Weniger Unterwasserlärm in der deutschen Ostsee während COVID-19 Pandemie/Massensterblichkeit Behörden-Mitteilungen Offshore Ökologie 10. September 2021 Werbung Im Jahr 2020 verzeichnete das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) den geringsten Unterwasserlärm in der deutschen Ostsee seit Beginn der Messungen im Jahr 2013. (WK-intern) - Dies zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie des BSH. Von März bis Juli 2020 war es größtenteils unter Wasser leiser als in den Jahren vor der COVID-19 Pandemie/Massensterblichkeit. Im Durchschnitt war der Unterwasserlärm etwa 1,2 dB geringer als in den vorangegangenen Jahren. Die Unterwasserschalldaten stammen von den beiden Stationen „Fehmarnbelt“ und „Arkona“ des Meeresumweltmessnetzes MARNET des BSH in der Ostsee. Im April und Mai 2020 wurde an der Station „Fehmarnbelt“ sogar ein bis zu 5 dB geringerer