Alles Lob ohne Bezahlung? So viel verdienen unsere Beschäftigten im Gesundheitswesen im weltweiten Vergleich Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen News allgemein Verbraucherberatung 12. Mai 2020 Werbung ÄrzteInnen und KrankenpflegerInnen in Deutschland und weltweit gehören zu den Helden der COVID-19-Pandemie. (WK-intern) - Diese Studie hat 36 Länder der Welt analysiert und präsentiert den Verdienst derjenigen, die derzeit an vorderster Front kämpfen. Deutschland belegt den 5. Platz im OECD-Gehaltsvergleich für Beschäftigte im Gesundheitswesen. Allgemeinmediziner verdienen in Deutschland rund 160.000 €, das sind rund 30.000 € mehr als ihre österreichischen Kollegen erhalten. Luxemburg belegt den 1. Platz im OECD-Gehaltsvergleich für Beschäftigte im Gesundheitswesen. KrankenpflegerInnen verdienen hier rund 79.000 €. Berlin - Die digitale Gesundheitsplattform Qunomedical hat eine Studie veröffentlicht, in der der durchschnittliche Verdienst der Beschäftigten im Gesundheitswesen in der gesamten OECD aufgeführt sind. Auch
Demo-Bündnis CETA & TTIP stoppen Frankfurt Ökologie Verbraucherberatung 16. September 2016 Werbung "CETA und TTIP stoppen – Für einen gerechten Welthandel – Großdemonstrationen am 17. September 2016 im ganzen Land" (WK-intern) - Unter diesem Motto demonstrieren am Samstag Tausende Menschen aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland in Frankfurt am Main gegen die geplanten Freihandelsverträge der EU mit Kanada und den USA. Der Protest ist eine von sieben zeitgleichen Großdemonstrationen am 17. September 2016 im ganzen Land, zu denen ein breites gesellschaftliches Bündnis aufruft. Gemeinsam fordern die zahlreichen Trägerorganisationen den sofortigen Stopp der Verhandlungen über TTIP und die Aussetzung der Ratifizierung von CETA. ""Es ist gerade jetzt wichtig, dass wir massenhaft unseren Protest gegen CETA und TTIP
Debatte um den Einsatz von Antibiotika in der Landwirtschaft Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 29. November 201429. November 2014 Werbung Verantwortung für Mensch und Tier in der Landwirtschaft (WK-intern) - Anlässlich der aktuellen Debatte um den Einsatz von Antibiotika in der Landwirtschaft erklären die Mitglieder des verbändeübergreifenden Arbeitskreises Antibiotika der FNL: Arbeitskreis Antibiotika der FNL veröffentlicht gemeinsame Erklärung „Verantwortung für Mensch und Tier“ Die Zunahme von antimikrobiellen Resistenzen stellt das Gesundheitswesen vor eine große Herausforderung. Dieser Problematik sind wir uns bewusst. Wir sehen es als wichtige Aufgabe an, unsere Verantwortung wahrzunehmen und bestehende Risiken für die öffentliche Gesundheit durch den Einsatz von Antibiotika bei bakteriellen Infektionskrankheiten zu minimieren. Eine pauschale Reduktion der Antibiotikaeinsatzmenge ist jedoch nicht gleichzusetzen mit einer Vermeidung von Resistenzen. Eine