Die Belastung von EU-Obst und -Gemüse durch hormonell wirksame Pestizide ist beunruhigend hoch News allgemein 22. August 2012 Werbung (WK-news) - GLOBAL 2000-Analyse über hormonelle Belastung von Obst und Gemüse basiert auf EU Durchschnittsdaten. Wien – Aufgrund des regen Interesses von besorgten KonsumentInnen betont GLOBAL 2000 nochmals, dass es sich bei den gemeinsam mit PAN-Europe und PAN-Germany (Pesticide Action Network) ausgewerteten Daten um die allgemein zugänglichen Pestizidüberwachungsdaten der 27 EU-Mitgliedsstaaten (Daten der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA / European Food Safety Authority) handelt. Das Ergebnis zeigte, dass die durchschnittliche Belastung von EU-Obst und -Gemüse durch hormonell wirksame Pestizide beunruhigend hoch ist. „Es ist mir dabei wichtig, nochmals klarzustellen, dass man aus diesen Daten keine direkten Aussagen über die konkrete hormonelle Belastung von
Studie: Durch Effizienz-Standards könnte in der EU auf 110 Atomkraftwerke verzichtet werden Ökologie 25. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - 600 TWh elektrische Energie und eine gleich hohe Menge an Heizenergie könnten eingespart werden. GLOBAL 2000: Die Kampagne "Coolproducts", bei der GLOBAL 2000 Mitglied ist, eine Studie von ECOFYS, die zeigt, dass in der EU enormes Einsparpotenzial besteht. Basis dafür sind strenge Effizienzstandards für energieverbrauchende Produkte, wie zum Beispiel Wasserboiler, PCs, Staubsauger und Klimageräte: 600 TWh elektrische Energie und eine gleich hohe Menge an Heizenergie könnten eingespart werden. "Das entspricht der Elektrizitätsproduktion von 110 Atomkraftwerken des Typs Fukushima. Mit der richtigen EU-Gesetzgebung könnten wir Atomenergie also einfach einsparen", sagt Johannes Wahlmüller, GLOBAL 2000 Klima- und Energiesprecher. "Weiters könnten 400 Millionen Tonnen CO2
GLOBAL 2000 geht mit neuer Inforeihe für SchülerInnen auf Tour News allgemein 6. März 20125. März 2012 Werbung Am gestrigen Montag startete im oberösterreichischen Wels die neueste Jugendkampagne von GLOBAL 2000. Gemeinsam mit der durchführenden Veranstaltungsorganisation Multivision wurde eine Dokumentation entwickelt, die SchülerInnen im Alter von 11 - 17 Jahren das Problem unseres überhöhten Ressourcenverbrauchs näherbringt. Die Filmvorführung ist in ein Rahmenprogramm eingebettet, bei dem die Jugendlichen zum Mitmachen aufgefordert werden - bei einem Quiz können sie ihr Wissen rund um den Umweltschutz unter Beweis stellen, bei einer Rahmendiskussion dürfen sie selbst neue Ideen für einen nachhaltigen Lebensstiel einbringen. Im Laufe des Jahres 2012 sollen gemeinsam mit der Multivision über 600.000 SchülerInnen erreicht werden. Für Lisa Kernegger, Ökologin von GLOBAL
Nur ein ambitionierter Masterplan kann die oberösterreichischen Atomstromimporte ersetzen Windenergie Windparks 18. Januar 201217. Januar 2012 Werbung Demnächst ist die Präsentation des Windmasterplans für Oberösterreich zu erwarten. IG Windkraft und atomstopp sind sich in ihrer Forderung einig: Dieser Masterplan muss endlich dem Stillstand in Sachen Windenergie in Oberösterreich ein Ende bereiten und zu einem ambitionierten, zügig voranschreitenden Ausbau führen. Mag. Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, präzisiert: „Es ist zu befürchten, dass der Masterplan nicht die notwendigen Änderungen bringt, um den sechsjährigen Stillstand des Windkraftausbau in Oberösterreich zu beenden. Wir brauchen auch in Oberösterreich ein klares politisches Commitment zur Windkraft, wie wir dies in anderen Bundesländern seit Jahren haben.“ Sowohl Umfragen als auch Gespräche mit der Bevölkerung vor
Anti-Atomgipfel: Einigung auf weiteren Verhandlungstermin Erneuerbare & Ökologie Ökologie 17. Januar 201216. Oktober 2012 Werbung Rechtliche Fragen zum Atomstrom-Importverbot nach Österreich werden überprüft. (Wien, 16. Jänner 2012) - Beim heutigen Anti-Atomgipfel hat sich die Regierungsspitze mit Vertretern der Energiewirtschaft, GLOBAL 2000 und Greenpeace auf einen weiteren Verhandlungstermin geeinigt. Die EU-rechtlichen Aspekte eines Atomstrom-Importverbots sollen nun erneut überprüft werden. Noch vor dem 11. März 2012 - dem ersten Jahrestag der Katastrophe von Fukushima – soll eine Einigung herbeigeführt werden. „Wir hätten uns natürlich von dem Gipfel erwartet, dass ein Atomstromimportverbot beschlossen wird. Denn die Zeit drängt und es ist wichtig, Staaten wie Tschechien oder der Slowakei, die Ausbaupläne für Atomkraftwerke zu Exportzwecken verfolgen, klar zu signalisieren, dass