Solarpark brauchen jetzt auch dringend artenschutzrechtlichen Ausgleich Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 27. August 2024 Werbung KNE veröffentlicht Fachgutachten zum artenschutzrechtlichen Ausgleich im Solarpark (WK-intern) - Würde der artenschutzrechtliche Ausgleich direkt im Solarpark verwirklicht werden, könnte das helfen, Flächen zu sparen und den Aufwand für die Aufstellung von Bebauungsplänen in den Kommunen zu begrenzen. Im Rahmen des FuE-Projekts „Solarenergie und Naturschutz: Mehr Biodiversität in Solarparks umsetzen" (SuN-divers) hat das KNE dazu ein Fachgutachten beauftragt, das nun veröffentlicht wurde. Darin wurde untersucht, ob und für welche Arten der artenschutzrechtliche Ausgleich innerhalb der Vorhabenflächen von Solarparks umgesetzt werden kann. „Die umfassende Literaturauswertung zeigt, dass sich oftmals nur Teilbereiche der Anlagen zu hochwertigen Lebensräumen entwickeln können. Das ist zudem nur mit fachgerechten
Bestimmung der Standortgüte nach Inbetriebnahme von Windkraftanlagen Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Juli 2022 Werbung Pavana für Dienstleistung „Bestimmung der Standortgüte nach Inbetriebnahme“ nach FGW TR10 akkreditiert (WK-intern) - Die Pavana GmbH, Spezialistin für Windmessungen und Fachgutachten, ist seit dem 18.07.2022 für die Dienstleistung „Bestimmung der Standortgüte nach Inbetriebnahme“ gemäß technischer Richtlinie 10 (TR10) akkreditiert. Als einer der ersten wenigen Gutachter kann das Husumer Unternehmen diese Dienstleistung ab sofort anbieten. Die Technische Richtlinie 10 der Fördergesellschaft Windenergie und andere Dezentrale Energien (FGW) beschreibt das technische Verfahren zur Bestimmung des Standortertrags nach Inbetriebnahme im Sinne des EEG 2017 und EEG 2021. Alle fünf Jahre müssen Betreiber deutscher Windparks demnach die Standortgüte auf Grundlage von Betriebsdaten bestimmen lassen. Die Pavana
ABO Wind veröffentlicht Studie: Friedliches Nebeneinander von Windenergie und Schwarzstorch Ökologie Windenergie 19. April 2018 Werbung Von Dr. Nils Breitbach, Stabsstelle Arten- und Naturschutz ABO Wind Stabile Population Kollisionen extrem selten Exorbitante Abstandsempfehlungen unbegründet (WK-intern) - Der Schwarzstorch war in Deutschland fast ausgestorben, bevor er sich vor 60 Jahren wieder ansiedelte. Vorsorglich wurde er als „windkraftsensibel“ eingestuft. Tatsächlich aber wachsen die Bestände parallel zum Windenergieausbau (Grafik, Seite 2). Zahlreiche Veröffentlichungen nähren die dennoch weiter vorherrschenden Bedenken über die Vereinbarkeit der Windenergie mit dem Lebensraum der Vögel – insbesondere das Neue Helgoländer Papier 2015 (LAG VSW 2014). Wir haben die zugänglichen Quellen und Fachgutachten analysiert, um herauszufinden, ob die angenommene Gefährdung des Schwarzstorchs begründet ist. Das ist nicht der Fall. Ebenso willkürlich ist der
Ceta? Wir sagen: Unsere Verfassung verbietet das Ökologie Verbraucherberatung 5. November 2016 Werbung CETA hat auf absehbare Zeit keine Mehrheit im Bundesrat. (WK-intern) - Deswegen erwägt die Bundesregierung plötzlich, CETA einfach ohne Zustimmung des Bundesrates zu ratifizieren. Mit einem Fachgutachten wollen wir zeigen, dass das verfassungswidrig wäre. Bitte helfen Sie uns dabei! Spenden Sie jetzt für unser Fachgutachten Wir haben hart daran gearbeitet, die Grünen und die Linke auch in den Ländern auf eine Ablehnung von CETA festzulegen. Mit großem Erfolg: Am Montag musste auch die konservative FAZ anerkennen, dass CETA noch „im Bundesrat zu Fall gebracht werden könnte“[1]. Denn derzeit verfügen die Landesregierungen ohne Beteiligung von Grünen und Linkspartei nur über 16 der 69 Stimmen im