Unvorstellbar: Ein fast fertig gestellter Windpark soll abgerissen werden Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Juli 201819. Juli 2018 Werbung Investor wpd rechnet mit Kompensationszahlungen von bis zu 100 Millionen CAD für Windpark White Pines (WK-intern) - Nach der Ankündigung der neuen Provinzregierung, das fast fertiggestellte Windparkprojekt White Pines beenden zu wollen, liegt seit dem 16. Juli nun ein entsprechender Gesetzesentwurf auf dem Tisch. „Es ist unfassbar und weltweit einmalig, dass ein fast fertig gestellter Windpark, bei dem über 95% der Investition getätigt sind, aus politischen Gründen wieder abgerissen werden soll“, reagiert Dr. Hartmut Brösamle, Vorstand der wpd AG, auf diese Entwicklung. Gemäß dem veröffentlichten Gesetzentwurf stehen wpd Kompensationszahlungen in Höhe der bereits getätigten Investitionen zu. Der Windpark ist fast fertig errichtet, alle
BDEW: 65-Prozent Erneuerbare Energien bis 2030 nur bei schnellerem Netzausbau möglich Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 18. Juli 2018 Werbung BDEW zum Planungsbeschleunigungsgesetz im Kabinett: (WK-intern) - Regelungen zum beschleunigten Straßenausbau auch für schnelleren Stromnetzausbau nutzen Der heute vom Bundeskabinett verabschiedete Gesetzesentwurf zur Beschleunigung des Verkehrswegeausbaus bietet aus energiewirtschaftlicher Sicht einige Regelungen, die auch auf den Stromnetzausbau übertragen werden könnten: „Im Planungs- und Genehmigungsverfahren und den entsprechend zugrundeliegenden Rechtsnormen gibt es etliche Stellschrauben, um die Verfahren effizienter und zeitlich beschleunigt durchzuführen, ohne den Rechtsrahmen grundlegend zu ändern“, sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, heute in Berlin. Von bis 2017 fertigzustellenden 1.435 Kilometern Stromleitungen im Rahmen des Bundesbedarfsplangesetzes sind nach dem ersten Quartal 2018 gerade einmal 150 Kilometer realisiert. "Das Ziel, bis 2030 den Anteil
Bioenergieverbände: Bundesregierung muss dringend EEG nachbessern Bioenergie 26. Juni 2018 Werbung EEG-Verhandlungen müssen zügig und auf Basis der bisherigen Einigungen weitergehen (WK-intern) - Nach den Verzögerungen bei einer schnellen Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) noch vor der Sommerpause schlägt nun die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen einen Gesetzesentwurf vor. Anlässlich der Anhörung zu diesem Entwurf im Ausschuss für Wirtschaft und Energie erklären die Bioenergieverbände: Das EEG 2017 muss möglichst bald überarbeitet werden. Dies betrifft insbesondere den Ausbaupfad zur Steigerung der Stromproduktion aus Biomasse, das Ausschreibungsdesign sowie die Anreize zur bedarfsgerechten Stromerzeugung und zur Stärkung des Einsatzes von Rest- und Abfallstoffen. Der kurzfristige Handlungsdruck ist jedoch besonders hoch in Bezug auf den Investitions- und Vertrauensschutz für Biogasanlagen,
Mieterstrom-Gesetz: Förderung der Vor-Ort-Versorgung von Mietern mit Solarstrom Solarenergie 21. März 2017 Werbung Solarwirtschaft: Mieterstrom-Gesetz nachbessern (WK-intern) - Die Solarwirtschaft begrüßt den Gesetzesentwurf zur Förderung der Vor-Ort-Versorgung von Mietern mit Solarstrom, drängt aber auf Nachbesserungen. Das Bundeswirtschaftsministerium hat am Montag einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der die gegenwärtige Benachteiligung von Mietern bei der Nutzung von Solarstrom noch in dieser Legislaturperiode beseitigen soll. Die Bedingungen für Photovoltaik-Investitionen hatten sich in den letzten Monaten in Deutschland spürbar aufgehellt, Mieter konnten davon jedoch bislang kaum profitieren, da sie überproportional mit den Kosten der Energiewende belastet werden. Mit der jüngsten Regierungsinitiative soll sich das nun ändern. Nach Einschätzung des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) ziele der Gesetzesentwurf in die richtige Richtung. Um möglichst viele
Bundesrat lehnt Abschaffung der vermiedenen Netznutzungsentgelte ab Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 16. März 2017 Werbung B.KWK begrüßt Beschluss des Bundesrates (Netzentgeltmodernisierungsgesetz) (WK-intern) - Am 10. März 2017 hat der Bundesrat in seiner Sitzung die von der Bundesregierung vorgesehene Abschaffung der vermiedenen Netznutzungsentgelte (vNNE) für dezentrale steuerbare Anlagen abgelehnt. Der Bundesrat wendet sich mit diesem Beschluss gegen den Gesetzesentwurf der Bundesregierung und folgt damit auch der Kritik des B.KWK. Der B.KWK begrüßt ausdrücklich diesen Beschluss des Bundesrates. Bereits zuvor hatte der Bundesverband in seiner Stellungnahme die Abschaffung der vermiedenen Netznutzungsentgelte für KWK-Anlagen abgelehnt. Dezentrale Erzeugung in flexiblen KWK-Anlagen wirkt netzentlastend und kostensenkend. Auch zu kritischen Zeitpunkten – wenn die Strommengen aus Erneuerbaren Energien zu gering sind – speisen dezentrale KWK-Anlagen
Mit einer mittelständischen Energiewende einen echten Energiemarkt schaffen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 29. Juni 2016 Werbung Kleine und mittlere Unternehmungen nicht durch Bürokratie behindern (WK-intern) - Offener Brief von EUROSOLAR: Mit Blick auf die, in der letzten Sitzungswoche vor der Sommerpause anstehende, Entscheidung über die Novellierung des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) wendet sich EUROSOLAR heute in einem offenen Brief an alle Abgeordnete des Deutschen Bundestags. Darin wird dargelegt, wie kleine und mittlere Unternehmungen in ihrem Engagement für den Ausbau der Erneuerbaren Energien durch die geplanten Ausschreibungen sowie die Beschränkung des Zubaus behindert werden. Anhand von 7 Punkten werden dringend notwendige Korrekturen am aktuellen Gesetzesentwurf eingefordert, der in einem besonderen Eilverfahren durch den Bundestag gebracht werden soll. Der offene Brief steht in Zusammenhang
Scharfe Kritik am aktuellen Entwurf des EEG kommt von der Solarbranche Ökologie Solarenergie 15. April 2016 Werbung Solarstrom nicht länger den Stecker ziehen (WK-intern) - EEG-Referentenentwurf: Solarbranche kritisiert Entwurf für neues Ökostrom-Gesetz Scharfe Kritik am aktuellen Entwurf des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) kommt von der Solarbranche. Anstatt den Ausbau Erneuerbarer Energien zu beschleunigen, stehe die Bundesregierung bei der Energiewende weiter auf der Bremse, kritisiert der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. Dazu dessen Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig: „Dieser Gesetzesentwurf steht in eklatantem Widerspruch zu den Klimaschutzzielen und muss dringend nachgebessert werden. Großverbraucher klimaschädlicher Energie werden weiter subventioniert. Energiebewussten Verbrauchern und Gewerbebetrieben werden hingegen bei der Investition in Solartechnik immer mehr Steine in den Weg gelegt. Solarenergie ist inzwischen preiswert, bei fairer Kostenbetrachtung sogar günstiger als
Digitalisierung trägt maßgeblich zum Klimaschutz bei Forschungs-Mitteilungen 11. Dezember 2015 Werbung IT kann globalen CO2-Ausstoß senken (WK-intern) - 21. Internationale UN-Klimakonferenz in Paris Im Straßenverkehr oder im Büro, in der Industrie oder im Energienetz: Digitale Technologien können in zentralen Bereichen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens die Effizienz erhöhen und Ressourcen schonen und damit maßgeblich zum Klimaschutz beitragen. Dieses Potenzial muss noch stärker als bisher ausgeschöpft werden, fordert der Digitalverband Bitkom kurz vor Abschluss der 21. UN-Klimakonferenz in Paris. Dabei verhandeln Vertreter aus mehr als 190 Staaten über ein internationales Klimaabkommen. Dieses soll helfen, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren und die Erderwärmung auf zwei Grad zu beschränken. Wie wichtig digitale Technologien hierbei sind, zeigt
Ausschreibungen: Lohnen sich Investitionen in Windparks noch? Finanzierungen Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 27. November 201526. November 2015 Werbung windcomm schleswig-holstein e. V. diskutiert über Ausschreibungen (WK-intern) - Statt eine feste Vergütung für die erzeugte Energie zu erhalten, sollen die Betreiber von Erneuerbare-Energie-Projekten zukünftig in Ausschreibungen darlegen, zu welchem Preis sie Strom produzieren können. Darüber diskutierten Vertreter von Mitgliedsunternehmen des windcomm schleswig-holstein e. V. beim 6. Stammtisch des Windenergie-Netzwerks. Gastgeber waren die HSH Nordbank und das Unternehmen Schneider Electric in Kiel. Bei der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im vergangenen Jahr wurde es bereits festgelegt: Ab 2015 soll der Preis für Strom aus Freiflächen-Solaranlagen, ab Ende 2016 auch der Preis für Windstrom in Ausschreibungen ermittelt werden. Zudem will die Bundesregierung den Zubau an installierter
Strommarkt 2.0: fit für das 21. Jahrhundert Behörden-Mitteilungen 5. November 2015 Werbung Das neue Strommarktgesetz stärkt Marktmechanismen und gewährleistet die Versorgungssicherheit (WK-intern) - Auch wenn sich der Herbst von seiner goldenen Seite zeigt – der Winter sitzt ihm im Nacken. Für einzelne Regionen meldet der Deutsche Wetterdienst bereits null Grad Celsius. Je weiter die Temperaturen sinken, desto gemütlicher wird es zu Hause: Heizungen sorgen für Wärme, Fernseher laufen öfter, Lichter brennen länger. Strom und Wärme dafür fließen zuverlässig – wann immer wir sie brauchen. Und immer mehr davon kommt aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Sonne. Schon heute machen die erneuerbaren Energien rund ein Drittel unserer Stromversorgung aus: 32,5 Prozent am Stromverbrauch waren es im ersten
Mieterstromprojekte vor dem aus: Mietern droht Benachteiligung bei der Energiewende Dezentrale Energien Technik Verbraucherberatung 8. September 2015 Werbung Verbände und Unternehmen schlagen Alarm (WK-intern) - Immer mehr Mieter beziehen günstig und klimaschonend Strom und Wärme, erzeugt unmittelbar vor Ort in Anlagen mit hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung. Diese Teilhabe an der dezentralen Energiewende könnte jedoch schon bald Vergangenheit sein, warnen der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen - GdW, der Verband für Wärmelieferung - VfW, der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung - B.KWK, Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband – DGRV, die 100 Prozent Erneuerbar Stiftung, das Bündnis Bürgerenergie e.V., das BHKW-Forum e. V., die ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. und der Bund der Energieverbraucher sowie die Unternehmen NATURSTROM AG, Heidelberger Energiegenossenschaft eG – HEG, die
Gesetzesentwurf zur Kraft-Wärme-Kopplung blockiert solare Fernwärme Solarenergie 31. August 2015 Werbung Energieexperten fordern Sommerpause bei Förderung fossiler Kraftwerke (WK-intern) - Miteinander statt Gegeneinander von Effizienz- und EE-Technologien für Erfolg der Energiewende unverzichtbar Nachbesserung des Gesetzesentwurfs gefordert Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. und Energieexperten zahlreicher wissenschaftlicher Einrichtungen warnen vor einem unnötigen Gegeneinander von Effizienztechnologien und Erneuerbaren Energien. Dieses drohe bei Verabschiedung des vom Bundeswirtschaftministerium heute vorgelegten Gesetzesentwurfs zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWKG). Die Nutzung von Gaskraftwerken sei zwar noch für einige Zeit notwendig und sinnvoll, wenn diese in Kraft-Wärme-Kopplung besonders effizient betrieben werden. Die Förderung fossil erzeugter Fernwärme müsse bei Neuinvestitionen aber auf die Heizperiode beschränkt werden. Andernfalls würde die notwendige Umstellung der Fernwärmeversorgung auf Solarenergie