Bundespolizeidirektion und BSH üben „Gemeinsame Nationale Maritime Sicherheitsübung BEAVER 2023“ Behörden-Mitteilungen Offshore Veranstaltungen 12. Oktober 2023 Werbung Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) trainierte gemeinsam mit der Bundespolizei (See und Spezialkräfte), den Spezialeinheiten der Küstenländer, der Polizeidirektion Oldenburg und den niedersächsischen (Hafen-) Sicherheitsbehörden vom 9. bis 12. Oktober den Ernstfall einer sogenannten maritimen Sonderlage in der Umgebung von Wilhelmshaven. (WK-intern) - Simuliert wurde dabei ein mögliches Gefahrenszenario an einem logistischen Knotenpunkt im maritimen Bereich. Helge Heegewaldt, Präsident des BSH, erklärt: „Wenn es darauf ankommt, müssen alle Akteure schnell, effektiv und effizient reagieren. Das bedarf natürlich einiger Absprachen im Vorfeld und eben auch solcher Trainings, bei denen wir ganz konkret sehen, wo wir uns verbessern können.“ Aufgrund ihrer örtlichen Zuständigkeit
Zählerablesung ohne persönlichen Kontakt – EWE NETZ reduziert Hausbesuche auf ein Minimum Aktuelles Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 20. März 2020 Werbung Monteure kommen nur noch zur Gefahrenabwehr (WK-intern) - Marktraumumstellung wird gebremst Um in Zeiten der Corona-Epidemie unnötige Ansteckungsrisiken für Kunden und Mitarbeiter zu vermeiden, reduziert EWE NETZ Hausbesuche auf das absolut notwendige Minimum. Vorübergehend ausgesetzt werden daher alle Tätigkeiten mit Kundenkontakt, die nicht zur Gefahrenabwehr oder Sicherstellung der Versorgung dienen. „Unser Bereitschaftsdienst wird weiter zur Entstörung kommen oder notwendige Reparaturen beim Kunden durchführen, damit niemand Schaden nimmt“, erläutert Torsten Maus, Vorsitzender der EWE NETZ-Geschäftsführung. „Zum Beispiel Zählerwechsel oder vergleichbare turnusmäßige Aufgaben stellen wir jedoch ein.“ Auch die derzeit in vielen Kommunen der Region laufende Marktraumumstellung, d.h. die schrittweise Anpassung von Gasverbrauchsgeräten auf das
Neue BMBF-Förderrichtlinie „Anwender – Innovativ: Forschung für die zivile Sicherheit II“ Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 27. Mai 201827. Mai 2018 Werbung Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Förderrichtlinie „Anwender - Innovativ“ erneut aufgelegt, um die Innovationsfähigkeit der Anwender ziviler Sicherheitslösungen und den Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis gezielt zu fördern. (WK-intern) - Erste Einreichungsfrist für Projektvorschläge ist der 31. Juli 2018. Die Förderrichtlinie „Anwender - Innovativ: Forschung für die zivile Sicherheit II“ des BMBF soll zum Beispiel Rettungskräfte, Sicherheitsdienstleister oder auch Behörden mit Sicherheitsaufgaben dabei unterstützen, sich verstärkt an Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie an Forschungskooperationen mit Unternehmen und wissenschaftlichen Partnern zu beteiligen. Der Projektvorschlag soll grundsätzlich von einem Anwender initiiert werden, dessen aktuellem Bedarf entsprechen und dessen Handlungsfähigkeit verbessern. Die
Strahlenschutzgesetz: unambitioniert bis mangelhaft Mitteilungen Ökologie 27. Januar 2017 Werbung Zum heute vom Kabinett beschlossenen Strahlenschutzgesetz erklärt Sylvia Kotting-Uhl, Sprecherin für Atompolitik: (WK-intern) - Dieses Gesetz ist unambitioniert, teils gar mangelhaft. Mithin verfehlt es, was man von einem Strahlenschutzgesetz erwartet: Den Schutz von Mensch und Umwelt als Maxime und konsequent daran ausgerichtete Regelungen. Systematische sinnvolle Grenzwertverschärfungen sucht man in dem Gesetz ebenso vergeblich wie andere Fortschritte – beispielsweise in den Bereichen beruflich Strahlenexponierter oder Schutz vor dem natürlichen Gas Radon, das immerhin die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs ist. Es scheint vielmehr darum gegangen zu sein, möglichst wenig am Status Quo zu rütteln. Sogar Rückschritte enthält das Gesetz: Die zulässige Höchstdosis für Einsatzkräfte bei
Deutsche Windtechnik besteht Zertifizierungsaudits in Großbritannien Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Juli 2016 Werbung Sicher, hochwertig und umweltgerecht: (WK-intern) - Die Deutsche Windtechnik Ltd. hat die Zertifizierungsaudits des internationalen Prüfdienstleisters DNV GL im Juni erfolgreich bestanden. Eine Woche lang haben die Prüfer am Firmensitz des Servicedienstleisters in Edinburgh und bei zwei Windparks das Qualitäts-, Arbeitsschutz- und Umweltmanagement untersucht. Die Zertifikate bescheinigen, dass die britische Niederlassung der Deutschen Windtechnik sämtliche Anforderungen an Qualität, Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz (QHSE) erfüllt. Die QHSE-Abteilung der Deutschen Windtechnik Ltd. in Edinburgh hat die entsprechenden Managementsysteme seit November 2015 kontinuierlich aufgebaut, um den Anforderungen der internationalen Standards für das Arbeitsschutzmanagement (OSHAS 18001: 2007), das Qualitätsmanagement (ISO 9001: 2015) und das Umweltmanagement (ISO 14001:2015) zu
Solar-Fabrik AG warnt vor Brandgefahr bei Solarmodulen Solarenergie 10. April 2015 Werbung Die Solar-Fabrik AG steht für Qualität und ist kontinuierlich bestrebt diese zu verifizieren und zu verbessern. (WK-news) - Im Rahmen einer dauerhaften Bewertung unserer Produkte ist nun eine mögliche Fehlerquelle bei den Anschlussdosen der Baujahre 2011 und 2012 aufgetreten, weshalb die Solar-Fabrik AG als Modulhersteller die Nutzer der betroffenen Module in einer gesonderten, direkten Mitteilung über Maßnahmen zur Gefahrenabwehr informiert. Freiburg - Bei intensiven Untersuchungen hat sich gezeigt, dass es bei einigen Modulen zu einem Versagen der Anschlussdosen und in Folge dessen zu einer Brandgefahr kommen kann. Es handelt sich dabei um Solar-Fabrik Module der Bezeichnung Premium L, M, XM und S mit