MeteoGroup präsentiert neues Wetter-Portal für den Energiehandel auf der E-world 2017 Solarenergie Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 19. Dezember 2016 Werbung Die Preisentwicklung von Strom und Gas ist stark vom Wetter abhängig. (WK-intern) - Aktuelle und verlässliche Wetterdaten sowie frühzeitige, zuverlässige Vorhersagen, die auf die Anforderungen der Energiewirtschaft genau zugeschnitten sind, sind ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Auf der E-world 2017 stellt der Wetterdienst MeteoGroup sein neues Online-Portal TradingMaster für den Energiehandel vor. Es unterstützt Energiehändler dabei, Risiken beim Bilanzkreismanagement zu minimieren sowie Handelsmöglichkeiten zu erkennen. Auf der Leitmesse für Energie- und Wasserwirtschaft (Halle 3 Stand 121) präsentiert MeteoGroup sein neues Wetterportal TradingMaster für den Energiehandel. Übersichtlich und einfach verständlich bietet es Kurz- und Mittelfristprognosen basierend auf den weltweit besten Wettervorhersagemodellen. MeteoGroup nutzt die Modelldaten von
Mieterstrom bietet neue Geschäftsfelder für Stadtwerke Solarenergie 12. Dezember 2016 Werbung Volles Haus in Gelsenkirchen bei Fachtagung „Mieterstrom in NRW“: (WK-intern) - Mieterstrom bietet neue Geschäftsfelder für Stadtwerke, Energiedienstleister und die Wohnungswirtschaft und neue Perspektiven für Mieter Gelsenkirchen. Im Zuge der Energiewende liegen die Stromerzeugung sowie der Strommarkt nicht mehr allein in den Händen der Energiewirtschaft. Denn der Wunsch der Verbraucher nach dezentraler Versorgung, weitreichender Energieunabhängigkeit und kalkulierbaren Energiepreisen ist enorm gewachsen. Eine neue Herausforderung für alle Akteure am Energiemarkt. „Mieterstrom“ heißt das Zauberwort: Für viele Verbraucher bietet Mieterstrom die Möglichkeit, Stromdirektlieferungen auch in Mehrfamilienhäusern für sich zu nutzen. Die NRW-Landesregierung will die Verbreitung von Mieterstromprojekten unterstützen und hat deshalb seit dem 1. November ein
Ratifizierung von Weltklimavertrag bedingt klaren Fokus auf Decarbonisierung der Energiewirtschaft Ökologie Windenergie 23. September 2016 Werbung „Es ist gut, dass der Bundestag heute einstimmig den Weltklimavertrag von Paris ratifiziert hat. (WK-intern) - Dies ist ein deutliches Signal, dass sich das deutsche Parlament zur Decarbonisierung der Energiewirtschaft bekennt. Zugleich ist es ein Aufruf dafür, dass die Anstrengungen zum Klimaschutz intensiviert werden müssen“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE). „Die Windenergie wird künftig eine starke Rolle spielen. Wir sind bereit, uns der wachsenden Verantwortung im neuen Energiesystem zu stellen. Dies geht weit über den Stromsektor hinaus. Wenn die Ziele von Paris auch nur annähernd erreicht werden sollen, müssen auch die Sektoren Mobilität und Wärme schnell in den Fokus rücken. Deshalb
BDEW erreicht Befreiung der Energiewirtschaft vom Vergaberecht Mitteilungen 19. September 2016 Werbung Erleichterungen für die Energiewirtschaft im Strom- und Gasvertrieb (WK-intern) - Öffentliche Aufträge bei Beschaffungsvorgängen im Bereich Vertrieb von Strom und Gas an Letztverbraucher nicht mehr ausschreibungspflichtig Berlin - Die Europäische Kommission hat den Antrag des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) auf Freistellung der Energiewirtschaft vom Vergaberecht bei Beschaffungsvorgängen positiv entschieden. Die Entscheidung ist bereits im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. Zuvor hatte auch das Bundeskartellamt den BDEW-Antrag unterstützt. "Ab sofort sind damit alle öffentlichen Aufträge, die Beschaffungsvorgänge für den Vertrieb von Strom und Gas an Letztverbraucher in Deutschland betreffen, von den strengen Vorschriften des EU-Vergaberechts befreit. Das ist sachgerecht, weil sich die
Statement: BDEW zur Konzeption Zivile Verteidigung Aktuelles Mitteilungen 25. August 2016 Werbung Das Bundeskabinett hat heute die Konzeption Zivile Verteidigung verabschiedet. (WK-intern) - Das Konzept beinhaltet auch Empfehlungen für die Bereiche Energie, Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung. Hierzu erklärt der BDEW: Eine solche Konzeption zu erarbeiten und regelmäßig an neue Erfordernisse und Entwicklungen anzupassen, ist richtig. "Bei der weiteren Ausgestaltung der Konzeption sollte die Bundesregierung jedoch die Expertise der Energie- und Wasserwirtschaft systematisch einbeziehen", sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung heute in Berlin. Dies gilt etwa für den angekündigten Notfallplan Strom, den laut der Konzeption Bund und Länder erarbeiten sollen. "Hier sind zahlreiche Fragen zu klären, die unsere Unternehmen direkt betreffen. Daher sollte die Bundesregierung das Gespräch mit
Neue Studie belegt: EEG 2016 konterkariert Klimaabkommen von Paris Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 24. August 201624. August 2016 Werbung Deutschland braucht 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2040, den Kohleausstieg bis 2030 und raschen Ausbau von Langzeitspeichern (WK-intern) - Um die Vorgaben des Pariser Klimaabkommens einzuhalten, muss Deutschland erheblich mehr Ökostrom produzieren als bislang geplant. Berlin – Das zeigt eine neue Studie der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin), die erstmals neben dem Stromsektor auch den Energiebedarf von Verkehr, Wärmeversorgung und Industrie einrechnete. Demnach braucht Deutschland spätestens im Jahr 2040 jährlich 1.320 Terawattstunden an erneuerbarem Strom. Das ist mehr als doppelt so viel wie heute. Der deutlich höhere Strombedarf entsteht nach der „Sektorkopplungsstudie“, weil auch Verkehr, Wärme und Industrie zum Erreichen der
Norddeutschland kann Taktgeber bei Sektorenkopplung werden Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. August 2016 Werbung „Die Windenergie steht zukünftig im Mittelpunkt der Energiewirtschaft. (WK-intern) - Um die breite Struktur der Akteure zu sichern, gilt es die Kraft der vielen kleinen Stromerzeuger besser zu bündeln und innerhalb der Branche mehr Kooperationen auf den Weg zu bringen. Indem wir den Einsatz der preiswerten Windenergie über den Stromsektor hinaus in Richtung Mobilität, Wärme- und Kältekonzepte sowie in Richtung der Industrie verbreitern, erschließen wir neue Wertschöpfungs- und Beschäftigungspotenziale. Der Norden kann hierbei den Takt vorgeben“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie, zur Eröffnung der 5. Rostock Wind, dem größten Wind-Branchenforum im Nordosten Deutschlands. Nach der Verabschiedung des EEG 2017 seien die Akteure der
Studiengang Gebäudesystemtechnik: Hochschule Darmstadt eröffnet „Haus der Energie“ Forschungs-Mitteilungen 17. Juli 2016 Werbung Die Hochschule Darmstadt (h_da) hat seit heute offiziell mit dem „Haus der Energie“ einen Anlaufpunkt für interdiziplinäre Zusammenarbeit. (WK-intern) - In dem Gebäude in der Holzhofallee 38 bündelt die h_da ihre Kompetenzen im Bereich Energietechnik, Energiewirtschaft und Elektromobilität. Spezialistinnen und Spezialisten des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik (EIT) und des Fachbereichs Wirtschaft (W) lehren und forschen dort verstärkt interdisziplinär. Davon profitieren vor allem die gemeinsamen Studiengänge „Energiewirtschaft“ und „Gebäudesystemtechnik“. Im Rahmen des Hochschulpaktes 2020 wurde der neue Studiengang „Gebäudesystemtechnik“ vom Fachbereich EIT entwickelt und finanziert. Im „Haus der Energie“ an der h_da intensivieren der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik und der Fachbereich Wirtschaft ihre gemeinsamen Aktivitäten
Lösungen zur Energieversorgung der Zukunft durch intelligente Netze und Speichertechnologie Windenergie WindEnergy Hamburg 14. Juli 201614. Juli 2016 Werbung WindEnergy Hamburg zeigt Lösungen zur Energieversorgung der Zukunft durch intelligente Netze und Speichertechnologie (WK-intern) - Vom 27. bis 30. September 2016 auf dem Messegelände Hamburg Die Energiewende kann nur gelingen, wenn unsere Stromversorgungsinfrastruktur modernisiert wird: Die Systeme der Zukunft müssen in der Lage sein, den verfügbaren Strom dynamisch an den Bedarf anzupassen und somit die Stabilität, Effizienz und Zuverlässigkeit des Netzes zu gewährleisten. Die rapide Entwicklung entsprechender Technologien wird auf der WindEnergy Hamburg dargestellt. Die Weltleitmesse für Windenergie wird vom 27. bis 30. September 2016 mit mehr als1200 Ausstellern zum Treffpunkt für Entscheider der Energiewirtschaft. Ein wichtiger Aspekt ist die Speicherung von überschüssiger
iSEneC: Nürnbergs neue Energie-Konferenz vom Start weg auf Erfolgskurs Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 13. Juli 2016 Werbung Die iSEneC – Integration of Sustainable Energy Conference feierte eine vielversprechende Veranstaltungspremiere in Nürnberg. 410 Teilnehmer aus 15 Ländern diskutierten aktuelle Herausforderungen der Energiewende Metropolregion untermauert Position als Zentrum für Energieforschung (WK-intern) - An zwei Tagen besuchten 410 internationale Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik den neuen Kongress und diskutierten zentrale Fragen der erneuerbaren Energiewirtschaft. 16 Unternehmen und Institutionen berieten in der begleitenden Foyer-Ausstellung und präsentierten ihre Innovationen und Forschungsschwerpunkte. Die iSEneC wird künftig im Zweijahresturnus im Messezentrum Nürnberg stattfinden – nächster Termin ist im Juli 2018. Das Kongressprogramm, bestehend aus 13 Vortragsreihen mit insgesamt 140 Vorträgen und 75 Postern, wurde hervorragend angenommen: Auf
Datenhoheit: Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende Technik 25. Juni 2016 Werbung Trianel: Startschuss für den Smart Metering Rollout (WK-intern) - „Mit der Verabschiedung des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende hat der Bundestag den langerwarteten Startschuss für den Smart Metering Rollout gegeben“, betont Sven Becker, Sprecher der Geschäftsführung der Stadtwerke-Kooperation Trianel. Das Gesetz schafft den technischen und datenschutzrechtlichen Rahmen für die Etablierung der Smart Metering Technologie und ist ein Schlüssel für die Digitalisierung der Energiewirtschaft. „Die wachsenden Anforderungen an das Energiesystem bei der Synchronisation einer immer volatileren Erzeugung mit dem Verbrauch ist langfristig ohne die Steuer- und Messfunktionen von Smart Metering nicht denkbar und eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende“, so Becker. Als unglückliche Lösung bezeichnet Becker
Energiewende: 80 Prozent Erneuerbare sind kein Problem Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 5. Juni 2016 Werbung In der Debatte über die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) fällt immer wieder das Argument, der Ausbau gehe zu schnell ... (WK-news) - Der Manager Boris Schucht, Chef von 50Hertz, über Mythen der Energiewirtschaft im Interview des Tagesspiegels Lesen Sie mehr ... In diesem Jahr noch wird der Anteil des Erneuerbaren Stromverbrauch rechnerisch deutlich oberhalb von 50 Prozent liegen / Foto: HB