Geothermie: Die Erkundung des Untergrundes im Rheinland geht weiter Forschungs-Mitteilungen Geothermie 5. Februar 2024 Werbung Eine 500-Meter-Bohrung im Rheinland (WK-intern) - Wie lässt sich die Erdwärme tief unter Weisweiler zur Energiegewinnung nutzen? Der Antwort wollen die Fachleute jetzt wieder ein Stück näherkommen: Seit Freitag wird vor dem Kraftwerk eine 500-Meter-Bohrung niedergebracht, die zweite Bohrung innerhalb weniger Monate. Sie wird das Wissen über den Untergrund und seine Eignung für die tiefe Geothermie erweitern. Zudem will das Forschungsteam dort eine tiefe Erdwärmesonde installieren, deren aufgenommene Energie über eine Wärmepumpe erschlossen werden kann. Damit würde dort mittelfristig Tiefenwärme zutage gefördert werden – erneuerbare Energie, mit der die noch zu errichtenden Forschungsgebäude beheizt werden sollen. Auch die zweite Bohrung ist Teil des internationalen
Statement zur fehlgeschlagenen Geothermiebohrung im hessischen Trebur Geothermie 24. August 2016 Werbung Statement von Dr. Erwin Knapek zur fehlenden Fündigkeit beim hessischen Geothermieprojekt in Trebur (WK-intern) - Dr. Erwin Knapek, der Präsident des Bundesverbandes Geothermie, äußert sich zur fehlgeschlagenen Geothermiebohrung im hessischen Trebur. Berlin/Trebur - Die Überlandwerk Groß-Gerau GmbH, ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Mainz, hat dort ein Geothermiekraftwerk geplant. Die Bohrarbeiten haben jedoch nicht ausreichend viel Thermalwasser angetroffen. Heute gab das Unternehmen daher die Beendigung des Projekts bekannt. Neben der Verfüllung des Bohrlochs ist die Erdwärmenutzung mittels einer tiefen Erdwärmesonde möglich. Statement Dr. Erwin Knapek, BVG-Präsident: „Das Scheitern des Geothermieprojekts in Trebur ist bedauerlich. Der Mut des Überlandwerks Groß-Gerau und die vorbildhafte Öffentlichkeitsarbeit wurden leider nicht mit
RAUGEO Sonde PE-Xa green ist die erste Erdwärmesonde mit TÜV Zulassung Geothermie 2. November 2015 Werbung Die Erdwärmesonde RAUGEO PE-Xa green von REHAU erfüllt als erste auf dem Markt die strengen Anforderungen des TÜV SÜD und bietet damit geprüfte und zuverlässige Sicherheit. (WK-intern) - Erdwärmesonden werden in der Regel bis zu einer Tiefe von 300 Metern verbaut, um die konstanten Temperaturen des tieferen Erdreiches wirkungsvoll zur Energiegewinnung zu nutzen. Für maximale Sicherheit beim Einbringen in das Bohrloch und im langfristigen Betrieb bietet REHAU die RAUGEO Sonde PE-Xa mit einer einzigartigen Garantie von 10 Jahren. Als erste am Markt befindliche Erdwärmesonde aus hochresistentem vernetzen Polyethylen ohne Schweißung am Sondenfuß erfüllt sie nun auch die strengen Anforderungen des TÜV SÜD und
NRW hat großes Potenzial bei der gewässerschonenden Erdwärmenutzung Behörden-Mitteilungen Geothermie Nordrhein-Westfalen 16. April 2015 Werbung Umweltministerium veröffentlicht Potenzialstudie zur oberflächennahen Geothermie (WK-intern) - Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz teilt mit: Mehr als die Hälfte des Wärmebedarfs in Nordrhein-Westfalen kann durch die Nutzung von oberflächennaher Erdwärme gedeckt werden. Das zeigt die vom Umweltministerium veröffentlichte vierte Studie zur Nutzung von erneuerbaren Energien. „Energiewende heißt nicht nur Stromwende, wir reden viel zu wenig über Wärme. Über die Hälfte der Energie wird bei uns zur Wärmeversorgung gebraucht, in Privathaushalten sogar mehr als 80 Prozent“, sagte Minister Remmel. Nach Berechnungen des Landesumweltamtes (LANUV), das die landesweite Potenzialstudie erstellt hat, beträgt das Potenzial zur Nutzung von oberflächennaher Geothermie in NRW knapp
Bundesregierung stockt Fördergelder für Erneuerbare Heizsysteme auf Geothermie Mitteilungen 31. März 2015 Werbung Marktanreizprogramm: Jetzt 4.000 Euro und mehr sichern (WK-intern) - Die Bundesregierung stockt die Fördergelder für Erneuerbare Heizsysteme zum 1. April deutlich auf. Berlin - Besonders lohnenswert wird die Investition in eine Oberflächennahe Geothermieanlage für Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern. Sie erhalten die Mindestförderung von 4.000 Euro und damit bis zu 61 Prozent mehr als bisher üblich. Beim Einsatz von vertikaleingebrachten Erdwärmesonden erhöht sich die Förderung gegenüber anderen Formen der Erdwärmenutzung nochmals um 500 Euro. „Eine Geothermieanlage ist besonders in Verbindung mit einer Erdwärmesonde eine sinnvolle Sache, da sie sich durch Langlebigkeit und höchste Effizienz auszeichnet. Es freut mich, dass das Marktanreizprogramm dies durch