Leitfaden zur Energiewende für Kommunen und Stadtwerke Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 31. Mai 2017 Werbung Der Strategieleitfaden »Akzente setzen durch Energieausgleich: Flexibilisierung der Energieversorgung« informiert kommunale Fachplaner und Fachplanerinnen sowie lokale Energieversorger über die Chancen von Energieausgleich und unterstützt sie bei der Planung von eigenen Konzepten vor Ort mit konkreten Anregungen und Hilfestellungen. (WK-intern) - Der kostenfrei erhältliche Leitfaden für Kommunen und Stadtwerke fasst zentrale Ergebnisse des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsprojekts »Akzente – Gesellschaftliche Akzeptanz von Energieausgleichsoptionen und ihre Bedeutung bei der Transformation des Energiesystems« zusammen. Im Stromsektor sollen laut Energiekonzept der Bundesregierung im Jahr 2050 mindestens 80 Prozent des Bruttostromverbrauchs durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Dies erfordert eine signifikante Änderung des Stromsystems
Photovoltaik, Biogas oder Windenergie, Umweltministerium fördert Smart Grid-Projekt Forschungs-Mitteilungen Technik 5. Mai 2017 Werbung Umweltministerium fördert Smart Grid-Projekt an der DHBW Ravensburg (WK-intern) - Das baden-württembergische Umweltministerium fördert ein Smart Grid-Projekt, das federführend am Campus Friedrichshafen der DHBW Ravensburg erforscht wird mit 300.000 Euro. Das Forschungsprojekt reagiert auf den Trend hin zur dezentralen Energieerzeugung. Das bringt die Stromnetze an ihre Grenzen und dafür gilt es, Lösungen zu finden. Smart Grid könnte man mit intelligentem Stromnetz übersetzen. Wurde der Strom bisher vor allem zentral und in großen Kraftwerken erzeugt, bewirkt die Energiewende heute den Zuwachs von dezentralen Quellen. Photovoltaik, Biogas oder Windenergie sind einige der Stichworte. Zwei Aspekte stellen dabei eine besondere Herausforderung dar. Zum einen erzeugen diese Quellen
Tagung: Das Recht der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 8. Februar 2017 Werbung Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit in der Energiewende: (WK-intern) - Mit diesen Themen beschäftigt sich eine Tagung am 31. März an der Universität Würzburg. Die Anmeldung ist bis zum 20. März möglich. Der Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Europarecht von Professor Markus Ludwigs richtet am 31. März 2017 an der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg eine Tagung zum Thema „Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit in der Energiewende – Reformen, Europäisierung, Zielkonflikte“ aus. Die Veranstaltung ist Bestandteil eines von der Fritz Thyssen Stiftung geförderten Forschungsprojekts zum Recht der Energiewende. Erhöhte Schlagzahl der Gesetzgebung Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit bilden Grundpfeiler der nationalen und europäischen Energiepolitik. Sowohl die 2011 in
Energiequelle spendet 3.000 € für ein Forschungsprojekt über Wisente und Przewalski-Pferde Forschungs-Mitteilungen Ökologie 1. Februar 2017 Werbung Energiequelle spendet 3.000 € an die Heinz Sielmann Stiftung für ein Forschungsprojekt über Wisente und Przewalski-Pferde Kallinchen/Elstal - Am vergangenen Freitag überreichte René Krawczynski, Ökologe bei der Energiequelle GmbH in Zossen, dem Vorstand der Heinz Sielmann Stiftung, Michael Beier, einen symbolischen Scheck über 3.000 €. (WK-intern) - „Die Summe kommt einem Forschungsprojekt in der Döberitzer Heide (Brandenburg) zugute, sie wird für die Besenderung von Wisenten und Przewalski-Pferden eingesetzt. Mittels der GPS-Sender liefern die Tiere wertvolle Daten zu ihrer Lebensweise. Die Auswertung dieser und weiterer Daten hilft der Stiftung, die Ansprüche der großen Pflanzenfresser an ihren Lebensraum noch besser kennenzulernen“, erklärt Vorstand Michael Beier. Wisent und
In der Windenergiebranche weht ein frischer Wind: Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Dezember 2016 Werbung Innovation ist unser täglich Brot! RTS Wind wird Teil des Forschungsprojektes DETHIS (WK-intern) - Rasanter technischer Fortschritt und nicht zuletzt die Globalisierungsprozesse in der Branche erlauben keinen Stillstand. Besonders mittelständische Firmen „segeln hart am Wind“. Wir sind ständig gefordert neue Perspektiven und Lösungen zu entwickeln. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir in den nächsten zwei Jahren in diesem dynamischen Prozess Unterstützung bekommen. Als ausgewählter Partner am Forschungsprojekt DETHIS werden wir professionell in der Entwicklung neuer Ideen unterstützt. DETHIS – Was ist das eigentlich? Die Abkürzung steht für “Design Thinking for Industrial Services” Das Projekt selber beschreibt sich wie folgt: “Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Jacobs University
Forschungsförderungs-Wettbewerb: Mit Windkraft in die Zukunft Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Dezember 2016 Werbung Das Land will Forschungsprojekte fördern, die NRW als Wirtschaftsstandort stärken. (WK-intern) - Ingenieure der RUB beteiligen sich an dem damit verbundenen Wettbewerb. Forschung und Wirtschaft gehen in vielen Bereichen Hand in Hand. Damit sie zukunftsfähige Produkte auf den Markt bringen können, sind Unternehmen auf Entwicklungen aus der Forschung angewiesen. Das weiß auch die Landesregierung. Um Nordrhein-Westfalen als Wirtschaftsstandort zu stärken, hat sie im Frühjahr 2016 den Wettbewerb „Forschungsinfrastrukturen NRW“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, bestehende Forschungsinfrastrukturen darin zu stärken, anwendungsorientiert zu arbeiten. Dabei geht es um viel Geld: Insgesamt bis zu 200 Millionen Euro werden in fünf Wettbewerbsrunden vergeben. Bochumer Projekt wurde ausgewählt Gute Chancen,
TUHH entwickelt neuartigen Speicher für die Windenergie Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 26. Oktober 2016 Werbung Technik mit großen Potenzial: Die Technische Universität Hamburg (TUHH) forscht derzeit gemeinsam mit Siemens und dem Energieversorger Hamburg Energie an einer Speicherlösung, die künftig Maßstäbe bei der Wirtschaftlichkeit setzen soll. (WK-intern) - Überschüssige Windenergie lagert dabei in Wärme umgewandelt in einer Steinschüttung, die mit einem Isoliermantel geschützt ist. Bei Bedarf wandelt eine Dampfturbine die gespeicherte Energie zurück in Strom. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. „Wir gehen davon aus, dass diese Speichertechnologie deutlich geringere Kosten als andere Technologien zur Speicherung elektrischer Energie verursacht“, sagt Michael von der Heyde, Doktorand am TUHH-Institut für Technische Thermodynamik. „Der im Forschungsprojekt untersuchte Speicher
Herbstlaub wird zu Aktivkohle – Forschungsprojekt entwickelt clevere Biomassen-Verwertung Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 7. Oktober 2016 Werbung Eine Forschergruppe der Universität Kassel entwickelt ein Verfahren, um aus Biomasse aus Parks oder von Straßenrändern wertvolle Aktivkohle herzustellen. (WK-intern) - Die Ergebnisse könnten den deutschen Städten immense Kosten sparen. Herbstlaub verursacht den deutschen Stadtkämmerern jedes Jahr hohe Kosten, zu denen die Biomasse auf Kompostanlagen entsorgt wird. Gleiches gilt für Grünschnitt, wie er etwa regelmäßig an Straßenrändern oder in Parks anfällt. Schätzungen besagen, dass jedes Jahr in Nordwesteuropa rund 34 Mio. Tonnen Restbiomasse aus Landschafts- und Stadtpflege ungenutzt bleiben. Dabei steckt in dieser Biomasse viel mehr als ein Entsorgungsproblem: Eine Projektgruppe um den Kasseler Universitäts-Professor Dr. Michael Wachendorf hat sich zum Ziel gesetzt,
Durch neue Leitungen mehr Strom transportieren Forschungs-Mitteilungen Technik 4. Oktober 2016 Werbung Im deutschen Stromnetz wächst die Strommenge aus Windenergie- und Photovoltaikanlagen. (WK-intern) - Dieser Strom muss über große Entfernungen in Ballungsräume und Industrieschwerpunkte transportiert werden. Um über die bestehenden Stromtrassen eine höhere Maximalleistung führen zu können, bieten sich neu entwickelte Hochtemperatur-Leiter an. Das BINE-Projektinfo „Der heiße Draht im Netz“ (13/2016) stellt die neuen Leitungen vor. Bei vergleichbarem Leiterquerschnitt kann sich durch diese die Transportfähigkeit vorhandener Trassen nahezu verdoppeln. Mit steigendem Stromdurchfluss erwärmen sich Freileitungen infolge des elektrischen Widerstands. Derzeitige Leitungen setzen dem Ferntransport kurzfristig anfallender, regionaler Stromüberschüsse im Netz Grenzen, da sie nur für eine Temperatur von höchstens 80 °C ausgelegt sind. Neu entwickelte Hochtemperatur-Leiterseile
Solarenergieforschung: Kostengünstige Tandemsolarzellen auf Silizium Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 24. September 2016 Werbung Silizium auf Partnersuche: Neue Konzepte für Tandemsolarzellen am ISFH (WK-intern) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert das Forschungsvorhaben „Epitaxiefreier Absorber für kostengünstige Tandemsolarzellen auf Silizium“ am Institut für Solarenergieforschung (ISFH) mit 1,7 Mio. Euro. Das Projekt ist auf eine Laufzeit von drei Jahren angelegt und wird durch mehrere Partner aus der Solarindustrie unterstützt. Am Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH) fand gestern das Kickoff-Meeting für das neue Forschungsvorhaben EASi („Epitaxiefreier Absorber für kostengünstige Tandemsolarzellen auf Silizium“) statt, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit einer Summe von 1,7 Millionen Euro gefördert wird. Das dreijährige Projekt wird durch mehrere Partner
Ladesystem zum Aufbau einer innovativen Infrastruktur E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 14. September 2016 Werbung Laden wie von Zauberhand (WK-intern) - Bosch und Partner entwickeln Ladesystem zum Aufbau einer innovativen Infrastruktur für regenerative Energienetze Partner im Projekt BiLawE erforschen unter der Leitung von Bosch ein induktives Ladesystem, das auch Energie zurückspeisen kann E-Autos sollen als intelligente Energiespeicher ins Stromnetz integriert werden Hohe Verfügbarkeit der mobilen Speicher für regenerativ erzeugte Energie soll sichergestellt werden Stuttgart – Was eine Power-Bank für das Handy ist, könnte künftig der Batteriespeicher eines Elektroautos für Stromnetze mit erneuerbarer Energie sein: ein externer Zusatz-Akku. Eigentlich praktisch, wäre da nur nicht das lästige Ladekabel. Bei jedem Wetter müssen die Fahrer es heute zwischen der Ladestation und
Regelenergie mit Kraft-Wärme-Kopplung Dezentrale Energien Technik 6. September 20166. September 2016 Werbung POWER-TO-HEAT ANLAGEN NUTZEN ÜBERSCHUSSENERGIE - die Anteile der erneuerbaren Energien und der Kraft-Wärme-Kopplung an der Strom- und Wärmeerzeugung werden weiter steigen. (WK-intern) - Die Kraft-Wärme-Kopplung stellt eine Möglichkeit dar, Regelenergie für die Netzentlastung bei einem Überangebot von regenerativer Energie zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus nutzt das Energiemanagement im Privatbereich bzw. in kleinen Industriebetrieben die Kraft-Wärme-Kopplung in Power-to-Heat-Systemen ihren Einsatz Wenige große Energieerzeuger, die stabil Strom liefern, werden mehr und mehr durch kleine Stromproduzenten abgelöst, die allerdings nicht mit der gleichen Stabilität liefern können, da sie von Umwelteinflüssen abhängig sind. Diese Strukturveränderung macht ein flexibles Energiemanagement notwendig, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Derzeit erfolgt