Havarie: Tankschiff stieß mit Offshore-Versorgungsschiff zusammen Offshore Ökologie Windenergie 25. Juli 2025 Werbung Kleine Schiffshavarie mit großer Aufmerksamkeit (WK-intern) - Schutzgemeinschaft Deutsche Nordseeküste (SDN) ruft dazu auf, sich vor allem der steigenden Havarie-Gefahr auf der zunehmend industrialisierten Nordsee zu stellen Cuxhaven/Nordsee. In den frühen Morgenstunden stieß das Tankschiff CAPELLA [L: 69 m] gestern beim Einlaufen mit dem Offshore-Versorgungsschiff COASTAL LEGEND [L: 44 m] im Cuxhavener Vorhafen zusammen. Zum Glück ohne Personenschaden. Allerdings erlitt die COASTAL LEGEND dabei einen rund 80 Zentimeter langen Riss im Rumpf, aus dem bis zu 12.000 Liter Marinedieselöl ausgetreten sind, die sich als roter Ölfilm an der Wasseroberfläche zeigen. Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks und der Feuerwehr errichteten umgehend Ölsperren und das Havariekommando
Havariekommando trainiert im Offshore-Windpark Arkona-Becken Südost Offshore Ökologie Veranstaltungen Windenergie 17. September 2020 Werbung Sechs Spezialschiffe vom Bund und den Küstenländern sowie ein Sensorflugzeug Do 228 trainierten heute unter der Leitung des Havariekommandos die Ölbekämpfung rund 35 Kilometer nordöstlich der Insel Rügen. (WK-intern) - Laut Übungsszenario trieb ein Ölteppich nach einem Schiffsunfall auf der Ostsee in den Offshore-Windpark Arkona-Becken Südost. Ziel der Übung war es, die Zusammenarbeit zwischen dem Windparkbetreiber RWE und dem Havariekommando und das Zusammenwirken der Einsatzkräfte zu trainieren. Die Spezialschiffe SCHARHÖRN, BOTTSAND, RANZOW, ARKONA, VILM und KIEL trainierten den Einsatz der bordeigenen Ölaufnahmesysteme und das Ausbringen von Ölsperren im Windpark. Als Simulationsmittel für das Öl diente Popcorn, das sich auf der Wasseroberfläche ähnlich verhält.
Erste amtliche BSH-Detailseekarte für Offshore-Windparks veröffentlicht Behörden-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 10. August 201710. August 2017 Werbung In den letzten Jahren sind in Nord- und Ostsee zahlreiche Offshore-Windparks (OWP) entstanden. (WK-intern) - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) stellt Schiffen, die in diese Gebiete einfahren, nun erstmals amtliche Detailseekarten zur Verfügung. Diese zeigen präzise und in hoher Auflösung Informationen zu einzelnen Windkraftanlagen sowie über interne Verkabelungen. Das Befahren von OWPs unterliegt speziellen Restriktionen, ist jedoch abhängig von Schiffsgröße, Wetter und Jahreszeit erlaubt. Der Leiter des Nautischen Informationsdienstes des BSH, Stefan Grammann, erklärt, warum die Detailseekarten so wichtig sind: „Für Schiffe stellt das Befahren von Windparks eine besondere Herausforderung dar. Es ist daher notwendig, verlässliche Navigationsgrundlagen an Bord zu haben.
T & T Salvage haben ein Büro mit Lager für hochwertiges Bergungsequipment in Brunsbüttel eröffnet Offshore Technik 27. April 2015 Werbung T & T Salvage aus Houston Texas/USA haben ein neues Büro mit Lager für hochwertiges Bergungsequipment für den europäischen Bedarf in Brunsbüttel eröffnet. (WK-intern) - Hierzu wurde bereits im Jahre 2012 bei der gemeinsamen, erfolgreichen Bergung der SIDERFLY im Nord-Ostsee-Kanal ein Joint Venture zwischen der Hans Schramm & Sohn Schleppschifffahrt GmbH & Co.KG und T & T Salvage vereinbart. Houston, Singapur, Brunsbüttel - Die offizielle Eröffnung fand an einem Tag der offenen Türen statt in der vergangenen Woche statt. Der Eigentümer von T & T Salvage aus Houston, Kevin Teichmann, der operativer Geschäftsführer Mauricio Garrido, sowie der Geschäftsführer der Schramm Schleppschifffahrt Torsten Andritter-Witt
Leitstelle für die Versorgung von Offshore-Windparks – VENTUSmedic eingeweiht Offshore Techniken-Windkraft Windenergie 28. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Stedinger Johanniter Teil eines bundesweit einzigartigen Konzeptes Einweihung der Leitstelle VENTUSmedic für die Versorgung von Offshore-Windparks Berne-Bardenfleth - Mit einem Festempfang haben die Johanniter die neue medizinische Leitstelle VENTUSmedic eingeweiht. Sie ist Teil des Versorgungskonzeptes WINDEAcare und im Ortsverband Stedingen in Berne angesiedelt, in dem schon jetzt die größte Haus-notruf-Zentrale der Johanniter bundesweit betrieben wird. WINDEAcare ist ein in Deutsch-land bislang einzigartiges Konzept für die medizinische Versorgung von Offshore-Windparks. Gäste der Einweihung waren unter anderem Sören Makel vom Havariekommando Cuxhaven, Kapitän Dirk Hinners-Stommel, Leiter des Maritime Rescue Coordination Centre der DGzRS, sowie Vertreter von Betreibern von Offshore-Windparks. In der medizinischen