Windpark Rote Steige jetzt mit automatischer Antikollisions-Abschaltung Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Juli 2024 Werbung KI-ABSCHALTAUTOMATIK IM WINDPARK ROTE STEIGE AKTIV (WK-intern) - Seit Anfang Juli haben die Stadtwerke Schwäbisch Hall im Windpark Rote Steige ein Antikollisionssystem im Einsatz. Mit modernster Technik schützen sie vorbeifliegende Greifvögel und können mehr Strom produzieren. Als erster Windpark im Landkreis Schwäbisch Hall setzen die Stadtwerke Schwäbisch Hall im Windpark Rote Steige das Antikollisionssystem Birdvision ein. Entwickler ist die Bürgerwindpark Hohenlohe GmbH. Das innovative Kamerasystem wurde von der zuständigen Behörde genehmigt und an einer Windenergieanlage des Windparks installiert. Seit Anfang Juli ist die Abschaltautomatik in Betrieb. Das System dient vor allem dem Schutz des Wespenbussards, der in der Nähe des Windparks brütet. Bislang musste
Genehmigungsverfahren von Windkraftanlagen in Österreich gehören zu den strengsten weltweit Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 27. Oktober 2020 Werbung Windkraft schützt Klima und Umwelt (WK-intern) - Die österreichischen Genehmigungsverfahren von Windrädern zählen zu den strengsten weltweit. Daher sind beim Ausbau der Windkraft Klimaschutz und Naturschutz kein Widerspruch. „Trotz starken Windkraftausbaus in Ostösterreich konnten sich sowohl Kaiser- als auch Seeadler wieder ansiedeln und können seit zwanzig Jahren steigende Bruterfolge vorweisen“, so Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Weltweit zählen die Genehmigungsverfahren von Windkraftanlagen in Österreich zu den strengsten weltweit. Auch im Bereich des Umwelt- und Naturschutzes haben die Untersuchungen den höchsten Standard. So muss vor dem Bau eines Windrades die gesamte Vogelwelt in der künftigen Windparkregion über den Jahresverlauf untersucht werden. Ebenso müssen die
Renewables Grid Initiative: Vogelschutz im Stromnetz muss besser werden Ökologie Technik 15. Oktober 2018 Werbung Bundesweite Erfassung von toten Vögeln an Stromleitungen läuft seit einem Jahr (WK-intern) - An den über 60.000 Kilometer Hoch- und Höchstspannungstrassen, die Deutschland durchziehen, verenden nach einer NABU-Studie 1,5 bis 2,8 Millionen Vögel pro Jahr. Um hier genauere Daten zu erhalten, haben der NABU und die Renewables Grid Initiative (RGI) 2017 eine Hotline und eine Online-Meldemöglichkeit für Vogelfunde an Stromtrassen eingerichtet. "Wir möchten Klarheit darüber, wie viele Vögel an Freileitungen sterben und welche Arten besonders betroffen sind", so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. "Es ist außerdem wichtig, dieses Naturschutzproblem bekannter zu machen. Mit überschaubarem Aufwand kann die Zahl der Vögel, die mit Leitungen kollidiert, verringert
Windkraft im Wald: NEIN DANKE Ökologie Windenergie 4. Juli 2018 Werbung Deutsche Wildtier Stiftung will mit neuem Aufkleber Bürgerproteste unterstützen (WK-intern) - Viele Millionen Menschen steckten sich die Anstecker ans T-Shirt oder beklebten die Heckscheiben ihrer Autos mit der Botschaft: "Atomkraft - NEIN DANKE!" Nach dem Reaktorunfall von Fukushima (Japan) im Jahre 2011 wurden in Deutschland diese Aufkleber obsolet, denn die Bundesregierung läutete die sogenannte "Energiewende" ein und propagierte Windkraft als Allheilmittel. "Viel zu häufig wird mit einem Federstrich beim Bau von Wildkraftanlagen gegen das Wohl der Wildtiere entschieden", kritisiert Professor Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Doch der Widerstand der Bürger wächst: Weit über 1000 Bürgerinitiativen kämpfen mittlerweile gegen den Wildwuchs von
Wälder schützen – Rodung für die Windkraft stoppen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 12. Juni 2018 Werbung Deutsche Wildtier Stiftung begrüßt den Antrag der FDP-Bundestagsfraktion (WK-intern) - "Im Interesse der Windkraftlobby setzt sich die Politik über das Tötungs- und Verletzungsverbot von Wildtieren tagtäglich hinweg", kritisiert Professor Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Pro Jahr sterben rund 12.000 Greifvögel - unter ihnen auch bedrohte Arten - und rund 250.000 Fledermäuse durch Windenergieanlagen. "Massive Bürgerproteste bleiben weitgehend ungehört!" Jetzt will die FDP-Bundestagsfraktion mit dem Antrag "Wälder schützen - Rodungen für die Windkraft stoppen" im Bundestag Gehör finden. In dem Antrag der Abgeordneten Karlheinz Busen, Gero Hocker, Carina Konrad, Nicole Bauer, Oliver Luksic fordert die FDP, Wälder und Schutzgebiete frei von Windenergieanlagen
Liberaler Aufwind für Rotmilan und Fledermaus Ökologie Windenergie 16. Juni 2017 Werbung Deutsche Wildtier Stiftung: Koalitionsvertrag in NRW stoppt den Ausbau der Windkraft zu Lasten der Wildtiere (WK-intern) - Über 25.000 Windenergieanlagen drehen mittlerweile in Deutschland ihre Rotoren. Da der Raum knapp wird, haben viele Bundesländer sogar Waldgebiete für den Bau von Windenergieanlagen geöffnet. Opfer dieser Politik sind Schwarzstorch, Rotmilan und Fledermaus. Sie kollidieren mit den Anlagen oder geben ihre Brutplätze wegen zunehmender Störungen auf. "Keine Windenergieanlagen im Wald ist eine zentrale Forderung der Deutschen Wildtier Stiftung", sagt Alleinvorstand Professor Dr. Fritz Vahrenholt. Die neue Koalitionsregierung in Nordrhein-Westfalen hat jetzt ernst gemacht: Sonderbaurechte für Windenergieanlagen in Waldgebieten wird es künftig nicht mehr geben. Damit müssen Windenergieanlagen
Emnid-Umfrage belegt: 80 Prozent der Befragten gegen Windkraft im Wald Ökologie Windenergie 8. November 2016 Werbung Hamburg - Deutsche Wildtier Stiftung: Ablehnung im Osten mit 87 Prozent besonders groß (WK-intern) - Die neueste repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid, die von der Deutschen Wildtier Stiftung in Auftrag gegeben wurde, belegt: bundesweit lehnen 80 Prozent der Befragten Windkraft im Wald ab! „Besonders eindeutig ist die Ablehnung der Bürger im Osten der Bundesrepublik – dort sind 87 Prozent gegen den Ausbau von Windenergie, wenn dafür Waldgebiete verschwinden oder zerschnitten werden“, sagt Professor Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Innerhalb kürzester Zeit ist die Ablehnung der Bürger im Osten exorbitant gestiegen: Während sich im Juli 2015 schon 78 Prozent gegen den
Das Ausmaß der illegalen Vergiftungen von Greifvögeln ist erschreckend Behörden-Mitteilungen Ökologie 6. Januar 2016 Werbung Umweltminister Robert Habeck stellt Jagd und Artenschutzbericht 2015 vor: „Das Ausmaß der illegalen Vergiftungen von Greifvögeln ist erschreckend.“ (WK-intern) - Tödliche Vergiftungen von Greifvögeln wie Seeadler, Rotmilan und Mäusebussard bereiten in Schleswig-Holstein zunehmend Sorgen. Das geht aus dem Jagd- und Artenschutzbericht 2015 hervor. „Das Ausmaß ist erschreckend, und es ist alles andere als eine Lappalie. Streng geschützte Greifvögel zu vergiften ist eine Straftat. Und es ist umso verwerflicher, als die Biodiversität ohnehin enorm leidet“, betonte heute (6. Januar 2016) Umweltminister Robert Habeck, der in Kiel den Bericht vorstellte. In den Jahren 2008 bis 2015 wurden insgesamt 70 Proben insbesondere von Greifvogelarten untersucht. In 30
Online-Broschüre zeigt naturverträglichen Ausbau von Windenergie Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie 9. November 20159. November 2015 Werbung Windenergie und Artenschutz möglich machen (WK-intern) - BUND und NABU zeigen in der Broschüre „Praxisbeispiele Windenergie & Artenschutz“ wie der naturverträgliche Ausbau von Windenergie gelingen kann Stuttgart - Zur Mahd abschalten oder Mini-Bannwälder errichten: Der NABU und Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Baden-Württemberg präsentieren in der Broschüre „Praxisbeispiele Windenergie & Artenschutz“ acht erfolgreiche, Erfolg versprechende und innovative Beispiele aus ganz Deutschland, die zeigen, wie der Ausbau von Windenergie gemeinsam mit dem Artenschutz gelingen kann. Die Broschüre ist online und gedruckt erhältlich und kann beim BUND Baden-Württemberg bestellt werden. „Der Ausbau von Windenergieanlagen und der Artenschutz sind grundsätzlich gemeinsam möglich. In
Neue Studie: Greifvögel und Windkraft Ökologie Windenergie Windparks 22. November 201422. November 2014 Werbung Forschungsverbund unter Leitung des NABU veröffentlicht neue Studie (WK-intern) - Greifvögel gehören weltweit zu den häufigsten Opfern von Windkraftanlagen. Berlin – In Deutschland sind es unter anderem Rotmilane, Wiesenweihen und Seeadler, die in den Rotoren verunglücken. Vorkommen dieser Arten sind deshalb oft Ablehnungsgründe für Windparkstandorte und verursachen regelmäßig gerichtliche Auseinandersetzungen. Die vom Bundesumweltministerium finanzierte Studie des Michael-Otto-Instituts im NABU, der BioConsult SH und des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung sowie weiterer Partner analysiert die Umstände, unter denen Greifvögel an Windrädern ums Leben kommen und soll so zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen. „Greifvögel verunglücken an Windkraftanlagen tagsüber und bei bester Sicht; sie scheinen