NABU Verein Berlin fordert: Keine Windkraft in Wäldern und Schutzgebieten von Berlin! Ökologie Windenergie Windparks 6. Juni 2025 Werbung NABU e.V. Berlin: Gewerbegebiete für Windenergie freigeben / Bürgerbeteiligung startet am 10. Juni (WK-intern) - Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen (SenStadt) plant eine Änderung des Flächennutzungsplans, um den Bau von Windkraftanlagen auf acht neuen Flächen mit insgesamt 446 Hektar zu ermöglichen. Der NABU e.V. Berlin steht den Plänen sehr kritisch gegenüber, da auch ökologisch besonders sensible Gebiete wie der Grunewald, die Gatower Rieselfelder oder die Jungfernheide betroffen sind. Auf die Umwidmung von Gewerbegebieten zu Windenergieflächen wurde hingegen weitgehend verzichtet. „Keine Windkraft auf Kosten der Natur!“, fordert Rainer Altenkamp, 1. Vorsitzender des NABU Berlin. „Windenergieanlagen im Grunewald, in der Tegeler Stadtheide oder der
Ursula von der Leyens Wahl ist die Fortführung des Green Deal Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Solarenergie Windenergie 19. Juli 2024 Werbung Green Deal fortführen und Brandmauer aufrechterhalten: DNR benennt Herausforderungen für neue EU-Kommissionspräsident*in Ursula von der Leyen (WK-intern) - Straßburg/Berlin – Mit Stimmen von Christdemokrat*innen, Sozialdemokrat*innen, Liberalen und Grünen konnte die bisherige EU-Kommissionspräsident*in Ursula von der Leyen heute eine proeuropäische, demokratische Mehrheit im Europäischen Parlament für eine zweite Amtszeit gewinnen. Der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) begrüßt die Wiederwahl und sieht die Kommissionspräsidentin vor großen Herausforderungen. “Für ein demokratisches und zukunftsfähiges Europa muss sich Ursula von der Leyen in den kommenden Jahren weiterhin klar zu den demokratischen Werten der EU bekennen und die Brandmauer gegen rechts ausdrücklich und ohne Ausnahmen aufrechterhalten. Dazu gehört, jeglichen Initiativen
Forderungspapier: klimagerechte Transformation in der Zeitenwende Kooperationen Mitteilungen Ökologie 22. November 2022 Werbung Mit massiven Investitionen in die klimagerechte Transformation aus der Krise (WK-intern) - Umweltorganisationen und IGBCE legen gemeinsames Maßnahmenpaket vor Führende Umweltorganisationen und die Industriegewerkschaft IGBCE haben ein gemeinsames Maßnahmenpaket für eine entschlossene und beschleunigte Transformation des Industriestandorts Deutschland vorgelegt. Unter dem Titel „Transformation in der Zeitenwende: Jetzt in die Zukunft investieren“, fordern Deutscher Naturschutzring (DNR), Germanwatch, IGBCE und WWF Deutschland massive Anreize für Investitionen in eine klimagerechte Modernisierung von Industrie und Energieinfrastruktur. Es brauche jetzt ein Signal des Aufbruchs, andernfalls drohe die aktuelle Krise den ohnehin schon gewaltigen Investitionsstau im Land noch zu vergrößern und Klimaziele, Energiesicherheit, gute Industriearbeitsplätze und gesamtgesellschaftlichen Wohlstand gleichzeitig zu
Mammutprojekt Green Deal der EU: Umweltverbände fordern Finanzierungslösungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie 25. September 2020 Werbung Europäischer Green Deal: Umweltverbände fordern eine konsequente Finanzierung des nachhaltigen Wandels (WK-intern) - Mit dem Europäischen Green Deal steht die Europäische Union vor einem Mammutprojekt. Vor dem European Sustainable Finance Summit am 28. September in Frankfurt am Main veröffentlichen deutsche Umweltverbände unter dem Dach des Deutschen Naturschutzrings (DNR) ihr gemeinsames Forderungspapier zur Finanzierung dieses nachhaltigen Wandels. „Eine sozialverträgliche, nachhaltige und klimafreundliche Umgestaltung der europäischen Wirtschaft kann nur gelingen, wenn dies mit einer klugen und fundierten Finanzierung unterfüttert ist und kein Geld mehr für umwelt- und klimaschädliche Subventionen ausgegeben wird“, mahnt DNR-Präsident Kai Niebert. „Jeder investierte Euro muss zu einem Katalysator für die Umsetzung
BUND fordert Maßnahmen in den Bereichen Energie, Verkehr, Landwirtschaft, Natur- und Gewässerschutz Ökologie Verbraucherberatung 8. August 2018 Werbung Durch die klimapolitische Untätigkeit der Bundesregierung verschärft sich die Klimakrise weltweit - auch in Deutschland. (WK-intern) - Die mit der aktuellen Hitzewelle verbundenen Umweltprobleme machen ein schnelles politisches Eingreifen notwendig. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordert daher von der Bundesregierung umfassende Klima-Nothilfemaßnahmen in den Bereichen Energie, Verkehr, Landwirtschaft, Natur- und Gewässerschutz. Um die deutschen Klimaziele wie versprochen bis 2020 so weit wie möglich zu erreichen, müsse Bundeskanzlerin Angela Merkel von ihren Ministerien jetzt Sofortmaßnahmen einfordern. Ein entsprechendes Forderungspapier veröffentlichte der BUND heute anlässlich einer Pressekonferenz in Nürnberg. "Die Bundesregierung muss aufhören, den Klimaschutz auf später zu verschieben. Lösungen liegen auf dem
Forderungspapier: Eigenverbrauch in EEGNovelle 2014 Dezentrale Energien 22. Mai 2014 Werbung Erkner - Belastung des Eigenverbrauchs stoppen Die Verfügbarkeit kostengünstiger, dezentraler Stromerzeugungstechnologien eröffnet vielen Haushalten und Unternehmen die Möglichkeit, den von ihnen verbrauchten Strom teilweise selbst zu produzieren. Angesichts stetig steigender Strompreise gewinnt dieser sogenannte Eigenverbrauch zunehmend an wirtschaftlicher Attraktivität. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass beim Eigenverbrauch die typischerweise auf den Netzbezug erhobenen Steuern und Abgaben, wie etwa die EEG-Umlage entfallen. (WK-intern) - Nach dem Willen der Bundesregierung soll sich das künftig ändern. Der Kabinettsbeschluss zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sieht vor, dass auf Eigenverbrauch aus neuen Solar- und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen künftig eine EEG-Umlage in Höhe von 50 Prozent (15 Prozent bei Teilen des produzierenden