofftechnik 15. Februar 2024 Werbung EWE beabsichtigt gemeinsam mit Partnern die Umsetzung des großtechnischen Wasserstoffprojektes „Clean Hydrogen Coastline“. EU-Kommission genehmigt Förderung des europäischen Projekts „Hy2Infra“ zum Aufbau einer initialen Wasserstoffinfrastruktur EWE mit dem vierteiligen Projekt „Clean Hydrogen Coastline“ beteiligt Emden, Teilprojekt 1: Aufbau einer 320-Megawatt-Wasserstoffproduktion im Kraftwerksmaßstab Bremen, Teilprojekt 2: 50-Megawatt-Wasserstofferzeugung für klimaneutrale Stahlproduktion Huntorf, Teilprojekt 3: Umbau eines Erdgasspeichers für Wasserstoffspeicherung Weser-Ems-Region, Teilprojekt 4: Bau einer Wasserstoffpipeline für den Transport von grünem Wasserstoff (WK-intern) - Oldenburg - Die Europäische Kommission hat heute die Genehmigung für die nationale Förderung von 33 europäischen Wasserstoffprojekten in der Infrastruktur-Welle Hy2Infra bekannt gegeben. Mit dabei ist auch das EWE-Vorhaben „Clean Hydrogen Coastline“. Mit dem Großprojekt hatte sich EWE