Studie: Wenn es zu einer nuklearen Katastrophe kommt, wie kann dann die Sicherheit in Zahlen ausgedrückt werden? Aktuelles Mitteilungen Verbraucherberatung 12. März 201511. März 2015 Werbung Die Sicherheit von Kernkraftwerken, aber auch die medizinische Strahlenbehandlung könnten bald in einer mathematische Gleichung belegt werden. (WK-intern) - When it comes to nuclear disaster, safety really is in numbers The safety of nuclear plants, as well as the medical management of acute radiation syndrome, could soon be dramatically improved thanks to a new mathematical equation developed by Japan’s Nuclear Safety Research Centre. A recent study on the behaviour of nuclear fuels in atomic blasts, published in the Journal of Nuclear Science and Technology (Taylor & Francis), suggests a formula that offers a rigorous yet straightforward way to measure the impact of radioactive
Demo gegen den fahrlässigen Umgang mit den Atomkraft-Gefahren Mitteilungen News allgemein 4. Dezember 2013 Werbung Anti-Atom-Protest vor Innenministerkonferenz in Osnabrück Innenminister müssen Katastrophenschutz an Erfahrungen aus Fukushima anpassen (WK-intern) - Bei der Innenminister-Konferenz von Bund und Ländern ab heute in Osnabrück steht auch der Katastrophenschutz bei Atomkraftwerken auf der Tagesordnung. Vor dem Tagungshotel demonstrieren Atomkraftgegner. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Fast drei Jahre nach Fukushima ist es höchste Zeit, dass der Katastrophenschutz in Deutschland an die Erfahrungen aus Japan angepasst wird. Die Vorschläge aus der Strahlenschutzkommission (SSK) zur Ausweitung der Evakuierungszonen rund um die Atomkraftwerke und der Absenkung der Grenzwerte für die dauerhafte Umsiedlung sind zwar absolut nicht ausreichend. Aber bevor die Minister gar nichts
Strahlenschutzkommission plant Ausweitung der Evakuierungszonen nach Atomunfällen Mitteilungen 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - Atomkraftwerke sind gefährlicher als bisher behauptet Die Katastrophenschutzbehörden in Deutschland müssen demnächst um alle Atomkraftwerke herum für viermal größere Gebiete als bisher Evakuierungspläne ausarbeiten. Eine entsprechende Empfehlung will die Strahlenschutzkommission des Bundes nach Informationen von .ausgestrahlt demnächst verabschieden. Die Evakuierungzonen um die AKW sollen demnach von 10 auf 20 Kilometer Radius ausgedehnt, Jodtabletten gar für das gesamte Bundesgebiet vorgehalten werden. Damit zieht die Kommission eine erste Konsequenz aus dem Super-GAU im japanischen AKW Fukushima. Zudem hält die Strahlenschutzkommission den Grenzwert, ab dem ein Gebiet dauerhaft geräumt werden muss, für viel zu hoch. Umgesiedelt werden soll künftig die Bevölkerung aller Gebiete,