Generalprobe für die Energiewende: Norddeutsche Region soll 100% erneuerbar werden Erneuerbare & Ökologie Kooperationen 2. November 2016 Werbung Großprojekt NEW 4.0 für das Energiesystem der Zukunft soll am 1.12. 2016 starten mit 60 Partnern aus Hamburg und Schleswig-Holstein (WK-intern) - Für das Jahrhundertprojekt Energiewende sind innovative Lösungen und herausragendes Engagement notwendig. Unter dem Titel NEW 4.0 hat sich in Hamburg und Schleswig-Holstein eine einzigartige Projektinitiative aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gebildet, die in einem länderübergreifenden Großprojekt eine nachhaltige Energieversorgung realisieren und gleichzeitig auch die Zukunftsfähigkeit der Gesamt-Region stärken will. Rund 60 Partner aus der Region und überregionale Partner bilden eine gut vernetzte und schlagkräftige „Innovationsallianz für das Jahrhundertprojekt Energiewende“ mit gebündeltem technologischem Know-How, unterstützt von den Landesregierungen beider Bundesländer. „NEW“ steht für
Ausbau des Duisburger Hafens zum Drehkreuz für die Energiewende E-Mobilität Solarenergie Technik 1. November 2016 Werbung innogy und Duisburger Hafen gehen strategische Partnerschaft ein (WK-intern) - Ausbau des Duisburger Hafens zum „Drehkreuz für die Energiewende“ innogy liefert innovative Lösungen für Solarenergie und Elektromobilität Essen - Gemeinsam für die Energiewende – unter diesem Motto haben die innogy SE und die duisport-Gruppe eine zukunftsweisende Partnerschaft geschlossen. Als führende Unternehmen der Energiewirtschaft und der Logistik wollen innogy und duisport im Duisburger Hafen ein „Drehkreuz für die Energiewende“ aufbauen sowie neue Wege der Energieeinsparung und der Nutzung erneuerbarer Energien für die Logistik und Industrie erproben. Eine entsprechende Vereinbarung wurde von den Vorstandsvorsitzenden beider Unternehmen, Peter Terium (innogy) und Erich Staake (duisport), unterzeichnet. Ziel ist
So sieht die deutsche Bevölkerung die Energiewende Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 18. Oktober 2016 Werbung Die Energiewende als Ganzes genießt allgemein relativ große Unterstützung in der deutschen Bevölkerung. (WK-intern) - Beim genaueren Hinsehen zeigen sich allerdings unterschiedliche Akzeptanzgruppen. Dies ist das Ergebnis einer deutschlandweite Repräsentativbefragung, die im Rahmen des Projektes KOMMA-P federführend von der Universität Stuttgart in Kooperation mit der Universität Münster sowie zwei Fraunhofer-Instituten durchgeführt und jetzt veröffentlicht wurde. Im Rahmen der deutschlandweiten, telefonischen Repräsentativbefragung (n = 2.009) wurden im Mai und Juni 2015 unterschiedliche Aspekte der Wahrnehmung der Energiewende durch die deutsche Bevölkerung erhoben. Themen der Befragung waren unter anderem Akzeptanz sowie Akzeptanzbedingungen verschiedener Energietechnologieoptionen (Windparks an Land bzw. vor der Küste, Stromtrassen, Freiflächensolaranlagen), die Zahlungsbereitschaft
Fokus Niedersachsen: Energiewende – Intelligent vernetzen! Erneuerbare & Ökologie Technik 18. Oktober 2016 Werbung Zügiger Netzausbau, beschleunigte Verfahren und ein gestärkter Wettbewerb haben für niedersächsische Unternehmen oberste Priorität, damit Energiewende gelingt. (WK-intern) - Niedersachsen ist Spitzenreiter bei der Umsetzung der Energiewende. „Daran haben unsere Unternehmen einen großen Anteil, denn dort findet die Energiewende ganz konkret und mit unmittelbaren Auswirkungen statt“, stellt Dr. Susanne Schmitt, Hauptgeschäftsführerin des Niedersächsischen Industrie- und Handelskammertages (NIHK) heraus. „Damit die Betriebe weiterhin mit großem Engagement an der Realisierung dieses ehrgeizigen Projekts arbeiten, muss die Politik stabile und an der Realität gespiegelte Rahmenbedingungen schaffen“, ergänzt sie. Dabei hat aus Sicht der Niedersächsischen Wirtschaft der zügige Netzausbau oberste Priorität, denn ohne diesen kann die Energiewende
Bund und Land bewilligen 420.000 Euro für das Gelingen der Energiewende Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 17. Oktober 2016 Werbung Bund und Land bewilligen Aufbau eines Kompetenzzentrums im BFE (WK-intern) - Mit Projekt EWEND sehr ambitionierte Weiterbildungsziele Erneute Bestätigung für die engagierte Arbeit des Bundestechnologiezentrums für Elektro- und Informationstechnik: Bund und Land haben den Aufbau eines „Kompetenzzentrums Energiewende – EWEND" bewilligt. Das Oldenburger BFE erhält ca. 420.000 Euro, die in den Aufbau von Qualifizierungen für das E-Handwerk rund um das Mammutprojekt Energiewende fließen. „Diese Förderung verleiht uns mächtig Rückenwind", konstatierte hochzufrieden Andreas Eißner, der als Bereichsleiter bfe-media das Projekt federführend vorantreibt. Vom Smart Home bis zum Breitbandausbau Das Kompetenzzentrum EWEND tritt mit einem ambitionierten Ziel an: Fachpersonal aus dem Handwerk soll zu Komponenten eines integrierten
Mit Power in die Energiewende: Auftaktveranstaltung zu Kopernikus-Projekt „Power-to-X“ Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 16. Oktober 2016 Werbung Innerhalb von zehn Jahren sollen neue technologische Entwicklungen bis zur industriellen Reife gebracht werden. (WK-intern) - Mit einer Auftaktveranstaltung unter Beteiligung von Bundesforschungsministerin Prof. Johanna Wanka startete heute das Großprojekt „Power-To-X“ als eines von vier zur Förderung ausgewählten „Kopernikus-Projekte für die Energiewende“. Die RWTH Aachen, das Forschungszentrum Jülich und die DECHEMA koordinieren das Projekt, das sich mit der Speicherung und Nutzung von elektrischer Energie aus erneuerbaren Energiequellen durch Umwandlung in stoffliche Energieträger und chemische Produkte befasst. „Wir müssen Antworten auf die grundlegenden Fragen der Energiewende finden, sonst wird sie nicht gelingen. Wie wir die Energie speichern, die aus erneuerbaren Quellen gewonnen wird, ist
Kopernikus-Großprojekt: Die Zukunft ist elektrisch und erneuerbar Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 13. Oktober 201614. Oktober 2016 Werbung (WK-intern) - „Als Industriepartner der Erneuerbaren-Branche freuen wir uns, mit diesem Projekt einen zentralen Beitrag zur Dekarbonisierung und zum Klimaschutz leisten zu können“, betont Dr. Grundmann anlässlich der heutigen Auftaktveranstaltung des Kopernikus-Großprojektes „Power-To-X“ unter Beteiligung von Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka im Forschungszentrum Jülich. „Nach dem Pariser Klimaabkommen macht die Welt ernst bei der Dekarbonisierung. Deutschland muss seine bisherige Vorreiterrolle beim Klimaschutz jetzt deutlich ausbauen und zeigen, wie mit erneuerbarem Strom industrielle Leitmärkte bedient werden können. Energiewende-Technologie aus Deutschland wird so zur Chance für die deutsche Wirtschaft als auch für den Klimaschutz. Das Power-to-X-Projekt (P2X) kann hierzu einen zentralen Beitrag leisten“,
Debatte um Kosten der Energiewende versachlichen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 13. Oktober 2016 Werbung VDMA: Die Höhe der Erneuerbare-Energie-Umlage sorgt derzeit wieder für teils heftige Debatten – dabei wäre gerade bei diesem Thema mehr Sachlichkeit geboten. (WK-intern) - „Unsere Gesellschaft investiert aktuell erhebliche Summen in die Energiewende. Diese Investitionen bergen auch Chancen: die Versorgung mit klimaschonender Energie, eine zukunftsfähige Infrastruktur und nachhaltige Exportmöglichkeiten“, sagt Matthias Zelinger, energiepolitischer Sprecher des VDMA. Dabei gelte aber: „Der Umbau des Energiesystems muss so effizient wie möglich geschehen, denn solche Investitionen haben Auswirkungen auf die Kostenstruktur der Industrie.“ Zudem können die Ziele des Pariser Klimaabkommens nur erreicht werden, wenn die Energiewende ein globales Projekt wird und, wie sich nun abzeichnet, auch von
Studie zur Dezentralität: Energiewende mit weniger HGÜ-Trassen möglich Erneuerbare & Ökologie Technik 11. Oktober 201610. Oktober 2016 Werbung Die aktuellen politischen Rahmenbedingungen für die Energiewende sehen einen umfangreichen Ausbau der Übertragungsnetze vor, damit der erzeugte Strom sicher in die Verbrauchzentren transportiert werden kann. (WK-intern) - Was wäre aber, wenn man diese Rahmenbedingungen verändern würde? Dann könnten sich beispielsweise der notwendige Stromtransport und nachfolgend auch der Netzausbau reduzieren. „Die heutige Netzausbauplanung wird den vielen technischen Entwicklungen zur Integration der erneuerbaren Energien nicht gerecht“, versichert Josef Hasler, Vorstandsvorsitzender der N-ERGIE Aktiengesellschaft. „Der weitere Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland lässt sich auch mit der Hälfte der im Netzentwicklungsplan vorgesehenen HGÜ-Trassen realisieren.“ Er bezieht sich dabei auf die aktuelle Studie „Dezentralität und zellulare Optimierung – Auswirkungen
Energie-Trendmonitor: 58 Prozent der Deutschen mit Energiewende unzufrieden Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 5. Oktober 2016 Werbung Die Mehrheit der deutschen Verbraucher ist unzufrieden, wie Deutschland mit der Energiewende vorankommt. (WK-intern) - Rund 70 Prozent kritisieren, dass die Kosten für klimaschädliches Öl, Kohle und Gas durch staatliche Regulierung weniger belastet sind als grüner Wind- und Sonnenstrom. Gleichzeitig wollen 75 Prozent fossile Brennstoffe in Zukunft vollständig durch erneuerbare Energien ersetzen. Das sind Ergebnisse des Stiebel Eltron Energie-Trendmonitors 2016, für den 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden. „Mit dem aktuellen Klimaschutzplan 2050 hat es die Bundesregierung in der Hand, die zuletzt auf dem UN-Gipfel in Paris versprochenen CO2-Einsparungen in die Praxis umzusetzen“, sagt Rudolf Sonnemann, Geschäftsführer des Haus- und Systemtechnikherstellers Stiebel Eltron. „Für die
GGEW erwirbt Windpark Kalenborn in Rheinland Pfalz Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Oktober 2016 Werbung GGEW AG ERWIRBT WINDPARK (WK-intern) - Neu im GGEW-Portfolio: Windpark Kalenborn in Rheinland Pfalz mit drei Anlagen Bensheim/Kalenborn. Der südhessische Energiedienstleister GGEW AG baut sein Engagement im Bereich Erneuerbare Energien seit Jahren kontinuierlich aus und investiert regelmäßig in neue Anlagen und Projekte. Jetzt hat das Unternehmen im nördlichen Rheinland-Pfalz einen neuen Windpark erworben. Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG, erklärt: „Dieses Projekt ist unsere bisher größte Einzelinvestition in Erneuerbare Energien. Es ist ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung unserer Strategie und ein wichtiger Beitrag für die Energiewende. Diese Investition ist auch ein weiterer Schritt zur technischen und geografischen Diversifizierung unseres Windkraftportfolios.“ Florian Grob, Leiter
Qualitätswettbewerb: Defizite des Maschinen- und Anlagenbaus sieht IG Metall bei ,Green Tech‘-Produkten und -Anlagen. E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 30. September 201629. September 2016 Werbung Maschinenbau braucht hohe Produktqualität, Innovation und qualifizierte Beschäftigte als Zukunftsstrategie (WK-intern) - Die IG Metall hat Anforderungen für die Zukunft des Maschinen- und Anlagenbaus formuliert. Die Branche müsse auch weiterhin ihre wichtige Rolle für die wirtschaftliche und beschäftigungspolitische Entwicklung behalten. "Die Branche ist gefordert, weiterhin als Hightech-Industrie zu agieren. Sie darf den Anschluss an die digitale Transformation der Industrie nicht verpassen", sagte Jörg Hofmann, Erster Vorsitzender der IG Metall, anlässlich der Maschinenbaukonferenz am Donnerstag in Berlin. Ein Abrücken von hoher Produktqualität in der Branche sei keine erfolgreiche Strategie angesichts der wachsenden globalen Konkurrenz und ginge zu Lasten der hiesigen Arbeitsplätze, kritisierte Hofmann. Den Low-Cost-Wettbewerb