Wie Biokunststoff die weltweiten Erdölressourcen schont und den CO2-Ausstoß minimiert Aussteller Bioenergie Ökologie Technik Veranstaltungen Verbraucherberatung 14. September 2024 Werbung Thema Biokunststoffe: Besuchen Sie uns auf der FACHPACK 2024! (WK-intern) - Wir laden Sie auf unseren Stand bei der FACHPACK 2024 ein und wir freuen uns sehr, wenn Sie uns vom 24.9. bis 26.9.2024 in der Halle 3 am Stand 3-246 besuchen. Erfahren Sie alles Wissenswerte über Biokunststoffe – von den Rohstoffen und der Herstellung bis hin zu aktuellen Themen wie Recycling und dem Biokunststoff-Kreislauf. Hierfür haben wir ein Ticket für Sie reserviert. Melden Sie sich bitte unter office@naku.at und wir senden Ihnen dieses per eMail sehr gerne zu. Bei NaKu liegt der Fokus auf nachhaltigen Verpackungslösungen, die die Umwelt schonen und gleichzeitig höchste Qualität
Greenpeace und Bioland fordern: Nulltoleranz muss bleiben, Gentechnikfreies Raps-Saatgut ist möglich Ökologie 17. September 2014 Werbung Eine neue Saatgutauswertung von Greenpeace und Bioland, dem größten Anbauverband von Bio-Bauern, bringt erfreuliche Ergebnisse: (WK-intern) - Deutsches Raps-Saatgut ist weiterhin frei von Gentechnik. Mainz, Hamburg - Die zuständigen Behörden der Bundesländer konnten zum zweiten Mal in Folge keine Verunreinigungen feststellen. Sie hatten dieses Jahr 334 Saatgutproben untersucht - 53 mehr als im Vorjahr. 2012 waren noch fünf von 337 Raps-Saatgutproben durchgefallen. Auch Mais-Saatgut ist immer weniger gentechnisch belastet. Prüfer fanden dieses Jahr nur in acht von 504 Proben Verunreinigungen. „Auch die diesjährige Analyse zeigt, dass sauberes Saatgut möglich ist“, sagt Jan Plagge, Präsident von Bioland. „Die Nulltoleranz für Saatgut muss auch künftig
Beitritt zum Netzwerk gentechnikfreier Regionen / Risiken nicht kalkulierbar Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 12. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Die Grüne Landesvorsitzende Thekla Walker freut sich über den heutigen Beitritt Baden-Württembergs zum Europäischen Netzwerk gentechnikfreier Regionen. „Genmanipulierte Lebensmittel werden von über 80 Prozent der Bürgerinnen und Bürger des Landes abgelehnt. Darüber hinaus sind Risiken, die von gentechnisch veränderten Organismen ausgehen, bis heute nicht kalkulierbar“, so die Grüne Landesvorsitzende. Mit dem Beitritt zum Netzwerk mache die Landesregierung deutlich, dass sie auch in Zukunft keine Anbauflächen für genmanipulierte Pflanzen akzeptieren werde. „Allerdings sind den Ländern nach wie vor rechtlich die Hände gebunden“, betont Walker. Als Mitglied des Netzwerkes wolle man deutlich machen, dass die Bundesländer in Zukunft rechtliche Handhabe haben müssten,