Michael Class weitere fünf Jahre Vorstandsvorsitzender der juwi AG News allgemein Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Mai 201818. Mai 2018 Werbung Aufsichtsrat der juwi AG verlängert Vertrag (WK-intern) - Auf seiner jüngsten Sitzung hat der Aufsichtsrat der juwi AG den zum Jahresende auslaufenden Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Michael Class um weitere fünf Jahre verlängert. Im dreiköpfigen juwi-Vorstand ist der 50-Jährige für alle Geschäftsaktivitäten der operativen deutschen Gesellschaften im Bereich Projektentwicklung und Betriebsführung zuständig. Außerdem verantwortet er die Bereiche Strategie, Personal und Kommunikation. Michael Class gehört seit Anfang 2016 dem Vorstand der juwi AG an. Er übernahm zum 01. Juli 2016 den Vorsitz. Der Agrar-Ingenieur ist seit rund 20 Jahren in der Energiebranche tätig und war zuvor Geschäftsführer der Mannheimer MVV Umwelt GmbH. Dr. Georg Müller, Aufsichtsratsvorsitzender
Deutsche Windtechnik bringt ihren Service in die USA Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Dezember 2017 Werbung Deutsche Windtechnik gründet neue Einheit in den USA – Großes Potenzial für unabhängigen Service weltweit (WK-intern) - Der unabhängige Instandhalter Deutsche Windtechnik weitet seine Geschäftsaktivitäten ab Januar 2018 auf den nordamerikanischen Markt aus. Die Neugründung der US-amerikanischen Einheit "Deutsche Windtechnik Inc." mit Hauptsitz in Houston, Texas, erfolgte bereits im November 2017. Der Schritt ermöglicht der bisher auf europäischer Ebene aktiven Deutschen Windtechnik, mit langfristiger Perspektive flexibel vor Ort zu agieren. Ziel ist, die Vorteile des unabhängigen Anlagenservice auch den amerikanischen Betreibern und Investoren zeitnah zugängig zu machen. Die Geschäftsführung der amerikanischen Einheit wird Melf Lorenzen übernehmen. Er war mehr als drei Jahre bei der
Grundgrün verkauft Teile seiner Geschäftsaktivitäten an die EnBW Mitteilungen 19. Februar 2016 Werbung Direktvermarktung geht auf die EnBW Energie Baden-Württemberg AG über (WK-intern) - Privat- und Gewerbekunden erhalten Angebot der NaturEnergie+ Deutschland GmbH Die Berliner Grundgrün Energie GmbH hat heute mitgeteilt, Teile ihrer Geschäftsaktivitäten an die EnBW Energie Baden-Württemberg AG zu verkaufen. Die Direktvermarktungsverträge werden zum weit überwiegenden Teil durch die EnBW weitergeführt, Privat- und Gewerbekunden erhalten ein Angebot der NaturEnergiePlus. Der Verkauf steht unter dem Vorbehalt der Freigabe durch das Bundeskartellamt. Der intensive Wettbewerb der Branche und die sich verschlechternden Rahmenbedingungen haben zu der Entscheidung geführt, für die Geschäftsaktivitäten einen Partner zu suchen, der nun in der EnBW gefunden wurde. Die Haltung der EnBW, die Energiewende
ROMO Wind weitet seine Geschäftsaktivitäten auf Frankreich aus Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. November 2015 Werbung ROMO Wind steigt in den französischen Markt ein (WK-intern) - Der dänisch-schweizerische Windenergieanlagenoptimierer ROMO Wind weitet seine Geschäftsaktivitäten auf Frankreich aus. Ab sofort erhalten auch französische Windparkbetreiber direkt vor Ort Beratung und Unterstützung für den Einsatz der innovativen Spinner-Anemometer-Technologie iSpin. Guillaume Steinmetz ist in der neuen Schlüsselposition des Business Manager in Frankreich tätig und wird die regionalen Aktivitäten von ROMO Wind von Paris aus leiten. Er bringt neun Jahre Erfahrung im Bereich Windenergie mit, wovon er die letzten sechs Jahre im Vertrieb für Siemens Wind und Nordex tätig war. Jan Nikolaisen, Co-CEO von ROMO Wind, sagt: „Wir folgen mit dem Schritt nach Frankreich unserem Plan
E.ON: Geschäftsaktivitäten um 12 % in einem Jahr gesunken Mitteilungen 14. Mai 2014 Werbung E.ON-Geschäftsentwicklung im ersten Quartal wie erwartet EBITDA und nachhaltiger Konzernüberschuss gesunken, operativer Cashflow gestiegen Erneuerbare Energien steigern EBITDA um 20 Prozent Wirtschaftliche Netto-Verschuldung um weitere 1,1 Milliarden Euro zurückgeführt Ausblick für das Gesamtjahr bei EBITDA und nachhaltigem Konzernüberschuss bestätigt Die Geschäfte im E.ON-Konzern haben sich im ersten Quartal 2014 erwartungsgemäß entwickelt. (WK-intern) - Das EBITDA ging aufgrund des nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen und regulatorischen Umfelds sowie der Veräußerung von Geschäftsaktivitäten um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 3,2 Milliarden Euro zurück. Der nachhaltige Konzernüberschuss lag mit 1,2 Milliarden Euro um 13 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der operative Cashflow stieg dagegen um 1 Milliarde Euro auf 2,6