Meeresüberwachung: BSH leitet Vorhersagezentrum für die Nordsee des marinen Copernicus-Dienstes Behörden-Mitteilungen Offshore Technik 15. April 202515. April 2025 Werbung Hamburg - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) koordiniert seit diesem Januar das Vorhersagezentrum für die nordwesteuropäischen Schelfgebiete – Monitoring Forecasting Centre (NWS MFC) des marinen Copernicus-Diensts. Ziel: 10-Tage-Vorhersagen des Nordsee-Zustands verbessern BSH lädt zum Nutzer-Workshop am 22./23. Mai 2025 ein Rolle im internationalen Vergleich gestärkt (WK-intern) - Die nordwesteuropäischen Schelfgebiete umfassen die Nordsee, die Irische See sowie den Ärmelkanal. „Das BSH hat bereits jahrelang in dem Vorhersagezentrum eine bedeutende Rolle eingenommen und stärkt nun mit der erfolgreichen Bewerbung seinen Spitzenplatz in der operationellen Modellierung des Nordsee-Raums“, sagt BSH-Präsident Helge Heegewaldt. Neben der Koordination des NWS MFC ist das BSH weiterhin am Copernicus Vorhersagezentrum der
ESA stärkt seine Führungsposition auf Virginias Gemeinschaftssolarmarkt mit wichtigen Meilensteinen Ökologie Solarenergie Technik 12. Januar 2025 Werbung ESA, ein führender Entwickler von Solar- und Energiespeicheranlagen, blickt stolz auf ein Jahr voller Meilensteine und Auswirkungen auf Virginias dynamischen und wettbewerbsintensiven Gemeinschaftssolarmarkt zurück. (WK-intern) - Von der Initiierung finanzierbarer Projekte im Versorgungsgebiet von Dominion Energy bis hin zur Sicherung wichtiger Genehmigungen zur Landnutzung zeigt ESA weiterhin sein Engagement für eine gemeinschaftsorientierte Projektentwicklung. Virginia ist einer der anspruchsvollsten Bundesstaaten für die Solarentwicklung, doch ESA hat seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, Ergebnisse zu liefern. Durch die Sicherung von Genehmigungen für qualitativ hochwertige Projekte und die Förderung des Baus in mehreren Landkreisen hat ESA seine Position als vertrauenswürdiger Greenfield-Entwickler gestärkt, der sich dem Ausbau der
Katastrophenhilfe, Umweltbeobachtung und Monitoring von Verkehrsinfrastrukturen aus dem All Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 6. Dezember 2024 Werbung Copernicus – Größtes und erfolgreichstes Erdbeobachtungsprogramm in Europa (WK-intern) - Während der verheerenden Flut in Spanien am 29. Oktober 2024 wurde das Europäische Erdbeobachtungsprogramm Copernicus aktiviert, um innerhalb kürzester Zeit 31 Karten des Katastrophengebietes für die Einsatzkräfte zu erstellen. Das Bild zeigt das von den Überschwemmungen betroffene Gebiet, aufgenommen von der Copernicus Sentinel-1 Mission. Am 5. Dezember 2024 um 22:20 Uhr MEZ (18:20 Uhr Ortszeit) ist der neue Sentinel-1C-Satellit in Kourou (Französisch-Guayana) gestartet. Sentinel-1C ersetzt Sentinel-1B, der 2022 außer Betrieb gestellt wurde. Das verbaute Synthetic Aperture Radar-Instrument (SAR) ist ideal, um beispielsweise Wasser- und Eisflächen zu beobachten oder auch Bodenbewegungen bis in den Millimeterbereich zu
Wirtschaftshilfe, Habeck steckt 3,5 Milliarden Euro Europäischen Weltraumorganisation ESA Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik 24. November 2022 Werbung ESA-Ministerratskonferenz in Paris (WK-intern) - Deutschland zeichnet rund 3,5 Milliarden Euro und bleibt zentraler Partner der europäischen Raumfahrt Am 22. und 23. November 2022 tagten die Minister*innen und Regierungsvertreter*innen der 22 Mitgliedsstaaten der Europäischen Weltraumorganisation ESA am Fuße des Pariser Eiffelturms, um die Weichen zu stellen für gemeinsame Raumfahrtprogramme „made in Europe“. Die Minister*innenratskonferenz ist das höchste politische Entscheidungsgremium, das im Schnitt alle drei Jahre den inhaltlichen und finanziellen Rahmen für die Raumfahrtprogramme der ESA festgelegt. An der Spitze der deutschen Delegation standen Bundeswirtschaftsminister*in Habeck und die Koordinator*in für die deutsche Luft- und Raumfahrt, Christmann, begleitet von Vertreter*innen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz
Das größte Experiment aller Zeiten: Luftverschmutzung nimmt weltweit wegen Corona-Experiment erheblich ab Forschungs-Mitteilungen Ökologie 26. März 202026. März 2020 Werbung Die Corona-Pandemie überfordert die Gesundheitssysteme weltweit, nimmt Menschenleben und belastet die Wirtschaft – doch die Luftverschmutzung ist seit Ausbruch des Coronavirus nicht nur in China erheblich gesunken. (WK-intern) - Das „größte Experiment aller Zeiten“ zeigt, was möglich ist, da Satellitenbilder einen deutlichen Rückgang des globalen Stickstoffdioxidgehalts aufzeigen. „Wie Aufnahmen von Umweltsatelliten der NASA und der ESA zeigen, sind die Luftverschmutzung und die Belastung durch Luftschadstoffe über China seit Ausbruch des Coronavirus enorm zurückgegangen. Das Land kämpft derzeit mit strengen Quarantänemaßnahmen gegen Covid-19“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Demnach haben die Eindämmungsmaßnahmen einen positiven Nebeneffekt für die Umwelt und die
Umweltinformation/Satellitenfernerkundung – Copernicus sieht alles Behörden-Mitteilungen Ökologie 15. März 2017 Werbung Die weltweiten Herausforderungen der Umwelt- und Stadtentwicklungspolitik sind ohne verlässliche Daten nicht lösbar. (WK-intern) - Deshalb gewinnt die Fernerkundung der Erde durch Satelliten zunehmend an Bedeutung. Sie bietet die Möglichkeit, Daten über den Zustand der Umwelt zu erhalten und frühzeitig Maßnahmen einzuleiten. Darum geht es bei „Copernicus@work“, dem Nationalen Forum für Fernerkundung und Copernicus 2017, das heute von der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarze-Lühr-Sutter, eröffnet wurde. Neben dem BMUB gehören BMVI, BMI, BMEL und das DLR Raumfahrtmanagement zu den Veranstaltern. Schwarzelühr-Sutter: „Die digitalen Technologien der Fernerkundung helfen uns bei der Bewältigung zentraler Menschheitsprobleme. Die Überwachung des Klimawandels, der Zustand von Ökosystemen, Ressourcenknappheit oder
Faszination Wissenschaft live erlebt Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 21. September 201520. September 2015 Werbung Mehr als 60.000 Besucher beim Tag der Luft- und Raumfahrt des DLR (WK-intern) - Gut 60.000 Gäste besuchten am 20. September 2015 zum "Tag der Luft- und Raumfahrt" das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln-Porz. An diesem Tag zeigten das DLR und die Europäische Weltraumorganisation ESA gemeinsam mit ihren Partnern aktuelle Forschungsprojekte und Missionen aus Luft- und Raumfahrt, Energie und Verkehr sowie Sicherheit. Begeistert zeigte sich die Vorstandsvorsitzende des DLR, Prof. Dr. Pascale Ehrenfreund: "Ich bin tief beeindruckt von dem riesigen Interesse der Öffentlichkeit an den Forschungsarbeiten des DLR. Staunende Besucher und leuchtende Kinderaugen beweisen uns, welche Faszination die Wissenschaft ausübt."