Novelle des EnWGs bedarf der erneuten Nachbesserung, so Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 6. August 2025 Werbung Energierechtsnovelle im Bundestag nachbessern (WK-intern) - Wichtige Regelungen zur Modernisierung und Flexibilisierung des Stromsystems und für vereinfachte Netzanschlüsse von Solarkraftwerken lassen weiter auf sich warten. Dies kritisiert die Solar- und Speicherbranche an der heute vom Bundeskabinett verabschiedeten Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert die Mitglieder des Bundestages auf, den Gesetzesentwurf nachzubessern. „Es ist richtig, dass die Bundesregierung gleich zu Beginn der Legislaturperiode eine Energierechtsnovelle auf den Weg bringt. Diese sollte aber auch besonders dringende Maßnahmen enthalten, auf die die Solarbranche und die Bürger dringend warten“, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). Aus Sicht der Solar- und Speicherbranche sei nicht
Whitepaper: Die Zukunft von § 14a EnWG, ein Wegweiser zum aktiven Betrieb von Niederspannungsnetzen Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen Verbraucherberatung 11. April 2025 Werbung Am 1. Januar trat der § 14a EnWG zur netzorientierten Steuerung von Verbrauchseinrichtungen in Kraft. (WK-intern) - Die neue Regelung bietet Netzbetreibern die Möglichkeit, die Leistung großer Verbraucher wie Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge gezielt zu steuern, um die Netzstabilität zu gewährleisten. Um den Herausforderungen im Niederspannungsbereich gerecht zu werden, hat das Fraunhofer CINES einen Workshop mit Netzbetreibern, Forschenden, Consultingfirmen und Industriepartnern veranstaltet. Die Erkenntnisse wurden in einem Whitepaper veröffentlicht, das aktuelle Fragestellungen, aber auch die Zukunft und langfristige Nutzungsmöglichkeiten der Anforderungen von § 14a EnWG detailliert beleuchtet. Hindernisse und Chancen Die Rahmenbedingungen des § 14a EnWG ermöglichen eine Anpassung des Verbrauchs an die
KISTERS präsentiert IT-Plattform für eine dynamische Energiewirtschaft auf der E-World 2025 Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 9. Dezember 2024 Werbung Energieversorgungsunternehmen blicken in eine neue Energiewelt, die von Dynamik, Volatilität und Massendaten geprägt ist. §14a und §41a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) sowie §9 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) forcieren die Entwicklungen weiter. Prozessorientierte Softwarelösungen für alle Marktrollen. (WK-intern) - Vor diesem Hintergrund präsentiert das Aachener IT-Unternehmen für die Energiewirtschaft KISTERS auf der E-world 2025 an Stand 1E140 in Halle 1 u.a. alle Weiterentwicklungen rund um seine Cloud-Lösungen für alle Marktrollen. Im Fokus des KISTERS-Messeauftritts vom 11. bis 13. Februar 2025 in Essen stehen insbesondere: für Verteilnetzbetreiber eine modulare Komplettlösung zum Überwachen und Steuern des Netzes mit dem Niederspannungscockpit; für Messstellenbetreiber eine massendatenfähige IT-Lösung zum Messdatenmanagement und Dimmen
Amprion startet Ausschreibung für den dezentralen Netzbooster Bayerisch-Schwaben Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 21. November 2024 Werbung Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion schreibt den dezentralen Netzbooster Bayerisch-Schwaben aus, um die Kosten für den Redispatch zu dämpfen. (WK-intern) - Interessierte Anbieter sind aufgerufen, sich an der Ausschreibung zu beteiligen. Die Einreichung von Angeboten ist nach einer Registrierung bei Amprion bis zum 3. April 2025 möglich. Die diskriminierungsfreie Ausschreibung umfasst die Errichtung und den Betrieb des dezentralen Netzboosters. Sie beruht auf § 11a Energiewirtschaftsgesetz (EnWG). Die Vergabe erfolgt nach der Prüfung der fristgerecht eingegangenen Angebote voraussichtlich im Sommer 2025. Für den Zugang zur Ausschreibungsplattform müssen interessierte Anbieter vorab eine Vertraulichkeitsvereinbarung unterzeichnen und ein Kontaktdatenblatt ausfüllen. Die erforderlichen Dokumente und laufend aktualisierte Informationen zum Projekt können auf
BEE fordert Nachbesserung bei neuen Energiewirtschaftsgesetz Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 29. Oktober 2024 Werbung Mit der Reform des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) sowie des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und weiterer Gesetze soll die Flexibilität des Energiesystems verbessert und der Netzanschluss und -ausbau beschleunigt werden. Kosteneffizienz der Erneuerbaren, Steuerbarkeit und Systemdienlichkeit in Einklang bringen. Der BEE hat zur Reform des Energiewirtschaftsrechts Stellung bezogen. Er begrüßt, dass die Bundesregierung die Bedeutung der Erneuerbaren Energien für ein stabiles Stromsystem und die Notwendigkeit zur Schaffung von Flexibilitäten grundsätzlich anerkennt. Dennoch bedarf es einer weiteren Überarbeitung des Entwurfs, um neue Ausbauhindernisse zu vermeiden, Steuerbarkeit zu erleichtern und das Gesamtsystem zu optimieren. (WK-intern) - “Der schnelle Zubau systemdienlicher Stromspeicherkapazitäten, vor allem von Batterien beim Photovoltaikausbau, ist dafür
Gesetzgeber ermöglicht vorzeitigen Baubeginn für Elbquerung des SuedLink Erneuerbare & Ökologie Technik Windenergie Wirtschaft 31. Januar 2023 Werbung Vorzeitiger Baubeginn für Elbquerung des SuedLink zugelassen (WK-intern) - Präsident Müller: „Alle Möglichkeiten zur Beschleunigung nutzen“ Die Bundesnetzagentur hat für den SuedLink den Beginn von Maßnahmen für die Vorbereitung der Unterquerung der Elbe zugelassen. „Eine sichere, stabile und bezahlbare Stromversorgung hat für uns höchste Priorität. Wir beschleunigen daher den Ausbau der Stromnetze, wo immer es geht. Dazu gehört auch, dass Tennet vorzeitig mit dem Bau der Elbquerung beginnen darf“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Vorbereitung der unmittelbaren weiteren Bauausführung Die Tennet TSO GmbH kann nach der Entscheidung der Bundesnetzagentur bauvorbereitende Maßnahmen vor der Erteilung des Planfeststellungsbeschlusses beginnen. Einen Antrag dafür hatte Tennet am 19.
Ein schneller Hochlauf von Wasserstoff kann nur mit der passenden Infrastruktur gelingen Kooperationen Technik Wasserstofftechnik 1. September 2022 Werbung BDEW zur Veröffentlichung des EnWG-H2-Berichts 2022 (WK-intern) - EnWG-H2-Bericht definiert Kriterien zur Berücksichtigung von Wasserstoff-Projekten in der zukünftigen Wasserstoffnetzplanung sowie Anforderungen zur Ermittlung von Ausbaumaßnahmen. Die Gas-Versorgung in Deutschland kann bereits heute in einer ganzen Reihe von Anwendungsfällen auf Wasserstoff umgestellt werden. Konzepte zur Versorgung mit Wasserstoff stehen bereits in den Startlöchern und werden durch die Infrastrukturbetreiber schrittweise über die verschiedenen Netzebenen verfeinert. Das zeigt der heute von den Fernleitungsnetzbetreibern Gas veröffentlichte sogenannte EnWG-H2-Bericht. Auch mehrere Energieverbände, darunter der BDEW, haben an dem Bericht mitgewirkt. Zur Veröffentlichung des Berichts erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Um unabhängig von fossilen Energieträgern und damit auch Gasimporten
Amprion und TenneT treiben Stromnetzausbau voran Erneuerbare & Ökologie Offshore Windenergie Windparks 30. Juli 2021 Werbung Vorhabenträgerschaft für Korridor B neu geregelt Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion übernimmt die alleinige Vorhabenträgerschaft für das Gleichstromprojekt Korridor B TenneT wird in diesen Bundesländern die Netzausbauprojekte zur Versorgung Nord- und Süddeutschlands vorantreiben (WK-intern) - Dortmund, Bayreuth. Die Verantwortlichkeiten für wichtige Ausbauprojekte im nordwestdeutschen Stromnetz sind neu geregelt: Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion übernimmt die alleinige Vorhabenträgerschaft für das Gleichstromprojekt Korridor B, das Schleswig-Holstein und Niedersachsen mit Nordrhein-Westfalen verbindet. TenneT wird in diesen Bundesländern die Netzausbauprojekte zur Versorgung Nord- und Süddeutschlands vorantreiben. Grundlage ist die Änderung des Energiewirtschaftsgesetztes (EnWG). Korridor B ist ein zentraler Baustein der Energiewende. Er entlastet das stark beanspruchte Wechselstromnetz und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur
Bestimmungen für PV- und BHKW-Anlagen beim Netzanschluss Dezentrale Energien Solarenergie Technik 26. Oktober 2017 Werbung Die Technischen Anschlussbedingungen sowie die gesetzlichen Vorgaben zum Netzanschluss werden immer komplexer. (WK-intern) - Die elektrotechnische Einbindung und der Netzanschluss dezentraler PV- und BHKW-Anlagen stehen im Fokus neuer Praxis-Seminare. Insbesondere der Elektro-Anschluss bereitet innerhalb von PV- und BHKW-Projekten wegen der zahlreichen Regelwerken sowie der Administration Probleme. Daher bieten BHKW-Consult und das BHKW-Infozentrum auf vielfachen Wunsch seit September 2017 ein ganztägiges Intensivseminar zu „Netzanschluss von BHKW- und PV-Anlagen“. Das Seminar „Netzanschluss von BHKW- und PV-Anlagen“ vermittelt praxisnah die Aspekte beim Anschluss und Betrieb von BHKW- und PV-Anlagen im Nieder- und Mittelspannungsnetz. Dabei reicht der thematische Bogen von PV-Steckdosenmodule über Eigenerzeugungsanlagen mit Anschluss an der Niederspannungsverteilung
7. Wissenschaftstag in Cottbus erörtert die Rolle der Speichertechnologien Technik Veranstaltungen 30. Oktober 201429. Oktober 2014 Werbung Strompeicher unverzichtbar für die Energiewende 7. Wissenschaftstag in Cottbus erörtert die Rolle der Speichertechnologien zur Erreichung der energiepolitischen Ziele in Deutschland (WK-intern) - Deutschland steckt mitten im Umbau seiner Stromversorgung – weg von einer zentralen, nachfrageorientierten Erzeugung mit Hilfe konventioneller Technologien, hin zu dem weiteren Ausbau einer dezentralen Erzeugung durch erneuerbaren Energien, deren Angebot jedoch stark schwankt. Bereits Ende 2012 erzeugten in Deutschland rund 1,3 Millionen Anlagen Strom aus erneuerbaren Energien. In diesem neuen Marktumfeld werden bewährte, aber auch neue Speichertechnologien künftig eine immer wichtigere Rolle spielen. Dies war eines der Ergebnisse des 7. Wissenschaftstages am 29. Oktober in Cottbus unter dem
Grundsatzentscheidung zur künftigen Ausrichtung der Energiepolitik Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 22. Oktober 201227. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Strategische Reserve sollte ernsthaft geprüft werden Müller: Bei geplanten Markteingriffen geht es um Grundsatzentscheidung zur künftigen Energiepolitik / Nachbesserungsbedarf bei Offshore-Netzanbindung Berlin - "Es geht hier um eine Grundsatzentscheidung zur künftigen Ausrichtung der Energiepolitik. Wettbewerbliche und marktorientierte Lösungen sollten immer einen Vorrang gegenüber staatlichen Eingriffen in einen sensiblen Bereich wie den Energiemarkt haben. Das von der Branche entwickelte Konzept der Strategischen Reserve sollte als Alternative zu den vorgesehenen Notstandsregelungen des Bundeswirtschaftsministeriums ernsthaft geprüft werden." Das sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), bei der heutigen Anhörung zur geplanten Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) im Deutschen