E.ON verbessert europäisches Stromnetz durch Digitalen Zwilling Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Technik 6. Februar 2024 Werbung E.ON One beteiligt sich an der Entwicklung eines Digitalen Zwillings auf EU-Ebene (WK-intern) - E.ON One treibt die Digitalisierung des Energiesystems auf europäischer Ebene voran und ist ab sofort Teil des TwinEU-Projektes. Das Ziel ist klar: Die Entwicklung eines sogenannten digitalen (Netz-)Zwillings für das europäische Stromnetz voranzutreiben. Dadurch sollen Betriebsprozesse, und die Widerstandsfähigkeit der Energienetzinfrastruktur auf europäischer Ebene verbessert werden. Das Projekt ist am 1. Januar 2024 offiziell gestartet und umfasst 75 Partner aus ganz Europa mit einer Laufzeit von drei Jahren und einer Fördersumme von insgesamt 20 Millionen Euro. E.ON One ist im Rahmen der Projektstruktur an mehreren zentralen Arbeitspaketen beteiligt und übernimmt
EWE-Vorstandsvorsitzender Dohler berät Europäische Kommission zu Wasserstoffanwendung Technik Wasserstofftechnik 13. Januar 2021 Werbung Oldenburg - Wie lässt sich Wasserstoff ins europäische Energiesystem integrieren? (WK-intern) - Diese Frage beschäftigt mit Blick auf das Ziel Klimaneutralität seit geraumer Zeit die Europäische Kommission. Antworten darauf erhofft sie sich unter anderem vom EWE-Vorstandsvorsitzenden Stefan Dohler. Er sitzt mit an einem von sechs neu gegründeten Runden Tischen der European Clean Hydrogen Alliance der Europäischen Kommission. Die von der Kommission ausgewählten Mitglieder sind ausschließlich hochrangigste Vertreter europäischer Energie- und Industrieunternehmen sowie von Regierungen und Nichtregierungsorganisationen. Die European Clean Hydrogen Alliance hat die Europäische Kommission im Juli vergangenen Jahres ins Leben gerufen – mit dem Ziel, die europäische Wirtschaft durch Wasserstoffanwendung bis zum Jahr
Joint Ventures der Antragsteller: Engie, Gazprom, OMV, Shell, Uniper, Wintershall und der Nord Stream 2 AG Mitteilungen 13. August 2016 Werbung Engie, Gazprom, OMV, Shell, Uniper und Wintershall (die Antragsteller) haben der polnischen Wettbewerbsbehörde heute ihre gemeinsame Antwort auf das Statement of Objections im Fusionskontrollverfahren zur geplanten Gründung eines Joint Ventures der Antragsteller unterbreitet. (WK-intern) - Dem folgend haben die Antragsteller entschieden, ihre Fusionskontrollanmeldung bei der polnischen Wettbewerbsbehörde gemeinsam zurückzuziehen. Alle Antragsteller vertreten die Ansicht, dass das Projekt für das europäische Energiesystem von entscheidender Bedeutung ist, und jeder von ihnen prüft alternative Ansätze, um zur Umsetzung beizutragen. Die Entscheidung der Antragsteller, ihre Anmeldung zurückzuziehen, wird sich nicht auf den planmäßigen Bau der Nord-Stream-2-pipelines oder den betreffenden Zeitplan auswirken. Über die Wintershall Holding GmbH Die Wintershall Holding