Dr. Felix Grolman, Experte für Energiewirtschaft und CEO von shine kommentiert die verzögerte Entwicklung im Klimaschutz Dezentrale Energien News allgemein Solarenergie Technik Verbraucherberatung 13. Juni 201813. Juni 2018 Werbung Kommentar: von Dr. Felix Grolman, Experte für Energiewirtschaft und CEO von shine, zum Klimaschutzbericht 2017 (WK-intern) - “Die richtige Energiewende ist eine unbedingte Voraussetzung, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Daher muss man sich die politischen Konzepte hierzu anschauen.” “Die Denkweise der Bundesregierung zur Herbeiführung der Energiewende war und ist auch nach wie vor viel zu industriell geprägt. Nach diesem Konzept gibt es wenige Anbieter, die Strom oder andere Energien produzieren, um den Bedarf von vielen Verbrauchern und Industrieabnehmern zu decken. In Bezug auf die Stromversorgung bezeugen die Diskussionen um Offshore oder Onshore-Windanlagen, große Solarparks sowie den Ausbau der Stromtrassen genau das.” “Auf diese Art
Offener Brief an den Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Herrn Peter Altmaier Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 12. Juni 201812. Juni 2018 Werbung Nachhaltige CO2-Minderung durch Erneuerbare Energien: (WK-intern) - Warum brauchen wir das EEG und den Netzeinspeisevorrang! Sehr geehrter Herr Bundesminister Altmaier, ich gratuliere Ihnen nochmals, auch im Namen unserer Mitglieder, zur Ernennung zum Bundesminister für Wirtschaft und Energie. Da ich bereits über 15 Jahre ehrenamtlicher Präsident des BRM (Bundesverband Regenerative Mobilität e.V.) bin, haben wir bereits mehrfach Korrespondenzen ausgetauscht. Spätestens seit Ihrer Funktion als Umweltminister sind Sie mit dem EEG und der daraus resultierenden Bürger-Energiewende vertraut. Der BRM vertritt mittelständische Initiatoren und Projektrealisierer sowie Produzenten und Finanzierungspartner von Erneuerbaren Energien, insbesondere aus der Solar- und Windbranche sowie den biogenen Energieträgern, wie Biogas und Biokraftstoffe. Mit
DVGW begrüßt die Einsetzung der Kohlekommission Aktuelles Mitteilungen Ökologie 6. Juni 20186. Juni 2018 Werbung Durch Sektorenkopplung wird das Gasnetz zur grünen Batterie der Energiewende (WK-intern) - Die Bundesregierung hat heute die Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ eingesetzt. Hierzu erklärt der DVGW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Gerald Linke: „Wir begrüßen, dass die Kommission bis Ende 2018 ein Aktionsprogramm erarbeiten soll, das unter anderem festlegt, wie die Kohleverstromung schrittweise reduziert werden kann und bis wann sie beendet sein soll. Neben dem parallelen Ausstieg aus Atomenergie und Kohlekraft brauchen wir ein leistungsfähiges Backup- und Speichersystem, damit unsere Energieversorgung sicher, klimafreundlich und bezahlbar wird. Alle aktuellen Studien zur Sektorenkopplung gehen davon aus, dass das Energiesystem der Zukunft aus gekoppelten Strom- und Gasinfrastrukturen bestehen
Ohne deutlich mehr Wärmepumpen gelingt die Energiewende nicht Dezentrale Energien News allgemein Ökologie Technik 5. Juni 2018 Werbung In einer umfangreichen Leitstudie hat die Deutsche Energieagentur (dena) untersucht, wie die Energiewende umgesetzt werden kann. (WK-intern) - Klar ist, dass im Gebäudesektor Wärmepumpen eine zentrale Rolle spielen müssen. Bis 2050 muss Deutschland seinen Ausstoß von Treibhausgasen um mindestens 80 Prozent, besser jedoch um 95 Prozent, reduzieren. Damit dies gelingen kann, ist eine deutliche Beschleunigung des Wärmepumpen-Ausbaus nötig. Zu diesem Ergebnis kommt die heute veröffentlichte dena-Leitstudie „Integrierte Energiewende“. Bis 2050 muss demnach der Wärmepumpen-Bestand je nach Szenario auf rund sieben bis 17 Millionen Anlagen anwachsen. Das bedeutet, dass künftig mindestens ein Drittel aller Gebäude durch klimafreundliche Erd- oder Umweltwärme beheizt würden. BWP-Geschäftsführer Dr. Martin
Zielkorridor von 80 bis 95 Prozent weniger CO2-Emissionen ist mit verschiedenen Szenarien erreichbar Offshore Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks 4. Juni 2018 Werbung dena-Leitstudie Integrierte Energiewende: Deutschland braucht klares Klimaziel 2050 Starke Steigerung bei Energieeffizienz und erneuerbaren Energien nötig Synthetische Kraft- und Brennstoffe ergänzen Elektrifizierung Kuhlmann: "Integrierte Energiewende braucht integrierte Politikkonzepte. Es gibt gute Gründe, die Gestaltung der Energie- und Klimaschutzpolitik neu zu betrachten." (WK-intern) - Die Bundesregierung sollte noch in dieser Legislaturperiode ihr Klimaziel für das Jahr 2050 präzisieren. # Der geltende Zielkorridor von 80 bis 95 Prozent weniger CO2-Emissionen bis 2050 im Vergleich zu 1990 lässt sich zwar mit verschiedenen Ansätzen wie Technologieoffenheit oder Elektrifizierung erreichen. Je nachdem, welches Ende des Korridors realisiert werden soll, ergeben sich aber bereits für die Ausrichtung auf das Jahr 2030
Schaufensters für intelligente Energie aus Nordostdeutschland – WindNODE* Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 2. Juni 2018 Werbung WindNODE Challenge 2018 – Deine Ideen für die Energiewende 2.0! (WK-intern) - Im Rahmen des Schaufensters für intelligente Energie aus Nordostdeutschland – WindNODE* – besteht jetzt die Möglichkeit sich bis zum 15. September 2018 auf eine von vier Fragestellungen mit einem innovativen Lösungsansatz zu bewerben. WindNODE Challenge heißt der Ideen- und Technologiewettbewerb, bei dem die Digitalisierung der Energiewende im Vordergrund steht. Es geht um das Weiterdenken von Technologien, Geschäftsprozessen, Marktmodellen, rechtlichen Rahmenbedingungen und kommunikativen Herausforderungen in der Energiewirtschaft. Die Wettbewerbsteilnehmer*innen erarbeiten unter einer thematischen Vorgabe der WindNODE-Projektpartner einen innovativen Lösungsansatz (Präsentation, Kurzstudie, Konzepterstellung, o.ä.). Die besten Ergebnisse werden im Rahmen einer großen Fachkonferenz in
NEW 4.0 – Norddeutsche EnergieWende in der Hamburger Handelskammer Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 1. Juni 20181. Juni 2018 Werbung HAW Hamburg startet Roadshow für das Großprojekt NEW 4.0 (WK-intern) - Ausstellung zur Förderung der Akzeptanz geht on Tour: Gestern, am 31. Mai 2018, startete die Roadshow des Verbundprojektes NEW 4.0 – Norddeutsche EnergieWende in der Hamburger Handelskammer. Umweltsenator Jens Kerstan und Wirtschaftssenator Franz Horch gaben den Startschuss für die projektbegleitende Tour durch den Norden. Zahlreiche Gäste aus Schleswig-Holstein und der Elbmetropole waren anwesend, um das zukunftsweisende Projekt kennenzulernen. Ziel der NEW 4.0 Roadshow ist es, den Bürgern in Hamburg und Schleswig-Holstein das Energiewende Großprojekt vor Ort vorzustellen, um hierdurch die gesellschaftliche Akzeptanz zu fördern. Im Fokus der Roadshow steht dabei ein digitales Exponat.
Energie-Trilog in Brüssel: Bündnis Bürgerenergie fordert Ende der deutschen Blockadehaltung Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 17. Mai 2018 Werbung Bundesregierung muss den Weg für mehr Rechte von Energie-Prosumern freimachen (WK-intern) - Das Bündnis Bürgerenergie (BBEn) fordert angesichts der morgen stattfindenden Verhandlungen über die Erneuerbare-Energien-Richtlinie in Brüssel: die Bundesregierung muss ihre Blockadehaltung beenden und endlich den Weg für mehr Rechte von Energie-Prosumern freimachen. Das Europäische Parlament fordert aktuell, dass alle Bürgerinnen und Bürger erneuerbaren Strom problemlos selbst erzeugen, nutzen und weiterveräußern können. „Die Vorschläge bedeuten einen riesigen Schritt für die Energiewende. Jede Bürgerin und jeder Bürger würde die Möglichkeit bekommen, den privaten Energiebedarf selbständig und sauber zu decken. Doch die deutsche Bundesregierung verhindert bisher bei den Trilog-Verhandlungen in Brüssel mit aller Macht bessere
dena-Gebäudereport: Energiewende im Gebäudebereich stagniert Technik 14. Mai 2018 Werbung Der Endenergieverbrauch in Wohn- und Nichtwohngebäuden stagniert im Zeitraum 2010 bis 2016 auf hohem Niveau. Endenergieverbrauch in Gebäuden auf Stand von 2010 Einsparpotenziale werden nicht ausreichend genutzt Kuhlmann: "Wir wollen die Menschen für klimafreundliches Bauen und Sanieren begeistern" (WK-intern) - Das geht aus dem neuen Gebäudereport 2018 der Deutschen Energie-Agentur (dena) hervor. Der Effizienztrend der Jahre 2002 bis 2010, in denen der Energieverbrauch in Gebäuden um 20 Prozent reduziert wurde, scheint damit vorbei zu sein. "Die derzeitigen Anstrengungen im Bereich Energieeffizienz sind nicht ausreichend, um die Klimaschutzziele und damit die anvisierte Treibhausgasreduzierung im Gebäudebereich zu erreichen", sagt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. "Für eine umfassende Wärmewende
ista und energate starten Index zur Energiewende im Gebäude Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 8. Mai 2018 Werbung Der Immobiliendienstleister ista und der energate-Fachverlag starten einen gemeinsamen Index zur Energiewende im Gebäudebereich. (WK-intern) - Der neue „Immo-Energiewende-Index“ wird künftig halbjährlich überprüfen, wie die Wirtschaft den Fortschritt bei der Reduzierung von Energieverbrauch und CO2-Emissionen im Gebäudesektor einschätzt. Dafür gibt er erstmalig Top-Entscheidern aus der Energie-, Immobilien- und IT-Wirtschaft die Möglichkeit, ihr Stimmungsbild zum Stand der Dinge abzugeben. Nach den Vorstellungen der Bundesregierung soll der Gebäudebestand in Deutschland bis 2050 klimaneutral sein. Das eröffnet Chancen, stellt die Beteiligten aber auch vor Herausforderungen: Die Energiewende im Gebäudesektor kann zum Massenmarkt für neue Dienstleistungen und Geschäftsmodelle werden. Dafür müssen jedoch schnellstmöglich die richtigen Weichen gestellt
Versicherer Allianz gibt Umsetzung des Pariser Klimaabkommens Schub Ökologie 6. Mai 2018 Werbung Germanwatch: Einer der weltweit größten Versicherer und Investoren setzt die Politik unter Druck (WK-intern) - Germanwatch begrüßt die gestern von der Allianz vorgestellten Pläne zum Ausstieg aus Kohlegeschäften. Nach Einschätzung der Umwelt- und Entwicklungsorganisation handelt es sich um eine stringente Kohleausstiegsstrategie und einen wichtigen und glaubwürdigen Beitrag zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. "2015 hat die Politik mit dem Pariser Abkommen ein Signal für Investoren gesetzt. Nun setzt die Allianz als einer der weltweit größten Investoren und Versicherer umgekehrt ein Signal für die Politik, eine zügige Energiewende umzusetzen. Die Allianz handelt sowohl wegen der immensen Risiken des Klimawandels als auch um Innovationschancen der Energiewende
Landesverband Erneuerbare Energien NRW e. V. gründet Regionalverband Münsterland Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Mai 2018 Werbung Mit dem gestern (02.05.2018) in Münster gegründeten Regionalverband Münsterland hat der LEE NRW seine Regionalisierung nach einem guten Jahr abgeschlossen und ist jetzt in allen Regionen NRWs vertreten. (WK-intern) - Zum Vorsitzenden der neuen Regionalvertretung wählten die Mitglieder Thomas Voß, Geschäftsführer der Steinfurter Die Energielandwerker eG. Als Stellvertreter wurde Hendrik Becker gewählt, Vizepräsident des Fachverbandes Biogas und Gesellschafter der PlanET Biogas Group GmbH. „Als neuer Ansprechpartner vor Ort möchten wir zeigen, welche Chancen die Energiewende für unsere Region bietet. Das Münsterland ist bereits ordentlich aufgestellt, hat aber noch viel Potenzial für Erneuerbare Energien“, sagte Thomas Voß nach der Wahl und ergänzte: „Die