KfW IPEX-Bank beteiligt sich an Finanzierung für ukrainischen Windpark Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. September 2018 Werbung Die KfW IPEX-Bank ist an der Finanzierung der ersten Phase des Windparks Primorsk mit einer installierten Leistung von 100 MW im Süden der Ukraine am Asowschen Meer beteiligt. (WK-intern) - Das Fremdkapital in Höhe von ca. 90 Mio. EUR wird durch ein Konsortium bestehend aus den vier deutschen Banken KfW IPEX-Bank, BayernLB, AKA und Bremer Kreditbank zur Verfügung gestellt. Der Exportkredit mit einer Laufzeit von 10 Jahren ist von Euler Hermes durch eine politische und kommerzielle Exportkreditversicherung gedeckt. Die Finanzierung unterstützt den Export von Technik und Know-how mehrerer Lieferanten aus Deutschland: So wird der Windpark mit 26 GE 3.8-130-Windturbinen mit einer Leistung von
ENERCON baut 117,5 MW Windpark in Uruguay Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. August 2016 Werbung KfW IPEX-Bank und Landesbank Hessen-Thüringen finanzieren Windpark Peralta in Uruguay Konsortium aus KfW IPEX-Bank und Helaba unterstützt deutschen Windanlagenhersteller ENERCON Komplexe Finanzierungsstruktur unter Einbindung Hermesbürgschaft Neuinstallation von 117,5 MW: Windprojekt dient der Diversifizierung der Erzeugungsquellen und der Verbesserung des carbon footprints Uruguays Mit einem Darlehen in Höhe von 160,3 Mio. USD unterstützen die KfW IPEX-Bank und die Helaba den Ausbau erneuerbarer Energien in Uruguay. Im Zentrum des Landes hat der deutsche Windenergieanlagenhersteller ENERCON den hochmodernen Windpark Peralta mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 117,5 MW errichtet. Der von der KfW IPEX-Bank als langjähriger Geschäftspartner der ENERCON strukturierte und im Konsortium
Die Misere der Energiekonzerne ist selbstgemacht Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Offshore Ökologie Windenergie Wirtschaft 10. März 2015 Werbung Die prekäre Lage der vier großen Stromkonzerne RWE, Eon, Vattenfall und EnBW ist gravierenden und anhaltenden Managementfehlern geschuldet, nicht primär der Energiewende. (WK-news) - Dies ist das Ergebnis einer umfangreichen Analyse von Prof. Dr. Heinz-Josef Bontrup und Prof. Dr. Ralf-Michael Marquardt von der Westfälischen Hochschule in Recklinghausen im Auftrag der unabhängigen Umweltorganisation Greenpeace. Die großen Energieversorger stehen doppelt unter Druck. Im früheren Kerngeschäft Stromerzeugung und -vertrieb verlieren sie kontinuierlich Marktanteile. Im Zukunftsgeschäft mit den Erneuerbaren Energien stehen ihnen schlagkräftige neue Konkurrenten gegenüber. „Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel darf den Stromkonzernen nicht mit weiteren Subventionen wie Kapazitätsmärkten unter die Arme greifen. Die größte Hilfe für den Strommarkt