Umweltbundesamt: Ein (fast) treibhausgasneutrales Deutschland ist möglich Behörden-Mitteilungen 5. Dezember 2013 Werbung UBA-Studie: Auch große Industrieländer können ihre CO2-Emissionen bis 2050 um 95 Prozent senken Kann ein Industrieland wie Deutschland seine menschengemachten Treibhausgasemissionen fast vollständig vermeiden? (WK-intern) - Die Antwort, die das Umweltbundesamt (UBA) in einer neuen Studie gibt, fällt positiv aus: „Technisch ist es möglich, den Treibhausgasausstoß im Vergleich zu 1990 um fast 100 Prozent zu vermindern. Und zwar mit heute schon verfügbaren Techniken.“, sagte UBA-Präsident Jochen Flasbarth. „Unser jährlicher Pro-Kopf-Ausstoß von heute über 10 Tonnen CO2-Äquivalente kann auf weniger als eine Tonne pro Kopf im Jahr 2050 sinken. Im Vergleich zu 1990, dem internationalen Bezugsjahr, entspricht das einer Reduktion um 95 Prozent.
Weinheimer Dichtungshersteller präsentiert über 40 Produktneuheiten Techniken-Windkraft Windenergie 14. November 2013 Werbung Freudenberg Sealing Technologies startet Innovationsoffensive Weinheim - Der Dichtungshersteller Freudenberg Sealing Technologies startet eine Innovationsoffensive, um Antworten auf die industriellen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu geben. (WK-intern) - Mobilität, erneuerbare Energien, schwindende Rohstoffe und demographischer Wandel lauten die Megatrends. Freudenberg Sealing Technologies verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen in der Material- und Werkstoffentwicklung und bietet Lösungen für diese drängenden Aufgaben an. „Als globaler Markt- und Technologieführer empfinden wir es als unsere Pflicht, mit vorausschauender Forschung und innovativen Produkten dazu beizutragen, die Auswirkungen der globalen Megatrends zu meistern“, sagte Claus Möhlenkamp, Sprecher der Geschäftsleitung von Freudenberg Sealing Technologies heute bei einem Pressegespräch in Mannheim. Beim
Müller zur Vorlage des Pakets der EU-Kommission zu staatlichen Eingriffen in den Strommarkt Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 6. November 20136. November 2013 Werbung (WK-intern) - Brüssel/Berlin - "Ein funktionierender Energiebinnenmarkt ist für die Effizienz der Energiesysteme, die Verbraucher, die Wettbewerbsfähigkeit und die Versorgungssicherheit in der EU und somit für eine erfolgreiche Energiewende in Europa unerlässlich. Nationale Alleingänge bei der Versorgungssicherheit oder auch die nationale Bepreisung von CO2 wie beispielsweise in Großbritannien sind hingegen nicht zielführend. Insofern ist die heutige Mitteilung der Europäischen Kommission zu staatlichen Eingriffen in die Strommärkte ein weiterer wichtiger und sinnvoller Schritt, um den europäischen Binnenmarkt zu verwirklichen. Vor diesem Hintergrund sind die sogenannten "Guidance-Dokumente" der Kommission insbesondere zu den Themen Kapazitätsmechanismen und Erneuerbare Energien eine wertvolle Handreichung für eine vorausschauende Politik
Leibniz-Gemeinschaft richtet zwei neue Forschungsverbünde ein: Energiewende und Medizintechnik Forschungs-Mitteilungen 26. Oktober 201325. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Berlin – Das Präsidium der Leibniz-Gemeinschaft richtet auf Antrag der beteiligten Institute zwei Leibniz-Forschungsverbünde zu den Themen „Energiewende“ und „Medizintechnik“ ein. Die Verbünde erhalten jeweils 80.000 Euro als Anschubfinanzierung aus den Mitteln des Impulsfonds des Präsidiums, sind aber im Kern Gemeinschaftsunternehmungen der beteiligten Institute, die sich dabei finanziell und personell besonders engagieren. Leibniz-Forschungsverbund „Energiewende“ Das deutsche Energiesystem steht vor dem gravierendsten Umbau seiner Geschichte: Vor dem Hintergrund des Atomausstiegs und ambitionierter Klimaschutzziele sollen der Anteil der erneuerbaren Energien stark ausgebaut und die Energieeffizienz sowie die Energieeinsparung drastisch erhöht werden. Diese Ziele können jedoch nicht allein durch technische Innovationen in der
Erneuerbare Energien nach der Bundestagswahl Erneuerbare & Ökologie 24. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Bevölkerung befürwortet Ausbau und zeigt Bereitschaft für Kostenbeteiligung Regensburg - Auch gut vier Wochen nach der Bundestagswahl steht der weitere Kurs in Sachen Energiewende noch nicht fest. Eine von der Initiative „Energiewende Jetzt“[1] in Auftrag gegebene Studie belegt aber, dass Deutschlands Bevölkerung einen zügigen Ausbau Erneuerbarer Energien möchte, 93 Prozent sind dieser Meinung. Was es braucht, sind also Entscheidungen – vor allem hinsichtlich der Vergütungsstruktur, wie die Untersuchung weiterhin aufzeigt. So sprechen sich drei Viertel der Befragten gegen einen Förderstopp aus. Mehr als die Hälfte sei sogar bereit, sich an den Kosten für den Ausbau zu beteiligen – vorausgesetzt allerdings,
Nordeuropäische Start-up-Konferenz Slush zieht 40 Milliarden schwere Investoren an Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 11. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Helsinki, Finnland – Die Start-up Konferenz Slush (www.slush.fi) bringt die internationale Start-up-Szene nach Nordeuropa. Die Veranstaltung wächst zum wichtigsten Event des Herbstes heran und wird vom 13. -14. November in Helsinki stattfinden. Die Hauptthemen der diesjährigen Slush Konferenz sind Gaming, Unternehmens-Software, Sicherheit im Netz und Gesundheit sowie Cleantech. Das Thema „Erneuerbare Energien“ gewinnt aktuell stark an Bedeutung und auch aus dieser Sparte sind zahlreiche Start-ups wie z.B. ZenRobotics oder Eneron vertreten. Die Konferenz zieht jährlich rund 5000 Teilnehmer an, darunter 1000 Firmen, mehr als 300 internationale Medien sowie über 500 „Top-Tier“- Investoren. Dazu zählen Investoren mit Portfolio Erfolgsstories wie
Quotenmodell als Fördersystem ist untauglich und verteuert den Strom Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 20. September 2013 Werbung (WK-intern) - Hohes Kostenrisiko für Verbraucher Bofinger-Gutachten beurteilt das Quotenmodell zur Mengenbegrenzung erneuerbarer Energien als untauglich Umweltminister Franz Untersteller: „Weder für die EEG-Reform noch für die Energiewende ist eine Quote für den Ausbau der erneuerbaren Energien zukunftsweisend“ Der Ökonom Professor Peter Bofinger hat im Auftrag der Landesstiftung Baden- Württemberg mögliche Fördersysteme für erneuerbare Energien untersucht und verglichen. Hintergrund ist die anstehende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, die nach Auffassung aller Parteien unverzüglich nach der Bundestagswahl angegangen werden muss. Bofinger, der seit 2004 Mitglied im Sachverständigenrat der Bundesregierung ist, kommt zu dem Ergebnis, dass das von der FDP favorisierte und auch von der Monopolkommission kürzlich vorgeschlagene Quotenmodell
Beim Quotenmodell wären die großen Energiekonzerne die Gewinner Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Rheinland-Pfalz 7. September 2013 Werbung (WK-news) - Dr. Tobias Lindner, rheinland-pfälzischer Spitzenkandidat und Sprecher für Wirtschaftspolitik der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, erklärt zur Vorstellung des Sondergutachtens der Monopolkommission und der darin enthaltenen Forderung eines Quotenmodells für Erneuerbare Energien: „Quoten für Erneuerbare Energien wären fatal für die Energiewende. Sie erhöhen das Investitionsrisiko und drängen Mittelständler und Privathaushalte vom Markt. Gewinner wären die großen Energiekonzerne. Quotenmodelle fördern zudem nur bereits marktfähige Technologien und sind damit ein Bremsklotz für Effizienz und Innovation. Mit den vorgeschlagenen Quoten würden wir uns auf den Weg zurück zur Atomkraft und zur Kohlekraft, dem Klimakiller Nummer eins, machen. Dies entspricht der Politik von Rößler und
Erneuerbaren Energien treiben die Wirtschaft in strukturschwachen ländlichen Regionen an Erneuerbare & Ökologie Windenergie 3. September 2013 Werbung (WK-intern) - Erneuerbare Energien sind Wirtschaftsmotor für Kommunen Greenpeace-Studie: Wertschöpfung stieg im Jahr 2012 auf Rekordwert Berlin - Die zunehmende Nutzung von Wind, Sonne und Biomasse führte im Jahr 2012 zu einem Rekordwert in der bundesweiten Wertschöpfung von 17 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in einer aktuellen Studie für Greenpeace. Mit 66 Prozent konnten die Städte und Gemeinden besonders daran profitieren. „Die Erneuerbaren Energien treiben die Wirtschaft in strukturschwachen ländlichen Regionen an“, sagt Andree Böhling, Energie-Experte von Greenpeace. „Diesen Motor darf die Bundesregierung mit ihrer Reform des Erneuerbaren Energien-Gesetzes nicht fahrlässig abwürgen.“ Erstmalig erhob das IÖW
E.ON: Ergebnis im Rahmen der Erwartungen Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 14. August 2013 Werbung EBITDA1 und nachhaltiger Konzernüberschuss erwartungsgemäß unter den Vorjahreswerten Geringe Auslastung im traditionellen Kraftwerksgeschäft Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter vorangetrieben Ausblick bestätigt: Für das Jahr 2013 EBITDA zwischen 9,2 und 9,8 Milliarden Euro und nachhaltiger Konzernüberschuss zwischen 2,2 und 2,6 Milliarden Euro erwartet (WK-intern) - Die Geschäftsentwicklung von E.ON liegt nach dem ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2013 weiterhin im Rahmen der Erwartungen. Der Umsatz lag mit 64,6 Milliarden Euro knapp unter dem Vorjahresniveau, das EBITDA ging um rund 15 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro zurück. Positiv wirkten sich Kosteneinsparungen im Rahmen des Programms E.ON 2.0 sowie der Ergebnisanstieg in den Bereichen Erneuerbare Energien und Exploration
KIT-Fernstudienzentrum bietet Weiterbildung für die Energiebranche Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 29. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Weiterbildung am KIT: Fit für die Energiebranche Die Energiewende stellt neue Herausforderungen – auch an den Arbeitsmarkt. Es gilt, sowohl den aktuellen wissenschaftlichen Stand zu vermitteln, als auch auf den Bedarf eines sich ausdifferenzierenden Berufsfelds zu reagieren. „Erneuerbare Energien“ und „Energy English“ sind zwei der neuen wissenschaftlichen Weiterbildungsangebote, die das Fernstudienzentrum des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) für Fach- und Führungskräfte entwickelt hat. Die Reihe startet im November 2013, Anmeldungen sind ab sofort möglich. Auf dem Energiesektor stehen künftig verstärkt unterschiedliche Ziele wie Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit, gleiche Zugangschancen sowie Umwelt- und Klimaverträglichkeit nebeneinander. Um sie zu erreichen, arbeiten verschiedene Disziplinen wie
Fraunhofer-Allianz Energie wird zukünftig Technologiepartner der Munich Cleantech Conference Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 25. Juli 201325. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Fraunhofer-Allianz Energie beteiligt sich als Technologiepartner an Munich Cleantech Conference Die Fraunhofer-Allianz Energie wird zukünftig Technologiepartner des Munich Network und damit Teil des cleantechnet. Die Initiative cleantechnet setzt sich dafür ein, nachhaltig agierende Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft miteinander zu vernetzen. Durch die gemeinschaftliche Organisation von Veranstaltungen wie der jährlich stattfindenden Munich Cleantech Conference (MCC) und den CleantechEves soll eine Plattform geschaffen werden, die Raum für Synergien zwischen den Akteuren der Cleantech-Branche bietet. Ein wichtiges Ziel der Zusammenarbeit der Fraunhofer-Allianz Energie und Munich Network ist es, Innovationen in den Themenbereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz, intelligente Energienetze und Energiespeicher durch den