Nationale Vergütungssysteme, Einspeisevorrang und Abregelungen bei Windanlagen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 27. April 2017 Werbung BEE- Stellungnahme zum Winterpaket („Clean Energy Package“) der Europäischen Kommission: Nationale Vergütungssysteme, Einspeisevorrang und Abregelungen (WK-intern) - Am 30. November 2016 hatte die Europäische Kommission ein umfängliches Paket mit Gesetzesvorschlägen zur Umsetzung der Klima- und Energievorhaben der EU veröffentlicht. Diese enthalten unter anderem Entwürfe für die Revision der Erneuerbaren Energien- Richtlinie und für die Strommarktgestaltung nach 2020. Die deutschen Erneuerbaren-Verbände habe nun eine erste Einschätzung vorgelegt zu den aus Erneuerbaren-Sicht wichtigsten Aspekten: Energie-und Klimaziele, Governance, Vergütungssysteme, Öffnung nationaler Vergütungssysteme, Einspeisevorrang, Abregelungen, marktbasierter Redispatch, Strom- und Kapazitätsmärkte, Echtzeitdaten und Smart Meter, Erneuerbare-Eigenverbraucher, Erneuerbare-Energiegemeinschaften, Sektorenkopplung, Nachhaltigkeit und Emissionseinsparungen, Erneuerbare Energien im Wärmebereich. Die Kommissionsvorschläge weisen aus
Elf Experten äußern sich zu Offshore-Windparks, Investitionshindernis, Haftung der Netzbetreiber Mitteilungen Offshore Windenergie 14. Oktober 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Der Entwurf der Bundesregierung für ein drittes Gesetz zur Neuregelung energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften (17/10754) steht im Mittelpunkt einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie mit elf Sachverständigen am Montag, 22. Oktober 2012. Die Sitzung unter Vorsitz von Ernst Hinsken (CDU/CSU) beginnt um 12 Uhr im Sitzungssaal 2.600 des Paul-Löbe-Hauses in Berlin und dauert zwei Stunden. Regierung will Investitionshindernis beseitigen Ziel des Entwurfs ist es, Investitionen in Windparks auf hoher See (offshore) besser zu planen und zu steuern. Dazu ist vorgesehen, dass die Netzbetreiber haften sollen, wenn die Offshore-Anlagen nicht rechtzeitig angeschlossen werden können. Dann sollen betriebsbereite Offshore-Windparks einen Entschädigungsanspruch gegen
Bundestag: Investitionshindernisse für Offshore-Anlage werden beseitigt Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Wirtschaft 26. September 2012 Werbung Wirtschaft und Technologie/Gesetzentwurf - 25.09.2012 Berlin: (hib/HLE) Da die Stromerzeugung durch Windparks auf hoher See einen wesentlichen Beitrag zur Deckung des Gesamtenergiebedarfs leisten soll, sollen die notwendigen Investitionen in den Offshore-Ausbau in Zukunft besser geplant und gesteuert werden. Daher hat die Bundesregierung den Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Neuregelung energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften (17/10754) vorgelegt, in dem eine Haftung der Netzbetreiber vorgesehen ist, wenn die Offshore-Anlagen nicht rechtzeitig angeschlossen werden können. Dann bekommen betriebsbereite Offshore-Anlagen einen Entschädigungsanspruch gegen den anbindungsverpflichteten Übertragungsnetzbetreiber. „Damit die notwendigen Investitionen getätigt werden, müssen eventuelle unternehmerische Risiken im wesentlichen vorhersehbar sein“, begründet die Bundesregierung ihr Vorhaben. Weiter heißt es: