BMUKN beteiligt die Öffentlichkeit an der Aktualisierung des Nationalen Entsorgungsprogramms für radioaktive Abfälle Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 23. Juni 2025 Werbung Öffentlichkeitsbeteiligung beim Programm für die Entsorgung radioaktiver Abfälle gestartet (WK-intern) - Das Bundesumweltministerium (BMUKN) beteiligt die Öffentlichkeit an der Aktualisierung des Nationalen Entsorgungsprogramms für radioaktive Abfälle (NaPro). Bürgerinnen und Bürger haben bis zum 5. August 2025 Gelegenheit, zum Entwurf des Programms Stellung zu nehmen. Das Nationale Entsorgungsprogramm stellt auf Basis von EU-Vorgaben dar, wie radioaktive Abfälle verantwortungsvoll und sicher entsorgt werden sollen. Grundlage ist ein aktuelles Verzeichnis, das alle Arten radioaktiver Abfälle umfasst, die in Deutschland endgelagert werden sollen. Dieses im Dezember 2024 veröffentlichte Verzeichnis umfasst sowohl hochradioaktive als auch schwach- und mittelradioaktive Abfälle. Im aktualisierten Nationalen Entsorgungsprogramms sind grundsätzlich keine wesentlichen Änderungen
Bioethanolwirtschaft fordert zügige Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) Bioenergie Mitteilungen Ökologie Technik 22. Mai 2025 Werbung Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote: BDBe für zügige nationale Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (WK-intern) - Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) spricht sich für eine zügige Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) in deutsches Recht aus. Diese ist insbesondere notwendig, um Klarheit über die mittelfristige Entwicklung der erneuerbaren Energien im Verkehrssektor zu schaffen. Gleichzeitig muss den betrügerischen Aktivitäten von vermeintlich als nachhaltig zertifizierten Biokraftstoffen-Importen aus Fernost endlich wirksam begegnet werden. "Heute läuft die in der RED III enthaltene Frist zur nationalen Umsetzung ab, zu der Deutschland die europäischen Vorgaben eigentlich hätte umsetzen müssen. Trotz monatelanger Vorbereitungszeit liegen bislang keine Vorschläge der vorherigen Bundesregierung und des zuständigen Bundesumweltministeriums zur
Weidmüller ermöglicht die Normalisierung von Kennzahlen im Energiemanagement Erneuerbare & Ökologie Technik 4. Februar 2025 Werbung Klarer Durchblick im Energiemanagement: Daten bereinigen mit Regressionsanalyse (WK-intern) - Die Regressions- und Korrelationsanalyse für das Energiemanagementsystem ResMa® erweitert die Möglichkeiten für Energiemanager. Das ergänzende Tool bereinigt Daten und normalisiert Kennzahlen. Mit dem Erweiterungsmodul können Unternehmen Energiemanagement nach ISO 50006 betreiben und den Vorgaben der EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) nachkommen. Abhängigkeiten verfälschen Aussagen – nicht mit ResMa®! Gerade im Bereich des Energiemanagements ist es besonders interessant, herauszufinden, wie viel Energie der Kauf eines neuen Systems einspart. Bei der Messung des Energieverbrauchs sind die Daten jedoch oft von äußeren Gegebenheiten abhängig. Im Falle einer Klimaanlage könnte das wie folgt aussehen: In einem besonders heißen Sommer stellt
EU-Vorgaben zulassen und langfristige Investitionen in die Wasserkraft schaffen Bioenergie Mitteilungen 7. März 2024 Werbung Kleinwasserkraft Österreich begrüßt EAG-Verordnungen (WK-intern) - Rascher Erlass nun dringend geboten! BML und Länder gefordert! Sehr erfreut zeigt sich Kleinwasserkraft Österreich, dass heute endlich die überfälligen Investitionszuschüsse- und Marktprämienverordnung präsentiert und in Begutachtung geschickt wurden. Die kurze Begutachtungsfrist ist angesichts der im Wesentlichen unveränderten Systematik und der dringenden Notwendigkeit nachvollziehbar. Kleinwasserkraft Österreich Geschäftsführer Paul Ablinger hält fest: „Wir begrüßen die Verordnungen ausdrücklich. Insbesondere im Bereich der Marktprämien für Neuanlagen kommt es damit zu deutlich realistischeren anzulegenden Werten!“ Langfristig sei die Regierung gefordert, die neuen EU-Vorgaben umzusetzen und die notwendigen stabilen Rahmenbedingungen für langfristige Investitionen in die Wasserkraft zu schaffen. „Aus unserer Sicht braucht es
Interessengemeinschaft Windkraft Österreich entwickelt 6 Punkte-Plan für den Windkraftausbau Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Januar 2024 Werbung Windkraft Ausbau in Österreich braucht dringend neuen Anschub (WK-intern) - Maßnahmen für den Windkraftausbau dringend nötig Nachdem der Windkraftausbau im Jahr 2023 Fahrt aufgenommen hat, folgt beim Ausbau 2024 schon wieder ein Dämpfer. Die enormen gesetzlichen Spielräume, die die EU im letzten Jahr eröffnet hat, wurden bis jetzt von der österreichischen Politik kaum genutzt. „Diese Chancen sollten umgehend ergriffen werden, um die Energiewende deutlich zu beschleunigen“, fordert Fritz Herzog, Obmann der IG Windkraft. In anderen Ländern war die Politik deutlich schneller. „Wir orientieren uns mit unseren Aktivitäten an den Rahmenbedingungen“, erklärt Stefanie Markut, Mitglied des Vorstands der W.E.B. Windenergie AG: „Im internationalen Vergleich
Bundesregierung setzt EU-Vorgaben um und beschließt strengere Anforderungen für Industrieanlagen Behörden-Mitteilungen Bioenergie Ökologie 16. Dezember 2020 Werbung Künftig gelten strengere Begrenzungen für den Schadstoffausstoß von technischen Anlagen, die immissionsschutzrechtlich genehmigt werden müssen. (WK-intern) - Das hat das Bundeskabinett heute mit der überarbeiteten Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) festgelegt. Zu den rund 50.000 betroffenen Anlagen gehören Abfallbehandlungsanlagen, Fabriken der chemischen Industrie und der Metallerzeugung, Zementwerke sowie große Anlagen der Nahrungsmittelindustrie. Die Neufassung der TA Luft ergänzt bislang noch nicht geregelte Anlagen, beispielsweise Biogasanlagen, Fabriken zur Pelletherstellung sowie Schredderanlagen. Erstmals sieht die Verwaltungsvorschrift bundesweite Regelungen zum Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner vor störenden Gerüchen vor. Große Tierhaltungsanlagen müssen künftig Ammoniak und Feinstaub besser aus der Abluft filtern. Bundesumweltministerin Svenja Schulze:
Korrekte und vergleichbare Schadstoffmessungen im Straßenverkehr von München Mitteilungen Ökologie 14. Mai 2018 Werbung Die Münchner FDP-Stadträte hatten angefragt, nun liegt die Antwort vor: (WK-intern) - Die Stadt München sieht offenbar keine Veranlassung, die Schadstoffmessstationen den offiziellen Vorgaben der EU anzupassen. Dazu erklärt der FDP-Spitzenkandidat zur Landtagswahl Martin Hagen: „Die EU hat Vorgaben zur Messung von Emissionen aufgestellt und damit ein Verfahren für mehr Vergleichbarkeit vorgesehen. In München folgt die Aufstellung der Messstationen nicht den offiziellen Vorgaben der EU und die Stadt weigert sich, sich daran zu halten. Eine Messung unter Missachtung der Vorgaben führt die Ergebnisse ad absurdum, da könnte die Messung auch direkt am Auspuffs durchgeführt werden. Durch die Methoden der Stadt werden die Messergebnisse
LENDERS zum Opel-Sanierungsplan / Kein Verbot des Verbrennungsmotors durch die Hintertür E-Mobilität Ökologie Technik 27. November 201727. November 2017 Werbung Anlässlich der heutigen Landtagsdebatte zum Sanierungsplan für Opel erklärte Jürgen LENDERS, wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag: (WK-intern) - „Opel steht für die hessische Automobilindustrie. Es ist ein gutes Signal, dass der PSA-Konzern an Opel glaubt und für die Zukunft des Unternehmens am Standort Rüsselsheim kämpft. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass mit dem Sanierungsplan deutliche Einschnitte verbunden sind. Opel wird künftig PSA-Plattformen und Motoren aus dem PSA-Regal verbauen. Das wird auch Auswirkungen auf die Arbeitsplätze in Rüsselsheim haben. Trotzdem scheint PSA die einzige Chance für Opel zu sein, die Krise überhaupt zu bewältigen. Der Vorstandschef von PSA, Herr Tavares, hat vor
EU-Vorgaben: Senvion-Windenergieanlagen mit neuem netzstabilisierendem System Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 17. November 201517. November 2015 Werbung Senvion-WEA mit neuem elektrischen System am Netz (WK-intern) - Senvion, einer der größten Windenergieanlagenhersteller weltweit, hat mit seiner ersten installierten Senvion 3.4M114 NES (Next Electrical System) im Kreis Nordfriesland die ersten Kilowattstunden (kWh) eingespeist. Damit antwortet das Unternehmen auf zukünftig steigende Netzanforderungen, die in Deutschland durch die Umsetzung der TAB Hochspannung (Technische Bedingungen für den Anschluss und Betrieb von Kundenanlagen an das Hochspannungsnetz) ab 2017 bei Anschluss an das Hochspannungsnetz gelten. Eine langfristige Umsetzung der EU-Vorgaben wird auch in weiteren europäischen Ländern sowie in Deutschland bei Anschluss an das Mittelspannungsnetz erwartet. Andreas Nauen, Senvion CEO, sagt: „Windenergie leistet bereits einen erheblichen Anteil im deutschen