AFC Energy führt neue fortschrittliche „Ammonia to Hydrogen“ Cracker-Technologie ein Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Wasserstofftechnik 23. März 2023 Werbung Cracker-Entwicklung ist für Europa entscheidend, um das Potenzial von Ammoniak zu erschließen (WK-intern) - LONDON -- AFC Energy hat heute seine neue Ammoniak-Cracker-Technologie-Plattform eingeführt – eine innovative neue Generation der Wasserstofferzeugung, die den Wert von Ammoniak als Wasserstoffträger auf den europäischen und asiatischen Energiemärkten erschließen soll. AFC Energys Technologie-Plattform wird dazu beitragen, Herausforderungen im Zusammenhang mit der Generation, der Speicherung und dem Transport von Wasserstoff zu bewältigen. Sie ebnet (pave) den Weg für eine stärkere Nutzung von grünem Wasserstoff in schwer zugänglichen Industrien, die sich um eine Dekarbonisierung bemühen. AFC Energys Cracker-Technologie wurde als Reaktion auf den erheblichen Anstieg der Ammoniakimporte in Europa (als
Zerstört die EU-Energiepolitik jetzt lang erarbeitete Errungenschaften Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 25. Januar 2022 Werbung Eingriffe in den europäischen Energiebinnenmarkt bergen die Gefahr, lang erarbeitete Errungenschaften wieder zu verlieren (WK-intern) - Beim Austausch der EU-Energieminister am Freitag und Samstag dieser Woche wird erneut auch über möglichen Maßnahmen gegen die gestiegenen Energiepreise beraten. Dazu sagt Kerstin Andreae, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung: „Der Energiebinnenmarkt ist eine große Errungenschaft der EU. Die Marktmechanismen wurden in den letzten Jahren beständig weiterentwickelt und funktionieren heute - zum Wohle aller Europäerinnen und Europäer - sehr gut. So hat laut ACER der EU-Energiebinnenmarkt für Endverbraucher zu Einsparungen von mehr als einer Milliarde Euro pro Jahr geführt. Dies sollten die EU-Energieminister in ihren Beratungen berücksichtigen. Die derzeit hohen
BEE: EU-Wiederaufbaufonds lässt energie- und klimapolitische Relevanz vermissen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 22. Juli 2020 Werbung Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben sich nach zähen Verhandlungen auf ein gemeinsames Paket zum wirtschaftlichen Wiederaufbau vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie geeinigt. (WK-intern) - Insgesamt 750 Milliarden Euro sollen den Mitgliedsstaaten den Weg aus der Krise erleichtern. „Wir begrüßen ausdrücklich, dass eine Eingung auf ein Konjunkturpaket möglich wurde“, erklärt Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). „Allerdings fehlt ein Impuls im Bereich der Klima- und Energiepolitik. Hier muss dringend nachgebessert werden!“ Während nach wie vor die konkrete Ausgestaltung eines energie- und klimapolitisch ambitionierten Green Deals aussteht, drohen die Kürzungen bei den Ausgaben für den Just Transition Fund (JTF) den Umstieg auf
Energiepolitik im Tiefschlaf Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. Juni 2017 Werbung Kanzler und Energieminister müssen sich zu EU-Energiepolitik deklarieren (WK-intern) - Die Europäisierung der Energiepolitik zwingt Österreich vor vollendete Tatsachen. Nachdem die Preiszonentrennung zwischen Österreich und Deutschland nur ein Warnschuss ist, muss Österreich nun Aktivitäten für die Periode bis 2030 setzen. Österreich darf sich nicht weiter in die Reihe der europäischen Blockierer einreihen und muss sich bis 13. Juni deklarieren. „Österreich muss sich klar für Energiewende und erneuerbare Energien aussprechen“, fordert Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Donald Trumps angekündigter Ausstieg aus dem Pariser Klimavertrag war ein Paukenschlag der internationalen Politik. Österreich bevorzugt hier eine wesentlich subtilere Taktik, indem man Trump zwar öffentlich maßregelt, selbst
Europäische Energieunion: Staatssekretär Baake bei Energieministerkonferenz in Riga Behörden-Mitteilungen 6. Februar 2015 Werbung Energieunion muss verlässlichen Rahmen für Umbau der Energieversorgung schaffen (WK-intern) - Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Rainer Baake, nimmt heute in Riga an einer Konferenz der EU-Energieminister zur Europäischen Energieunion teil. Im Mittelpunkt der Konferenz steht die Diskussion über Prioritäten für das von der Kommission vorgeschlagene Konzept der Europäischen Energieunion. Staatssekretär Baake: "Wir brauchen für den Umbau der Energiesysteme in Europa einen verlässlichen Rahmen für die hierfür notwendigen Investitionen. Hierin sollte aus Sicht der Bundesregierung das übergeordnete Ziel der Energieunion liegen. Dabei sind zwei Elemente zentral: Erste Priorität der Europäischen Energieunion muss die weitere Stärkung des Energiebinnenmarktes sein. Ein funktionierender
BEE gibt Positionspapier zur zügigen EU-Umsetzung der Erneuerbare Energien heraus Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 12. Januar 2015 Werbung Unter dem Titel: Prioritäten für die „Energy Union“ erscheint in Januar 2015 ein Vorschlag für die EU-Energiepolitik. (WK-intern) - EU-Energy Union als Schlüssel zur Versorgungssicherheit "Es ist gut, dass mit der Energy Union für Europa ein stabiler und verlässlicher Rahmen für krisenfeste Energieversorgungssicherheit geschaffen werden soll“, sagt BEE-Vorstandsmitglied und Sprecher der Arbeitsgruppe Europa, Rainer Hinrichs-Rahlwes, betont aber: „Dies kann nur dann gelingen, wenn die Nutzung heimischer Erneuerbarer Energien als Kern der Lösung verstanden wird“. Der BEE hat ein Positionspapier an die EU-Kommission übersandt und auf aus seiner Sicht notwendige Prioritäten verwiesen. Das Strategiepapier der EU-Kommission zur Ausgestaltung der geplanten Energy Union wird in
EU-Energiepolitik: Atomsubventionen für neues britisches Atomkraftwerk ohne Endlagerlösung Mitteilungen Ökologie 10. Oktober 2014 Werbung Die EU-Kommission hat für den Bau zweier Atomkraftwerkes in Großbritannien grünes Licht gegeben. (WK-intern) - Sie genehmigt der britischen Regierung Staatssubventionen von 43 Milliarden Euro für den Bau der Atomreaktoren. Umweltschutzorganisationen kritisierten die Fregabe der britischen Staatsgarantien scharf. „Erst vor einem Jahr hat die Kommission gesagt, dass Hinkley prinzipiell nicht mit den EU-Regeln über staatlichen Beihilfen kompatibel ist“, sagt Mark Breddy, Sprecher von Greenpeace Europe. „Jetzt macht die Kommission unter Druck von der britischen Regierung und dem Atomkraftwerkskonzern EDF eine Kehrtwendung.“ Mehrere Akteure, darunter der Stromversorger wie EWS Schönau, die Umweltorganisation Global 2000, aber auch der österreichische Staat prüfen derzeit die Möglichkeiten, Klage
Im Oettinger-Papier sind Subventionen für Kohle, Gas und Atomkraft unterschlagen Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 16. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Milliarden für konventionelle Energieträger: Unliebsame Zahlen verschwinden aus Oettinger-Papier Kohle, Gas und Atomkraft werden deutlich stärker subventioniert als gedacht - und als die erneuerbaren Energien. Es kann nicht sein, was nicht sein darf, dachte sich wohl EU-Energiekommissar Günther Oettinger und ließ die Zahlen kurzerhand aus dem Entwurf zu einem offiziellen Bericht streichen. Erneuerbare Energien würden viel zu stark gefördert, ist das Mantra von Oettinger, dem die gegenwärtige Förderpraxis ähnlich wie seinem Kommissionskollegen Joaquin Almunia ein Dorn im Auge zu sein scheint. Schließlich gab er bei seinen Beamten in der Generaldirektion eine Vorlage in Auftrag, die sich mit dem wirksamen