DFG wendet sich gegen Regulierung von Forschung in geplantem WHO-Pandemieabkommen Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 4. Juli 20234. Juli 2023 Werbung Aktuelle Stellungnahme unterstreicht Bedeutung von „Pandemic Preparedness“, drängt aber auf Ausschluss von erkenntnisgeleiteter Forschung aus Geltungsbereich (WK-intern) - Die Interdisziplinäre Kommission für Pandemieforschung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat in einer Stellungnahme zu einem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geplanten Pandemieabkommen die Bedeutung der freien, erkenntnisgeleiteten Forschung betont. In der nun veröffentlichten Stellungnahme begrüßt die DFG-Pandemiekommission grundsätzlich die Bemühungen der WHO um eine bessere globale Vorbereitung auf zukünftige Pandemien. Der derzeit vorliegende Entwurf einer „WHO convention, agreement or other international instrument on pandemic prevention, preparedness and response” formuliert aus Sicht der Kommission hierfür wichtige grundlegende Prinzipien. Zugleich sieht die Kommission in dem geplanten Abkommen jedoch Regelungen