Dr. Christoph Ploß wird zum Koordinator der Bundesregierung für maritime Wirtschaft und Tourismus brufen Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Mai 202528. Mai 2025 Werbung Die Stiftung OFFSHORE–WINDENERGIE begrüßt Ernennung von Dr. Christoph Ploß zum Koordinator der Bundesregierung für maritime Wirtschaft und Tourismus (WK-intern) - „Wir freuen uns, dass mit Dr. Christoph Ploß ein mit der Windenergie auf See und Hafeninfrastrukturen bestens vertrauter Abgeordneter aus Deutschlands Offshore-Hauptstadt Hamburg zum Koordinator der Bundesregierung für maritime Wirtschaft und Tourismus ernannt wurde. Die maritime Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen – vom massiven Ausbau der Offshore-Windenergie über die Umsetzung der Nationalen Hafenstrategie bis hin zur Stärkung unserer Häfen als Logistikdrehscheiben der Energiewende. Industriepolitische Impulse, strategische Planung und klare Zuständigkeiten sind jetzt entscheidend. Wir wünschen Dr. Christoph Ploß für seine neue Aufgabe viel
Weltgrößtes Rammschiff für Offshore-Windjackets und Monopile-Installationen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Januar 2025 Werbung Shanghai Zhenhua Heavy Industries liefert das weltgrößte Rammschiff aus (WK-intern) - Am 5. Januar feierte Shanghai Zhenhua Heavy Industries (ZPMC) in Qidong City, Provinz Jiangsu, China, die Auslieferung des größten jemals gebauten Rammschiffs (das Schiff"). Das Schiff mit einer Länge von 130,5 Metern, einer Breite von 40,8 Metern und einer Tiefe von 8,4 Metern verfügt über einen 150 Meter hohen Pfahlrahmen. Sie ist in der Lage, Pfähle mit einem Gewicht von bis zu 700 Tonnen und einem Durchmesser von 7 Metern zu rammen und setzt mit dem höchsten Pfahlrahmen und der größten Pfahlhebekapazität neue Maßstäbe in der Branche. Außerdem ist es außergewöhnlich wind-
Politische Strategie braucht klare Maßnahmen für umfassende H2-Importe zu wettbewerbsfähigen Preisen Behörden-Mitteilungen Wasserstofftechnik 25. Juli 2024 Werbung Die Bundesregierung ihre Importstrategie für Wasserstoff vorgelegt. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: (WK-intern) - „Importe von Wasserstoff und Derivaten werden eine entscheidende Rolle spielen, um die Verfügbarkeit von Wasserstoff in Deutschland sicherzustellen. Es ist daher notwendig, dass die Bundesregierung ihre Wasserstoffimportstrategie nun endlich vorgelegt hat. Die Bundesregierung selbst geht von einem Bedarf an Wasserstoff und Derivaten von 95 bis 130 TWh im Jahr 2030 aus, von denen 50 bis 70 Prozent importiert werden sollen. Um die erforderlichen Mengen sowie die notwendige Geschwindigkeit zu erreichen, braucht es geeignete Importinfrastrukturen, langfristig absehbare Liefermengen sowie international anschlussfähige Zertifizierungssysteme und eine gesicherte Nachfrage. Die vorgelegte Importstrategie enthält