Energiekongress 2014: Wege in eine grüne Energiezukunft – 8.11.2014 Veranstaltungen 8. November 20148. November 2014 Werbung Energiekongress 2014 (WK-intern) - Wege in eine grüne Energiezukunft Hamburg: Erneuerbare Energien liefern mittlerweile rund 25 Prozent des Stroms in Deutschland. Wie können sie in Zukunft eine noch größere Rolle spielen? Dieser Frage stellen sich die Teilnehmer auf dem von Greenpeace veranstalteten Energiekongress 2014 am 8.11. in Hamburg. Unser Gründer Jakob von Uexküll wird die Veranstaltung mit seinem Impulsvortrag „Die Verantwortung zur Energiewende“ eröffnen. Die Energiewende ist dennoch kein Selbstläufer, der Weg zu einer wirklich nachhaltigen Energiewirtschaft ist noch lang. Welche politischen Rahmenbedingungen brauchen wir für eine wirklich erfolgreiche Energiewende? Was muss guter Ökostrom heute leisten können? Und welche Rolle spielt die Atomkraft in Deutschland, Europa und
2 Mio. neue Jobs: Verdreifachung der Windkraftleistung bis 2030 in Europa Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Oktober 201422. Oktober 2014 Werbung Neue Studie unterstreicht die Wichtigkeit von ambitionierten Zielsetzungen bis 2030 Der heute veröffentlichte Global Wind Energy Outlook zeigt das enorme Potential der Windenergie zur Stromerzeugung weltweit. (WK-intern) - Sowohl für den Klimagipfel im Herbst 2015 in Paris, als auch für den EU-Rat in dieser Woche wird eines deutlich: Die Technik für das Aufhalten des Klimawandels ist vorhanden. Es liegt nur an der Politik dies wahrzunehmen und in ambitionierte Rahmenbedingungen zu gießen. „Ohne ambitionierte und verbindliche Ziele für erneuerbare Energien bis 2030 ist der Klimawandel nicht mehr einzudämmen“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Der weltweite Windenergie Verband (GWEC) hat heute gemeinsam mit
Auf Ölpest-Streife in Russland – Umweltkatastrophe in der Region Komi Ökologie 6. September 2014 Werbung Wo Russland im Öl versinkt Hallo liebe Leser, (WK-intern) - vor Kurzem befand ich mich auf „Oil Spill Patrol“ in der Komi-Republik am Rande der russischen Arktis. Aus maroden Pipelines tritt hier pro Jahr sechs Mal so viel Erdöl aus als insgesamt während der Katastrophe der Deepwater Horizon im Golf von Mexiko 2010. Unsere internationale „Oil Spill Patrol“, bestehend aus 44 Aktivisten und 18 Freiwilligen, hat in nur zwei Wochen 204 Ölunfälle dokumentiert (davon 20 neue Brüche aus dem Jahr 2014), und 135 Tonnen Ölschlamm geborgen. Unser runder Tisch mit Vertretern seitens lokaler Behörden und Industrie hat dazu geführt, dass Komis "Ministerium für Naturressourcen"
Stimmen Sie jetzt über Europas Energie-Zukunft ab! Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 25. Juni 201424. Juni 2014 Werbung Hallo ! Treffen sich eine Handvoll Lobbyisten und ein von schwerer Energie-Abhängigkeit gezeichneter Kontinent in der Entzugsklinik. Was kann da schon schief gehen? Der begnadete britische Cartoonist Martin Shovel führt in „Europas kleine Geschichte der Energie“ anschaulich die Folgen einer solch schicksalhaften Begegnung vor Augen. Und wir erinnern uns, warum der 26. Juni 2014 für ganz Europa ein entscheidender Tag ist ... Übermorgen ist es so weit! Bitte » leiten Sie diese Nachricht weiter oder teilen Sie den Comic auf » Facebook, um Freunde und Bekannte zu informieren! PM: Greenpeace Austria
Große Mehrheit lehnt weitere Braunkohle-Tagebaue ab Ökologie Verbraucherberatung 2. Juni 2014 Werbung Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen möchte spätestens bis zum Jahr 2030 aus der Braunkohle aussteigen und lehnt weitere Braunkohle-Tagebaue ab. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace. Hamburg - Auf die Frage, ob sie sich einen schnellen (bis 2020), einen mittelfristigen (bis 2030) oder gar keinen Ausstieg aus der Braunkohle wünschen, antworteten 79 Prozent der Brandenburger und sogar 87 Prozent der Deutschen, bis spätestens 2030 auf Braunkohle verzichten zu wollen. In Brandenburg werden aktuell mehrere weitere Tagebaue geplant. 73 Prozent der Brandenburger und 88 Prozent der Deutschen halten neue Tagebaue für nicht zu verantworten, wenn
EEG-Befreiung für konventionelle Stromerzeugung kostet Stromkunden rund 2,6 Milliarden Euro Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. April 201429. April 2014 Werbung BUND und Greenpeace fordern EEG-Umlage auch für Kohle- und Atomkraftwerke. Studie: Gabriels EEG-Befreiung für konventionelle Stromerzeugung kostet Stromkunden rund 2,6 Milliarden Euro (WK-intern) - Berlin: Würde Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel die Bevorzugung konventioneller Kraftwerke beim Eigenstromverbrauch abschaffen, dann könnte die EEG-Umlage für Stromkunden um etwa zwölf Prozent von jetzt 6,24 auf 5,5 Cent pro Kilowattstunde sinken. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Beratungsunternehmens Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace und des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Die Umweltverbände fordern, mit der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes die Bevorzugung von Kohle- und Atomkraftwerken sowie von Braunkohle-Tagebauen zu beenden und diese an der Finanzierung der
Europa wird nur mit Erneuerbaren Energien unabhängig und nicht mit Fracking Erneuerbare & Ökologie Ökologie 26. April 2014 Werbung Greenpeace warnt zum Tusk-Merkel-Treffen vor energiepolitischen Kurzschlüssen Für Energieunabhängigkeit durch den konsequenten Ausbau Erneuerbarer Energien demonstrieren heute Greenpeace-Aktivisten vor dem Kanzleramt zum Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und dem polnischen Staatspräsidenten Donald Tusk in Berlin. Merkel und Tusk sprechen über Energiesicherheit angesichts der aktuellen Entwicklung in der Ukraine. (WK-intern) - Berlin – Tusk hat eine Europäische Energieunion angeregt, die auf fossile Energien und Fördertechnologien wie Fracking setzt. Vor diesem Weg warnen die Umweltaktivisten mit einer Erdkugel von fünf Metern Durchmesser und fordern mit einem Protestplakat: „Energieunabhängigkeit durch Erneuerbare!“ „Die EU kann sich langfristig nur mit Erneuerbaren Energien unabhängig machen von Energieimporten. Tusks
Demo: Rettet die Energiewende – am 20. Februar Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 19. Februar 2014 Werbung Am Donnerstag, den 20.02. findet von 13 bis 15.00 Uhr vor dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin (Scharnhorststraße 34 -37) eine Demonstration, organisiert vom BRM (Bundesverband Regenerative Mobilität e. V.) und dem Energiewende Kuratorium (EWK), statt. Die DGS unterstützt diese Veranstaltung und ruft hiermit alle Ihre Mitglieder und Verfechter der Energiewende auf, daran teilzunehmen. (WK-intern) - Auf der Demo werden als Redner u.a. auftreten: Franz Alt (Moderation), Luise Neumann-Cosel (BürgerEnergie Berlin eG), Marcel Keiffenheim (Greenpeace Energy eG, Hamburg), Peter Schrum (BRM e.V.), Eberhard Oettel (EWK) sowie Martin Tauschke (SUNfarming GmbH). „Im BRM e.V. ist eine Vielzahl von Mitgliedsunternehmen organisiert, die Betreiber von Anlagen der Erneuerbaren
Energiewende finanzieren durch Abbau umweltschädlicher Subventionen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 8. November 2013 Werbung (WK-intern) - Im Auftrag von Greenpeace hat das FÖS ein Maßnahmenpaket zum kurzfristigen Abbau umweltschädlicher Subventionen erarbeitet. Jedes Jahr könnte so ein Finanzvolumen von 5,4 Mrd. Euro zur Finanzierung der Energiewende zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich schaffen die Maßnahmen finanzielle Anreize für mehr Klimaschutz. Das FÖS-Gutachten können Sie hier herunterladen. PM: FÖS
Volkswagen könnte den nächsten Golf als ein echtes 3-Liter-Auto präsentieren News allgemein 22. August 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Greenpeace-Report: Vier Schritte zum 3-Liter-Golf - Umweltschützer definieren Erwartungen an neuen VW-Golf Volkswagen könnte den nächsten Golf als ein echtes 3-Liter-Auto präsentieren. Das ist das Ergebnis eines Reports, den die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace heute anlässlich der nahenden Einführung des Golf 7 veröffentlicht. „Die Golf 7-Flotte wird während ihrer Nutzungsdauer voraussichtlich über 150 Millionen Tonnen klimaschädliches CO2 ausstoßen. Sollte der Verbrauch deutlich über 3 Liter liegen, bleibt VW wieder einmal hinter seinen technischen Möglichkeiten zurück und wird seiner Verantwortung für den Klimaschutz nicht gerecht“, sagt Wolfgang Lohbeck, Verkehrsexperte von Greenpeace. Technisches Potenzial des Basismodells: Diesel 2.9 Liter; Benziner 3.4 Liter Die Greenpeace-Berechnungen basieren auf
Roadmap für eine weltweite nachhaltige Energieversorgung Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 5. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - DLR erarbeitet Energieszenario im Auftrag von Greenpeace International Greenpeace International hat am 5. Juni 2012 einen grundsätzlichen Entwicklungspfad zu einer nachhaltigen Energieversorgung in ihrer Studie Energy [R]evolution vorgestellt. Das vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Zusammenarbeit mit Partnern erarbeitete globale Energieszenario zeigt Wege auf, wie Erneuerbare Energien bis zum Jahr 2050 eine sichere und nachhaltige Versorgung gewährleisten können. Gleichzeitig kann so der Ausstoß von klimaschädlichem CO2 drastisch reduziert werden. Das Szenario Energy [R]evolution ist bereits zum vierten Mal erschienen. Über 80 Prozent der Primärenergie aus erneuerbaren Energiequellen Das Energieszenario wurde unter der Federführung der Energiesystemanalyse des DLR-Instituts für
Greenpeace International Chef Kumi Naidoo: Türkei sollte mehr auf Solar- und Windenergie setzen News allgemein 19. März 201218. März 2012 Werbung Kumi Naidoo, internationaler Direktor der Umweltorganisation Greenpeace, empfahl bei seiner Türkei-Visite hiesigen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, dass ihr strategisch günstig gelegenes Heimatland ein Exempel statuieren und statt in Atomenergie, Öl und Kohle, lieber in Solar- und Windkraft investieren sollte. Lesen Sie mehr in den Deutsch Türkische Nachrichten