LEE NRW Pressemitteilung: KEINE ÖL- UND GASHEIZUNGEN MEHR FÜR HOCHWASSERGEBIETE Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 14. September 2021 Werbung Für den LEE NRW und den LEE RLP/SL ist es überhaupt nicht nachvollziehbar, dass in den hochwassergeschädigten Gebieten in NRW in der Eifel, in der Städte-Region Aachen, an der Ruhr und an der Wupper sowie in Rheinland-Pfalz an der Ahr zerstörte Ölheizungen durch neue Ölheizungen oder die früheren Öl- im großen Umfang durch Gasheizungen ersetzt werden sollen. (WK-intern) - „Beim Wiederaufbau dieser massiv betroffenen Regionen dürfen die Verantwortlichen nicht auf klimaschädliche Instrumente der Vergangenheit setzen“, betonen Christoph Zeis, Vorsitzender des LEE Rheinland-Pfalz und Dr. Thomas Griese, stellvertretender Vorsitzender des LEE NRW. „Der Wiederaufbau muss sich komplett am ökologischen Hochwasserwasserschutz und an klimagerechten
Konzertierter Wiederaufbau der Straßeninfrastruktur in den Hochwassergebieten Aktuelles Kooperationen Mitteilungen Verbraucherberatung Verschiedenes 13. August 2021 Werbung Autobahn GmbH und Bauverbände gehen gemeinsam vor (WK-intern) - Die Bauwirtschaft mit ihren beiden Spitzenverbänden, dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes und dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, und die Autobahn GmbH des Bundes arbeiten seit Beginn der Hochwasserflut gemeinsam zur Beseitigung der Hochwasserschäden in den betroffenen Überschwemmungsgebieten. Die Beteiligten sind sich darin einig, dass die teils völlig zerstörte Straßeninfrastruktur in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz so schnell wie möglich wieder instandgesetzt werden muss. Dazu sollen zunächst provisorische Maßnahmen getroffen werden, um kurzfristige Abhilfe zu schaffen und Baumaßnahmen überhaupt zu ermöglichen. Hierfür werden Baukapazitäten durch zeitliche Verlegungen anderer Bauvorhaben der Autobahn GmbH oder gar komplette Verlagerungen aus anderen
Viessmann: “Lasst uns Verantwortung übernehmen!” Aktuelles Mitteilungen Verbraucherberatung 21. Juli 2021 Werbung Viessmann hilft Überschwemmungsopfern Gutschein über 500 Euro für hochwasserbeschädigte Kessel Nicht-Versicherte können 6 Monate lang kostenlos Wärme von Viessmann bekommen (WK-intern) - Die Bilder und Nachrichten aus den Hochwassergebieten im Südwesten Deutschlands sind verstörend. Mehr als 150 Tote, unzählige Verletzte und tausende Menschen, die ihr Heim, ihr Hab und Gut komplett verloren haben. Das ist die negative Bilanz der Flutkatastrophe der vergangenen Woche. Doch jetzt, da die Schäden in ihrem immensen Ausmaß immer sichtbarer werden, gibt es auch positive Aspekte. Eine riesige Bereitschaft zur Solidarität mit den Opfern des Hochwassers ist spürbar, der unbändige Wille, den Menschen in Rheinland-Pfalz und in Nordrhein-Westfalen zu helfen, nimmt
SMA informiert: Sicherer Umgang mit Photovoltaikanlagen bei Hochwasser Mitteilungen Solarenergie 20. Juli 2021 Werbung In der vergangenen Woche haben Unwetter verheerende Schäden in Regionen im Süden und Westen Deutschlands verursacht. (WK-intern) - In den Hochwassergebieten sind auch zahlreiche Solaranlagen von Überflutungen betroffen. Anlagenbetreiber, Helfer vor Ort und Installateure müssen nun wissen, was für den sicheren Umgang mit den Anlagen zu tun ist. Deshalb stellt die SMA Solar Technology AG (SMA) wichtige Informationen und Hintergrundwissen zum Umgang mit Solarsystemen bei Hochwasser zur Verfügung. Von Solaranlagen, die die Energie der Sonne emissionsfrei in Strom wandeln und so einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz leisten, geht im normalen Betrieb keinerlei Gefahrenpotenzial aus. Aber wie bei allen elektrischen Geräten auch, ist bei Solaranlagen
2018 tritt in hochwasserbedrohten Regionen eine Gesetzesregelung in Kraft, die Neuinstallationen von Heizöltanks verbietet News allgemein Ökologie Technik 1. September 2017 Werbung Flüssiggas als Alternative in Hochwassergebieten (WK-intern) - In hochwasserbedrohten Regionen bietet sich der Energieträger Flüssiggas als Alternative zum Heizöl an. Wie in den vergangenen Jahren gehören auch in diesem Sommer die Themen Starkregen, Dauerregen und Überflutungen zu regelmäßig wiederkehrenden Nachrichten. Vor allem für Menschen in Hochwassergebieten entstehen immer wieder hohe Kosten für die Schadensbeseitigung. Laut Bundesregierung werden bis zu 70 Prozent der Gebäudeschäden durch austretendes Heizöl verursacht. Da sich der fossile Energieträger auch wassergefährdend auswirkt, tritt am 05. Januar 2018 in hochwasserbedrohten Regionen eine Gesetzesregelung in Kraft, die Neuinstallationen von Heizöltanks verbietet. Andreas Stücke, Hauptgeschäftsführer des deutschen Verbandes Flüssiggas (DVFG), legt Verbrauchern in