Energiebörse EEX ermöglicht negative Preise an ihren Spotmärkten für Erdgas Mitteilungen Verbraucherberatung 8. September 2020 Werbung Die European Energy Exchange (EEX) wird ab dem 1. Oktober 2020 negative Preise an den von ihr betriebenen Spotmärkten für Erdgas ermöglichen. (WK-intern) - Die Einführung folgt auf eine Periode von größeren Preisschwankungen, die in den letzten Monaten am Markt stattgefunden haben. Dieser Schritt ermöglicht es der Börse, mit jedem zukünftigen Preisszenario umgehen zu können und unterstreicht den Anspruch der EEX, für ihre Kunden stets die besten marktbasierten Dienstleistungen für Handel, Ausgleich und Preisfindung zu bieten. Das Startdatum wurde in Abstimmung mit den Regulierern, Infrastrukturbetreibern und Handelsteilnehmern festgelegt, um eine reibungslose Implementierung zu gewährleisten. Dr. Tobias Paulun, Strategievorstand der EEX, kommentiert: „Als Börsenbetreiber sind
ISPEX AG: Strom- und Gaspreise brechen zum Jahresbeginn ein – Günstige Lieferverträge möglich Bayern Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 3. Februar 2016 Werbung (WK-intern) - Die Einkaufspreise bei Strom und Gas sind für Industrie und Gewerbe so günstig wie noch nie. Laut aktuellem ISPEX-Energiepreisindex sind beide Werte im Januar regelrecht eingebrochen. Die durchschnittlich erzielten Preise bei Auktionen und Ausschreibungen ergaben für Strom einen Preis von 2,68 Cent je Kilowattstunde und einen Gaspreis von 1,55 Cent je Kilowattstunde. Vor allem die Talfahrt des Rohölpreises sorgte im Januar für einen drastischen Einbruch der Strompreise und niedrigen Notierungen für Erdgas an den Börsen. Unternehmen, die sich im Januar bereits um ihre Energiebeschaffung gekümmert haben, konnten daher extrem günstige Konditionen bei den Lieferanten erzielen. Stromlieferverträge für Unternehmen so günstig
Stadtwerke Energie Verbund startet mit günstigem Ökogas ins neue Jahr Bioenergie 11. Januar 201611. Januar 2016 Werbung Die Erdgaskunden in Deutschland verschenken mit ihrer geringen Bereitschaft zum Anbieterwechsel Milliardensummen. (WK-intern) - Sie zahlen oft höhere Gaspreise als eigentlich nötig. Darauf hat das Bundeskartellamt vor wenigen Tagen hingewiesen. Würden die Gaskunden teuren Anbietern konsequent den Rücken kehren, könnten sie viel Geld sparen, so die Behörde. Der Stadtwerke Energie Verbund bietet den Kunden daher zum Jahresbeginn entsprechend günstige Gastarife an. Unterschiede von bis zu 30 Prozent in der Grundversorgung "Die Preisunterschiede zwischen bundesweiten Anbietern und Grundversorgern zeigen, dass es sich lohnt, die Gastarife genau zu vergleichen", erklärt Energieexperte Jochen Grewe, Geschäftsführer des Stadtwerke Energieverbundes. Vor allem der Wechsel aus der Grundversorgung in einen günstigeren
BDEW zu aktueller Studie zur Entwicklung der Gaspreise Mitteilungen 28. Dezember 2015 Werbung "Die in dem Papier unterstellten niedrigen Beschaffungskosten sind in der Realität so nicht erzielbar. (WK-intern) - Der Autor wählt für seine Berechnungen faktisch die Preise im kurzfristigen Gashandel - dem so genannten Spotmarkt. Auf dem Spotmarkt werden Gasmengen gehandelt, die spätestens am nächsten oder übernächsten Tag geliefert werden müssen. Damit verlangt der Autor von den Gasversorgern, dass sie ihre gesamten Gasmengen erst wenige Tage vor der Lieferung an die Kunden einkaufen - eine Hochrisikostrategie für die Unternehmen und die Verbraucher. Im kurzfristigen Handel wird üblicherweise nur eingekauft, um kurzfristige Schwankungen bei der Nachfrage nach Gas auszugleichen - beispielsweise um mehr
BDEW zur Entscheidung des Bundesgerichtshofes: Urteil mit Augenmaß Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Oktober 201528. Oktober 2015 Werbung Zum Urteil des Bundesgerichtshofes zur Wirksamkeit von Preisänderungen in der Grundversorgung mit Erdgas erklärt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW): (WK-intern) - "Die Versorger haben sich bei der Preisanpassung genau an diejenigen rechtlichen Regelungen gehalten, mit denen der Gesetzgeber in Deutschland die europäischen Richtlinien umgesetzt hat. Zudem haben sie die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH) beachtet, der die bis 2014 geltenden gesetzlichen Regelungen der Grundversorgungsverordnungen Gas und Strom (GasGVV bzw. StromGVV) nicht beanstandet hat. Der Europäische Gerichtshof hat im vergangenen Jahr diese vom deutschen Gesetzgeber erlassenen Verordnungen als nicht europarechtskonform eingestuft. Am 30.10.2014 trat daher eine überarbeitete Fassung dieser Verordnungen in Kraft. Die
Energiepreise für die Industrie entwickeln sich unterschiedlich Mitteilungen 5. August 20154. August 2015 Werbung ISPEX: Die Gaspreise sind überraschend deutlich gefallen – Prognose sinkender Strompreise (WK-intern) - Bayreuth. Die Gaspreise an den Großhandelsmärkten sind bereits zu Beginn des Monats Juli deutlich gefallen. Dagegen blieb der Strompreis zunächst stabil und stieg sogar etwas an. Diese Entwicklungen an den Märkten haben sich auch auf die realen Beschaffungspreise für Strom und Gas durch Industrieunternehmen und Gewerbebetriebe ausgewirkt. Für sie haben sich die Preise beim Einkauf von Strom und Gas im Juli unterschiedlich entwickelt. Darauf weisen die Experten des Energiedienstleisters ISPEX hin. Sie haben die Preisentwicklungen für den Monat Juli analysiert und geben einen Ausblick auf die weitere Entwicklung. Die
Deutsche Unternehmen zunehmend abhängig von russischem Gas Mitteilungen 18. Juni 2015 Werbung ISPEX AG analysiert laufend Gaspreise und Marktentwicklungen (WK-intern) - Deutschland ist größter Kunde des russischen Energielieferanten Gazprom in Westeuropa. Die nach Deutschland gelieferte Gasmenge lag im Jahr 2014 rund 12 Prozent höher als noch 2013. Deutsche Unternehmen bezogen im Mai 2015 sogar 68 Prozent mehr Gas von Gazprom als noch im Mai 2014. Das gab der russische Gasproduzent vor wenigen Tagen bekannt. Damit steigt die Abhängigkeit deutscher Unternehmen von russischen Gasimporten. Darauf weist der Energiedienstleister ISPEX AG hin. Die ISPEX-Experten analysieren regelmäßig Gaspreise, beobachten die Marktentwicklungen und beraten Unternehmen bei der Gasbeschaffung. „Deutsche Unternehmen sind zunehmend stärker von russischem Gas abhängig. Die Abhängigkeit wird