NIS2-Gesetz: Kommunikation ist mehr als Meldepflicht an Behörden Behörden-Mitteilungen Kooperationen Technik Verbraucherberatung 12. September 2024 Werbung Viele Unternehmen verkennen das NIS2-Gesetz als reines IT-Thema. (WK-intern) - Ein folgenschwerer Fehler. Denn: Cyberangriffe und IT-Ausfälle erfordern umfangreiche Kommunikation. Diese muss vorbereitet sein. Die neue NIS2-Richtlinie soll ab 17. Oktober in Deutschland als Gesetz in Kraft treten. Sie verschärft die Mindestanforderungen an die IT-Sicherheit vieler Unternehmen. Damit sollen die Unternehmen resilienter gegen Hackerangriffe werden - und damit auch Deutschland. NIS2 betrifft rund 30.000 Unternehmen in gesellschaftlich wichtigen Geschäftsfeldern wie Energieversorgung, Gesundheitswesen, Verkehr und digitale Infrastruktur. Dass Unternehmen bei NIS2 derzeit besonders an Firewall und IT-Pflichtenhefte denken, liegt laut SCRIVO Communications an den Begrifflichkeiten und der Verortung. “Das aktuelle BSI-Gesetz ist gut 50 Seiten
Die größten Hackerangriffe im Jahr 2022 Verschiedenes 13. September 202213. September 2022 Werbung (WK-intern) - In den letzten 8 Monaten haben Angreifer über 2 Milliarden Dollar in Kryptowährung gestohlen. Die Schadenssumme ist 60 % höher als im gesamten Jahr 2021. Gleichzeitig kam es während der nächsten Marktturbulenzen zu mehreren größeren Hacks, bei denen die Münzpreise um etwa die Hälfte fielen. Daher ist der potenzielle Schaden noch größer. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die größten Hackerangriffe des Jahres 2022 und versuchen herauszufinden, warum sie geschehen sind, damit Sie dann von Kryptowährungen mit solchen Programmen wie Bitalpha Ai App nur profitieren und keine Verluste erleiden. Crypto.com - 35 Millionen Dollar Eine internationale Börse wurde
Intelligente Schrauben sichern Windkraftanlagen Forschungs-Mitteilungen Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie 3. Mai 2022 Werbung Schraubverbindungen an kritischen Infrastrukturen sind hohen Belastungen ausgesetzt und müssen daher regelmäßig überprüft werden. (WK-intern) - Forschende des Fraunhofer Cluster of Excellence Cognitive Internet Technologies CCIT haben nun eine Technologie entwickelt, mit der die Stabilität der Schraubverbindungen jederzeit per Fernüberwachung kontrolliert werden kann. Das erhöht die Sicherheit und senkt den Aufwand für Inspektionen. Schrauben finden sich fast überall. An Kränen, Baugerüsten, Hochhäusern, Brücken, Windkraftanlagen, in Produktionsanlagen, an kleinen und großen Maschinen. Doch Verschleiß und Einflüsse wie Temperaturschwankungen oder Schwingungen können dazu führen, dass eine oder mehrere Schrauben sich lockern oder gar ganz lösen. Das kann fatale Folgen haben. Bei sicherheitskritischen Strukturen ist deshalb