Wie wirtschaftlich sind energieoptimierte Gebäude? Forschungs-Mitteilungen Technik 28. November 2017 Werbung Methoden und Benchmarks für die Praxis (WK-intern) - Neubauten und sanierte Gebäude mit einem minimalen Energiebedarf zu realisieren, ist technisch problemlos möglich. Wann, für wen und in welchem Ausmaß der gewählte Baustandard aber wirtschaftlich ist, wird innerhalb der Fachwelt und der Politik kontrovers diskutiert. Das neue BINE-Themeninfo „Wirtschaftlichkeit energieoptimierter Gebäude“ (III/2017) stellt Betrachtungsweisen, Berechnungsmethoden sowie Projekte aus Immobilienwirtschaft und Forschung vor. Diese zeigen, dass ein energieoptimiertes Gebäude durch eine integrierte, ganzheitliche Planung in Verbindung mit einem Monitoring die Wirtschaftlichkeit erreichen kann. Wenn die Wirtschaftlichkeit eines energieoptimierten Gebäudes beurteilt wird, spielen die eingenommene Perspektive und Annahmen zu Energiepreisen, Kapitalmarktentwicklung und Nutzungsdauer eine große Rolle. Für
Die Möglichkeiten der Solarthermie im EnEV-Jahr 2017 Solarenergie 14. Dezember 2016 Werbung Solarthermie-Planungsbroschüre für Planer und Fachhandwerker (WK-intern) - Die neue Broschüre "Effiziente Nutzung der Sonnen-Energie in der Haustechnik" von CitrinSolar richtet sich an Planer und Fachhandwerker und zeigt, wie sich Solarthermie vor dem Hintergrund der zunehmenden staatlichen Reglementierung durch EnEV und diverser Vorgaben für Förderungen optimal nutzen lässt. Denn viele Planer kennen aus der praktischen Erfahrung das große Potenzial der Solarthermie, tun sich aber zunehmend schwer den Einsatz von Solarthermieanlagen in Bezug auf die EnEV und die aktuellen Fördervorgaben rechnerisch darzustellen. Dabei zeigen die Berechnungen, dass es keine günstigere Methode zur Wärmeerzeugung im Gebäudebereich gibt, als eine Kombination aus Solarthermieanlage und Gas-Brennwertkessel, wenn mindestens
Heizsysteme: Wärmepumpen nutzen vorhandene Energie für die Heizung und Warmwasserbereitung Technik 11. August 2015 Werbung Intelligenten Wärmepumpen gehört die Zukunft (WK-intern) - Fossile Brennstoffe oder erneuerbare Energie? Noch bis Jahresende stehen Bauherren vor der Entscheidung, welches Heizsystem sie einbauen. „Ab 1. Januar 2016 geht dann insbesondere im Ein-und Zweifamilienhausbereich wohl kein Weg mehr an der Wärmepumpe vorbei“, weiß Karlheinz Reitze, Geschäftsführer des deutschen Qualitätsherstellers Stiebel Eltron. „Die Energieeinsparverordnung EnEV verschärft sich zu diesem Datum derart, dass der Einsatz von fossilen Brennern wirtschaftlich kaum mehr darstellbar ist.“ Die Entscheidung für eine Wärmepumpe sei aber völlig unabhängig von gesetzlichen Vorgaben schon längst grundsätzlich die richtige, findet der Experte: „Öl und Gasheizungen sind Techniken von gestern. Wärmepumpen hingegen gehört die Zukunft. Sie
BDEW zum Inkrafttreten der Energieeinsparverordnung Aktuelles Mitteilungen 29. April 2014 Werbung Wichtiger Baustein für mehr Energieeffizienz Energieausweis bekommt mehr Gewicht Nach wie vor fehlen steuerliche Anreize zur Gebäudesanierung Berlin - "Das Inkrafttreten der neuen Energieeinsparverordnung ist ein wichtiger Schritt, um das Ziel eines nahezu klimaneutralen Gebäudebestands im Jahr 2050 zu erreichen. (WK-intern) - Insbesondere die Regelungen zum Energieausweis werden durch die Energieeinsparverordnung verschärft und können so das Energiebewusstsein steigern", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), anlässlich des Inkrafttretens der Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) am 1. Mai 2014. Die EnEV sieht umfangreiche Neuerungen beim Energieausweis vor. In Zukunft werden Verkäufer von Immobilien wie auch Vermieter verpflichtet, Kunden mithilfe des