ENERTRAG wird vorzeitiger Maßnahmenbeginn für den Elektrolysekorridor Ostdeutschland bewilligt Wasserstofftechnik 5. Juni 2023 Werbung Europaweit bedeutendes Wasserstoffprojekt nimmt Fahrt auf (WK-intern) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat grünes Licht für den vorzeitigen Maßnahmenbeginn des bedeutenden H2-Projekts "Elektrolysekorridor Ostdeutschland" gegeben. Das Vorhaben ist Teil des "doing hydrogen" Verbundprojekts und setzt auf die Installation von vier Großelektrolyseuren mit einer Gesamtkapazität von 210 Megawatt (MW), um grünen Wasserstoff im industriellen Maßstab zu produzieren. Der vorzeitige Maßnahmenbeginn erlaubt es den Projektträgern, vor Abschluss der Fördermittelvergabe und auf eigenes Risiko mit der Umsetzung zu beginnen. Dabei bleibt die Aussicht auf Fördermittel unbeeinträchtigt, auch wenn deren endgültige Bewilligung noch aussteht. Das Herzstück des "Elektrolysekorridors Ostdeutschland" bildet eine Infrastruktur, die auf dem
Ein genereller Ausschluss von nicht grünem Wasserstoff verhindert die EU-Wasserstoffstrategie Mitteilungen Ökologie Wasserstofftechnik 20. Mai 2021 Werbung BDEW zur Abstimmung im EU-Parlament zu EU-Wasserstoffstrategie: (WK-intern) - „Der generelle Ausschluss von Anwendungsfeldern behindert den Hochlauf eines Wasserstoffmarktes“ Das EU-Parlament hat gestern über seine Position zur EU-Wasserstoffstrategie abgestimmt. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Der Hochlauf einer Wasserstoffwirtschaft kann nur als europäisches Projekt gelingen. Es ist daher gut, dass das EU-Parlament die EU-Kommission auffordert, schnellstmöglich einen europäischen Rechtsrahmen für Wasserstoff ausgehend von den Strom- und Gasbinnenmarktregeln zu schaffen. Dieser muss, wie das Parlament richtigerweise fordert, eine Klassifizierung von Wasserstoff unter Berücksichtigung der Treibhausgas-Emissionen im Lebenszyklus sowie die Schaffung von Herkunftsnachweisen beziehungsweise Zertifikaten vorsehen, um Handelbarkeit und die Information der Verbraucher zu
EU-Energieministerrat einigt sich auf Zusammenarbeit bei Wasserstoff aus Windenergie auf See Erneuerbare & Ökologie Offshore Wasserstofftechnik Windenergie Windparks 15. Dezember 2020 Werbung BDEW zum EU-Energieministerrat: „Basis für eine vertiefte Zusammenarbeit und grenzüberschreitende Kooperationen“ (WK-intern) - Der EU-Energieministerrat hat sich unter deutschem Vorsitz auf gemeinsame Positionen zu den Themen Wasserstoff und Windenergie auf See geeinigt. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft hatte sich zum Ziel gesetzt, den Aufbau eines europäischen Wasserstoffmarktes und den Ausbau der Windenergie auf See zu europäischen Projekten zu machen. Mit der Einigung auf gemeinsame Positionen aller EU-Mitgliedstaaten ist ihr hierzu ein wichtiger Schritt gelungen. Die Positionierung ist eine wichtige Basis für eine vertiefte europäische Zusammenarbeit, grenzüberschreitende Kooperationen und die Schaffung eines EU-Rechtsrahmens in diesen beiden bedeutenden Feldern der
EU-Wasserstoffstrategie zur Verwirklichung der Klimaneutralität Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 4. Juli 2020 Werbung Die Städte und Regionen unterstützen eine ehrgeizige EU-Wasserstoffstrategie zur Verwirklichung der Klimaneutralität (WK-intern) - Berichterstatterin Birgit Honé fordert umfangreiche Investitionen, maßgeschneiderte Anreize, einen klaren Fahrplan und glaubhafte Ziele zur Förderung der Erzeugung und Nutzung grünen Wasserstoffs Der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) hat seine Stellungnahme „Ein Fahrplan für sauberen Wasserstoff – der Beitrag der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften zu einem klimaneutralen Europa“ verabschiedet. Berichterstatterin ist Birgit Honé (DE/SPE), Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung des Landes Niedersachsen. In der Stellungnahme wird ein breites Spektrum geeigneter legislativer und nicht-legislativer Maßnahmen zur Förderung einer grünen Wasserstoffwirtschaft, insbesondere in der Industrie und in einigen Verkehrsbereichen,