Windenergie als Problemlöser beim Insektensterben Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 18. März 2019 Werbung Rückgang der Insektenpopulation – Windenergie als Problemlöser, nicht Problemursache (WK-intern) - Eine englischsprachige Veröffentlichung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt sieht die Energiewende als einen von vielen Gründen für den Rückgang der Insektenpopulationen in Deutschland. Behauptet wird, dass die Windenergie eine Gefährdung für Fluginsekten darstelle, da diese mit den Rotorblättern kollidieren könnten. Der Bundesverband WindEnergie weist auf die methodischen Schwächen der Veröffentlichung hin. „Windenergie erzeugt Strom ohne CO2 und andere Emissionen auszustoßen, welche wissenschaftlich als essentielle Gefährdung für die Insektenpopulationen anerkannt sind. Deutschlandweit wurden durch die Windenergie alleine im Jahr 2018 CO2-Emissionen in Höhe von 172 Millionen Tonnen eingespart. Windenergieanlagen sind im Zusammenhang
World Future Council: Offener Brief für eine nachhaltige Landwirtschaft Aktuelles Ökologie 30. August 201730. August 2017 Werbung Im Vorfeld des Kanzlerkandidatenduells am 3. September haben WissenschaftlerInnen, Landwirtschaftsverbände, Umwelt- und Naturschutzverbände, Stiftungsvertreter und Unternehmer einen offenen Brief zur Zukunft der Landwirtschaft verfasst. (WK-intern) - OFFENER BRIEF FÜR DIE ZUKUNFT DER LANDWIRTSCHAFT An: Frau Maybrit Illner, Frau Sandra Maischberger, Herrn Peter Kloeppel, Herrn Claus Strunz 29. August 2017 Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Journalistinnen und Journalisten, in wenigen Tagen werden Sie Angela Merkel und Martin Schulz in der Debatte der Spitzenkandidaten mit den drängendsten Fragen konfrontieren, die sich stellen, wenn man politische Verantwortung für eine der größten Volkswirtschaften der Welt übernimmt. Die unterzeichnenden Personen und Organisationen fordern Sie mit diesem Brief dazu auf,
Bioland fordert Verbot der Herbizide Pendimethalin und Prosulfocarb Ökologie Verbraucherberatung 26. August 2015 Werbung Studie beweist: Ferntransport von Pestiziden belastet Bioanbau in großer Distanz (WK-intern) - Pestizidwirkstoffe können über weite Strecken verfrachtet werden und die Ernte sowohl von Bio-Bauern als auch von konventionellen Landwirten verunreinigen. Dies zeigt ein Fall in Brandenburg. Seit mehreren Jahren ist die Fenchelernte auf dem Bio-Hof Gut Wilmersdorf mit Rückständen der Herbizidwirkstoffe Pendimethalin und Prosulfocarb belastet. Die beiden Mittel wurden nachweislich nicht in der Nähe, sondern in mindestens mehreren Kilometern Entfernung ausgebracht. Die Folge: Die Bio-Ware konnte nicht wie geplant vermarktet werden. Die Verunreinigung des Fenchels mit den beiden Herbizidwirkstoffen lag über dem Grenzwert, der für Babynahrung gilt. Eine daraufhin vom Landesamt für Umwelt,