Fünf Jahre danach: „Ja“ zum Atomausstieg Erneuerbare & Ökologie Ökologie 1. Juli 2016 Werbung Fünf Jahre nach dem Beschluss des Deutschen Bundestags finden 70 Prozent der Deutschen den Atomausstieg nach wie vor richtig. (WK-intern) - Nur 20 Prozent halten den Ausstieg für falsch. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag des Energie- und IT-Unternehmens LichtBlick hervor. Im Vergleich zu Umfragen zeitnah nach dem Beschluss für den Atomausstieg haben sich die Zahlen der Befürworter und Gegner kaum verändert. „Eine große Mehrheit der Menschen unterstützt dauerhaft den Ausstieg aus der Atomenergie und die Energiewende.“, so Gero Lücking, Geschäftsführung Energiewirtschaft bei LichtBlick. „Die Erneuerbaren werden immer wirtschaftlicher, sodass die Energiewende auch ökonomisch nicht mehr aufzuhalten ist.“ Unter
Deutsch-französischer Innovationspreis für Erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 30. Juni 201629. Juni 2016 Werbung Um vorbildliche Kooperationsprojekte im Energiebereich hervorzuheben, haben die dena, die französische ADEME und das DFBEW den Deutsch-Französischen Innovationspreis für Erneuerbare Energien ins Leben gerufen. (WK-intern) - Die dena, die ADEME und das DFBEW prämieren Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die bereits heute in deutsch-französischer Partnerschaft an den Herausforderungen der Energiewende arbeiten. Ziel ist es, Projekte zu präsentieren, die als Inspiration für weitere Kooperationen dienen können. Mittels des Deutsch-Französischen Innovationspreises für Erneuerbare Energien werden diese einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Der Gewinner des Innovationspreises für Erneuerbare Energien 2016 ist das Projekt REstable: Im Rahmen dieses Forschungs- und Demonstrationsprojekts untersuchen das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) und
Deutschlands beste Energie-Scouts – Mittelstandsinitiative ehrt Azubis für ihre herausragenden Projekte Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 29. Juni 2016 Werbung Die besten Energie-Scouts der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz 2016 kommen aus Bielefeld, Oberschleißheim, Iserlohn und Northeim. (WK-intern) - Die 12 Preisträgerinnen und Preisträger sind heute von der Mittelstandsinitiative in Berlin feierlich ausgezeichnet worden. Energie-Scouts sind Auszubildende, die bei den Industrie- und Handelskammern Know-how rund um das Thema Energieeffizienz erwerben. Sie unterstützen so ihre Ausbildungsbetriebe beim klugen Umgang mit Energie und übernehmen Verantwortung für eigene Projekte. Insgesamt haben sich seit Anfang 2014 deutschlandweit über 2.000 Auszubildende aus ca. 700 Unternehmen zu Energie-Scouts qualifiziert. Der erste Platz ging an Maren Neugebauer, Gießereimechanikerin im 1. Lehrjahr, und Alexander König, Elektroniker für Betriebstechnik im 3. Lehrjahr, von der
Deutschland Spitzenreiter bei Luftverschmutzung E-Mobilität Solarenergie 27. Juni 201627. Juni 2016 Werbung Crowdinvesting im Sinne der Umwelt (WK-intern) - Luftverschmutzung ist in Deutschland ein gewaltiges Problem. Relevante Grenzwerte werden seit Jahren überschritten, derzeit betreibt die EU-Kommission zwei Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesregierung. Eine Lösung liegt im konsequenten Vorantreiben der Energiewende. Junge, innovative Unternehmen wie neovoltaic bieten schon jetzt Lösungen, um Privatpersonen unabhängig von Großkonzernen mit sauberer, regenerativer Energie zu versorgen. Auf www.conda.de kann derzeit jeder mittels Crowdinvesting in neovoltaic investieren und so nicht nur Teil der Energiewende werden, sondern auch am Erfolg von neovoltaic partizipieren. Deutschland hat die schlimmste Luftverschmutzung in Europa. Diese politische Bankrotterklärung eines Landes, das einst Vorreiter beim Ausbau erneuerbarer Energien war, musste das
Wie die Energiewende im Strombereich sinnvoll fortgesetzt werden kann Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Juni 2016 Werbung Burgenland fordert eine Änderung des Ökostromgesetzes (WK-intern) - Mehr als 100 baureife Windkraftanlagen im Burgenland mit unsicherer Realisierungsperspektive Mit dem Beschluss im Landtag am 9. Juni hat das Burgenland aufgezeigt, wie die Energiewende im Strombereich sinnvoll fortgesetzt werden kann. Regional ist die Energiewende fest verankert und stark gewollt. „Es bedarf jetzt rasch einer kleinen Adaptierung des Ökostromgesetzes“, fordert Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Am 9. Juni hat der Burgenländische Landtag eine Reform des Ökostromgesetzes von der Bundesregierung gefordert. Es liegt eine Punktation vor mit konkreten Änderungen für die Umgestaltung des Gesetzes. Der Beschluss des Burgenländischen Landtages zeigt, wie durch wenige Änderungen für die
BDEW zum Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende: Mitteilungen 23. Juni 2016 Werbung Dringender Nachbesserungsbedarf: Bei Datenaggregation bewährte Aufgabenteilung beibehalten (WK-intern) - Bundesrat sollte sich für Korrektur des Gesetzentwurfs einsetzen "Trotz einiger wichtiger Verbesserungen, die die Branche im Gesetzentwurf durchsetzen konnte: Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass die Verteilnetzbetreiber die Verantwortung für den Betrieb aller 43 Millionen Messstellen in Deutschland behalten sollten", so Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, anlässlich der 2./3. Lesung im Bundestag. Der aktuelle Gesetzentwurf sieht vor, dass die Aufgabe der Datenaggregation für fünf Millionen Zählpunkte, die künftig fernauslesbar werden sollen, von den Verteilnetzbetreibern auf die Übertragungsnetzbetreiber übertragen werden sollen. Hierzu Kapferer: "Das widerspricht der Logik der Energiewende: Sie verläuft dezentral und
Energiewende „Made in Germany“ auf der Weltausstellung Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 22. Juni 2016 Werbung Das Konzept des Deutschen Pavillons auf der EXPO 2017 in Astana (WK-intern) - Die Potenziale erneuerbarer Energien, Einblicke in die Stadt der Zukunft und ein intensives Gemeinschaftserlebnis in einer faszinierenden Energy-Show – der Deutsche Pavillon auf der EXPO 2017 in Astana bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Informationen und Unterhaltung. Die Weltausstellung vom 10. Juni bis 10. September kommenden Jahres in der kasachischen Hauptstadt steht unter dem Motto „Energie der Zukunft“. Deutschland stellt die Energiewende „Made in Germany“ in den Mittelpunkt seiner Beteiligung. Der Kommissar des Deutschen Pavillons, Ministerialrat Dietmar Schmitz vom verantwortlichen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi): „Der Deutsche Pavillon bildet
Energiemessen – Innovationen für unsere Zukunft Erneuerbare & Ökologie 21. Juni 2016 Werbung (WK-intern) - Die Energiewende hat ein hohes Maß an bedeutenden Innovationen hervorgebracht, die sich vorwiegend mit der effizienten und umweltfreundlichen Nutzung von Energie befassen. Über das Jahr finden in ganz Deutschland und weltweit wichtige Messen rund um grüne und erneuerbare Energien sowie die effiziente Energienutzung statt. Foto: pixabay.com / 4941 Grüne Energien – auf großen Messen vorgestellt Windkraft und andere erneuerbare Energielieferanten boomen in den letzten Jahren ungemein. In der Messe Frankfurt findet alljährlich im Herbst die EnergieEffizienzMesse mit zahlreichen deutschen und internationalen Unternehmen und Institutionen aus dem Energiesektor statt, in Hamburg waren Anfang des Jahres die zwei international wichtigsten Windmessen zu einem
Gesetzentwurf für das EEG 2016 ist Bremsklotz für die demokratische Energiewende Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Juni 2016 Werbung EEG 2016 wird Energiewende verlangsamen (WK-intern) - „430 Seiten umfasst der Gesetzentwurf für das EEG 2016. Viele Paragrafen enthalten unklare oder unbestimmte Begriffe. Vieles bedarf einer rechtlichen Interpretation. Für Juristen bringt das letzte große Gesetzesvorhaben der CDU/CSU-SPD-Koalition jede Menge Arbeit. Aber: Was die Bundesregierung auf diesen 430 Seiten vorlegt, ist nicht nur eine überflüssige Beschäftigungsmaßnahme für Anwälte sondern vor allem ein Bremsklotz für die demokratische Energiewende“, so Axel Röpke, stellvertretender Präsident im Bundesverband WindEnergie, auf der Konferenz Windenergierecht in Berlin. „Wir müssen feststellen, dass die Bundesregierung mit einer restriktiven Mengensteuerung die bisher erfreuliche Dynamik der Energiewende verlangsamen will. Damit werden weder die Vereinbarungen der
Power to Gas: Fortschritte in Regionen, Hindernisse in Bundesgesetzen Forschungs-Mitteilungen Technik 16. Juni 2016 Werbung Vier Regionen in Deutschland sind besonders geeignet als Standort für die Umwandlung von erneuerbarem Strom zu Gas (Power to Gas): (WK-intern) - Unterelbe-Weser-Ems, Mitteldeutschland-Berlin-Brandenburg, Neckar und Rhein-Main-Ruhr. Das geht aus einem Potenzialatlas hervor, den die Strategieplattform Power to Gas der Deutschen Energie-Agentur (dena) erstellt hat. Um die Marktentwicklung voranzubringen, müssten aber die gesetzlichen Rahmenbedingungen an mehreren Stellen verbessert werden. dena-Potenzialatlas identifiziert vier Schwerpunktregionen Strategieplattform empfiehlt Gesetzesänderungen Kuhlmann: Weichen stellen für Klimaschutz und Zukunft der Energiewende "Power to Gas ist eine Schlüsseltechnologie für den Klimaschutz und die Energiewende", sagt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. "Alle reden davon, wie wichtig es ist, erneuerbare Energien in allen
Amprion bündelt Kräfte für den Netzausbau Erneuerbare & Ökologie Technik 16. Juni 2016 Werbung Um den Netzausbau zu beschleunigen, erhöht Amprion planmäßig die Investitionen und setzt auf Technik, Transparenz der Planungen sowie Teilhabe der Bürger. (WK-intern) - Im vergangenen Jahr informierte Amprion bei mehr als 500 Veranstaltungen über geplante Leitungs- und Anlagenprojekte. Mit 474 Mio. Euro haben die Investitionen bei Amprion 2015 einen Rekordwert erreicht. Der kaufmännische Geschäftsführer, Dr. Hans-Jürgen Brick, sagte beim Jahrespressegespräch in Frankfurt am Main zum geplanten Netzausbau des Unternehmens: „Im vergangenen Jahr hat der Gesetzgeber die Weichen für den Netzausbau neu gestellt. Jetzt geht es darum, die Projekte zügig und bürgerfreundlich umzusetzen.“ Dabei baue das Unternehmen auf den Rückhalt und die Unterstützung aus
Intelligente Einbindung – Elektrofahrzeuge mindern Netzschwankungen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 15. Juni 2016 Werbung Abschlussbericht des Forschungsprojekts „INEES“ liefert wichtige Erkenntnisse für die Anbindung von Elektrofahrzeugen an das öffentliche Stromnetz. (WK-intern) - Das Forschungsprojekt „INEES“ (Intelligente Netzanbindung von Elektrofahrzeugen zur Erbringung von Systemdienstleistungen) hat seinen Abschlussbericht vorgelegt. Die Kooperationspartner – Volkswagen AG, LichtBlick SE, SMA Solar Technology AG sowie das Fraunhofer Institut Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) – zeigen darin auf, dass es technisch möglich ist, durch Einbindung von Elektrofahrzeugen Netzschwankungen aufzufangen. Die Forschungsergebnisse sollen künftig dabei helfen, die Elektromobilität mit der Energiewirtschaft zu verknüpfen. Die elektrische Energieversorgung erlebt mit der Energiewende einen grundlegenden Wandel. Immer mehr lokale, flexible Einheiten (z.B. Photovoltaikanlagen, Blockheizkraftwerke etc.) erzeugen Strom, unterliegen allerdings oft