Neue Züchtungstechniken müssen als Gentechnik klassifiziert werden Ökologie 4. März 20164. März 2016 Werbung Kommentar zur öffentlichen Konferenz der Grünen im EU-Parlament zu „Neuen Züchtungstechniken“ (WK-intern) - Heute veranstaltet die Fraktion der Grünen im EU-Parlament eine öffentliche Konferenz zu den so genannten „Neuen Züchtungstechniken“. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese neuen Formen der Biotechnologie, die zur Veränderung u.a. der pflanzlichen DNA herangezogen werden, als Gentechnik klassifiziert werden sollen. Aktueller Anlass ist die unmittelbar bevorstehende rechtliche Einschätzung der EU-Kommission, die noch im Frühjahr 2016 abgegeben werden soll. Die Einschätzung hat weitreichende Folgen auf die Landwirtschaft und die Lebensmittelproduktion. Sie entscheidet, ob Pflanzen, die durch diese neuen Techniken gezüchtet wurden, künftig ungekennzeichnet und ohne Risikoabschätzung auf den EU-Markt
Das Windkraft-Journal.de hat heute einen Brief von Campact erhalten Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 3. Januar 20163. Januar 2016 Werbung Dieses Schreiben wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten, denn es ist ein Hilferuf von aktiven und besorgten Demokraten, ... von Campact. (WK-intern) - Vollkommen absurd erscheint uns die Gemeinnützigkeit dieser kleinen Organisation/Bürgerbewegung in Zweifel zu ziehen und sie durch die Medien in eine Ecke zu drängen. Lesen Sie mehr in dem nachfolgendem Anschreiben was Politiker von Bürgerbewegungen und Demokraten halten: Lieber Hermann Betken, die CDU droht uns wegen der TTIP-Kampagne mit dem Entzug der Gemeinnützigkeit. Wir lassen uns aber nicht den Mund verbieten, sondern wollen unsere Aktivitäten in 2016 intensivieren. Unsere Mail dazu habe ich Ihnen unten nochmal angehängt. Tausende Campact-Aktive haben daraufhin bereits
Gentechnisch veränderter Lachs soll ohne Kennzeichnung auf den US-Markt Verbraucherberatung 21. November 2015 Werbung US-Lebensmittelbehörde erteilt Zulassung, US-Supermärkte und KonsumentInnen dagegen (WK-intern) - Gestern wurde von der US-Arznei- und Lebensmittelbehörde FDA der erste gentechnisch veränderte Lachs der Firma Aqua Bounty als Lebensmittel zugelassen. (WK-intern) - Der Gentech-Lachs soll ohne Kennzeichnung auf den Markt kommen. Er ist das erste gentechnisch veränderte Tier, das jemals als Lebensmittel zugelassen wurde. Heidemarie Porstner, Gentechniksprecherin der Umweltorganisation GLOBAL 2000: „Diese Entscheidung ist ein Dammbruch für weitere Lebensmittel von gentechnisch veränderten Tieren. Der Gentech-Lachs ist das beste Beispiel dafür, wie die US-Lebensmittelbehörde agiert – im Sinne der Industrie und nicht im Sinne der Umwelt und der KonsumentInnen.“ 30 weitere gentechnisch veränderte Fische warten
Greenpeace-Aktivisten protestieren in 51 Städten gegen Freihandelsabkommen TTIP Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 19. April 2015 Werbung Zum globalen Aktionstag gegen TTIP protestieren Greenpeace-Aktivisten in 51 deutschen Städten mit unterschiedlichsten Aktivitäten gegen das Freihandelsabkommen. (WK-intern) - Mit einem schwimmenden Banner „Save Democracy - Stop TTIP!“ demonstrieren Aktivisten in Frankfurt im Main auf der Höhe des Eisernen Stegs. Auf dem Marburger Marktplatz formen Umweltschützer den Schriftzug „No TTIP“ und in Berlin verbinden Aktivisten mit einer Menschenkette die kanadische und US-amerikanische Botschaft mit der Vertretung der EU-Kommission. „Geheim verhandelte Handelsabkommen dürfen nicht unsere Umwelt- und Verbraucherstandards aushöhlen“, sagt Clara Buer von Greenpeace. „Es darf nicht sein, dass Konzerne künftig Staaten vor privaten Schiedsgerichten verklagen können. Deshalb fordern wir den Stopp der TTIP-Verhandlungen.“ TTIP gefährdet
50.000 fordern den Stopp von Tierfabriken, Gentechnik und TTIP Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 18. Januar 2015 Werbung Bauern und Verbraucher gehen vereint für eine Agrarwende auf die Straße (WK-intern) - In Berlin gingen zum fünften Mal Bäuerinnen und Bauern, Imkerinnen und Imker zusammen mit Verbraucherinnen und Verbrauchern für eine grundlegend andere Agrarpolitik auf die Straße. Das Bündnis forderte von der Bundesregierung eine klare Absage an das EU-USA-Handelsabkommen TTIP, einen wirksamen gesetzlichen Schutz der Land- und Lebensmittelwirtschaft vor der Gentechnik sowie den sofortigen Stopp des weiteren Ausbaus von Mega-Ställen. Der Demonstrationszug mit rund 50.000 Teilnehmern vom Potsdamer Platz zum Bundeskanzleramt wurde von einem Fahrzeugkonvoi mit mehr als 90 Traktoren angeführt. Das "Wir haben es satt!"-Bündnis hat in den letzten Jahren viel erreicht:
Neuer Greenpeace-Ratgeber: Essen ohne Gentechnik Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 12. Januar 2015 Werbung Zur Internationalen Grünen Woche Berlin veröffentlicht Greenpeace heute den neuen Einkaufsratgeber „Essen ohne Gentechnik“. (WK-intern) - Dieser zeigt: Im Handel tut sich einiges in puncto Gentechnik bei Eiern, Fleisch und Milch. Denn Marktführer wie Rewe und Edeka wollen bei der Produktion ihrer Eigenmarken künftig auf Gentechnik verzichten. Das tut das Handelsunternehmen Tegut schon lange. Aldi, Lidl und Real hingegen nehmen die Fütterung ohne Gen-Pflanzen bisher nicht als generelles Qualitätskriterium auf. Doch Lidl und Aldi Nord setzen ab Mitte 2015 in der Hähnchenproduktion keine Gentechnik mehr ein. „Der Ratgeber zeigt: Die Verbraucher-proteste gegen Gentechnik im vergangenen Jahr waren erfolgreich“, sagt Stephanie Töwe, Landwirtschaftsexpertin von Greenpeace. „Die
Neues Fachgebiet: Widerstandsfähige Pflanzen – ohne Gentechnik. Forschungs-Mitteilungen Ökologie 23. April 2014 Werbung Neues Fachgebiet der Uni Kassel treibt ökologische Züchtung voran Dass die EU bald einen neuen Genmais zulässt, wird immer wahrscheinlicher. Pflanzen widerstandsfähig zu machen, geht aber auch ohne Gentechnik - so der Anspruch von Biozüchtern. Unterstützung erhalten sie von einem neuen Fachgebiet der Universität Kassel. (WK-intern) - Rund 340.000 Pflanzenarten wachsen auf der Erde, doch nur ein Bruchteil davon landet auf dem Teller: 30 Arten liefern 95 % der pflanzlichen Nahrungsmittel. Insgesamt spielen nur rund 150 Arten für die Ernährung eine nennenswerte Rolle. Und es könnten noch weniger werden. Denn getrieben von Marktmechanismen konzentriert sich die konventionelle Landwirtschaft immer stärker auf wenige
Armutszeugnis für Große Koalition, Bundesregierung verschuldet Genmais-Zulassung Ökologie 12. Februar 2014 Werbung Bundesregierung verschuldet Genmais-Zulassung. BUND-Vorsitzender Hubert Weiger: "Armutszeugnis für Große Koalition" Brüssel/Berlin - Das heutige Abstimmungsverhalten von Bundesagrarminister Hans-Peter Friedrich in Sachen Pioneer-Genmais-1507-Zulassung ist für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) nicht nachvollziehbar. (WK-intern) - "Die Bundesregierung hat auf ganzer Linie versagt. Obwohl überwältigende Mehrheiten der Verbraucher und der Bundesländer Gentechnik in der Landwirtschaft ablehnen, obwohl die SPD und große Teile der CSU, das Bundeswirtschafts- und das Bundesumweltministerium gegen den Anbau des Genmais 1507 sind, stimmte Deutschland in Brüssel nicht dagegen", sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. "Das ist ein Armutszeugnis für die Große Koalition und ein Affront gegenüber allen Verbraucherinnen und Verbrauchern,
Soja Symposium: Gentechnik-freie Eiweißversorgung für Europa Mitteilungen Verbraucherberatung 7. September 2012 Werbung (WK-news) - Donau Soja Symposium setzt Auftakt für nachhaltige und Gentechnik-freie Eiweißversorgung für Europa „Donau Soja Erklärung“ verabschiedet – als Fahrplan für die gezielte Ausweitung des Sojaanbaus in den Donauländern Soja ist eine der zentralen Herausforderungen für eine eigenständige und auf regionale Stärken setzende europäische Eiweißversorgung. Als Ergebnis des 1½- tägigen Donau Soja Symposiums in Wien verabschiedeten Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner, die Agrarlandesräte Stephan Pernkopf (NÖ), Andreas Liegenfeld (B) und Max Hiegelsberger (OÖ), der Wiener Landwirtschaftskammerpräsident Franz Windisch, der Obmann der ARGE-Gentechnik-frei Markus Schörpf und Matthias Krön, Obmann der Initiative Donau Soja die „Donau Soja Erklärung“. Diese definiert den notwendigen Fahrplan für die