Minister Müller und UNICEF: Mehr Hilfe für traumatisierte Kinder Behörden-Mitteilungen 5. Juli 20185. Juli 2018 Werbung Das Leben wiederaufbauen - Konferenz „Rebuilding Lives“ fordert mehr Hilfe für traumatisierte Kinder und Jugendliche in Krisengebieten (WK-intern) - Verstärkte Anstrengungen sind notwendig, um die zerstörerischen Auswirkungen langanhaltender Konflikte auf die psychische Gesundheit von Kindern und jungen Menschen zu lindern. Expertinnen und Experten von Regierungen, Vereinten Nationen, Zivilgesellschaft und Hilfsorganisationen rufen anlässlich der Konferenz “Das Leben wiederaufbauen” (Rebuilding Lives) zu mehr Unterstützung für Programme zur psychischen Gesundheit sowie zur psychosozialen Hilfe auf. UNICEF und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hatten zu der internationalen Expertentagung nach Berlin eingeladen. “Die tiefen seelischen Verletzungen von Kindern, die in bewaffneten Konflikten aufwachsen, werden vielfach übersehen”,
Humanitäre Logistik – wie Hilfe gut ankommt Aktuelles Forschungs-Mitteilungen 15. Juni 2015 Werbung In Krisenfällen gilt es für Hilfsorganisationen schnell und effektiv zu reagieren. Dabei spielt Logistik eine zentrale Rolle. (WK-intern) - Ein Forschungsprojekt des FWF untersucht, wie private Logistikunternehmen und humanitäre Organisationen verstärkt zusammenarbeiten können. Dafür sollen optimale Preis- und Vertragsformen entwickelt werden. Weltweit häufen sich Katastrophen und Notsituationen, und oft haben diese dramatische Auswirkungen auf lange Zeit. Humanitäre Organisationen sind dadurch mehr denn je gefordert, den Betroffenen Hilfe effizient und effektiv zukommen zu lassen. Gleichzeitig gilt es für sie auch, Aspekte der Nachhaltigkeit zu berücksichtigen. Die logistischen Herausforderungen sind dabei groß: Zeitdruck, Unsicherheit, zerstörte Infrastruktur und Bürokratie zählen dazu. Von den Privaten lernen Mit ihrem Know-how
Outernet – Die Daten sind überall da draußen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Videos 25. März 2015 Werbung Freier, anonymer Zugang zu Daten auf der ganzen Welt: (WK-intern) - Die TU Wien ist nach der Harvard University die zweite Universität, die ein Abkommen mit „Outernet“ unterzeichnet. Nicht jeder hat Zugang zum Internet, doch das „Outernet“ ist für alle da. Speziell ausgewählte Daten werden über Satelliten weltweit übertragen. Mit relativ einfachen Geräten kann man sie in entlegenen Gegenden abrufen, auch wenn weit und breit kein Mobilfunknetz zur Verfügung steht. Die Forschungsgruppe für Fernerkundung der TU Wien bereitet Klimadaten auf, um die Bodenfeuchte abschätzen und Dürrekatastrophen vorhersagen zu können. Diese Daten werden nun in „Outernet“ integriert. Nach der Harvard University ist die TU