NRW-Minister kritisiert Blockadehaltung des Bundeswirtschaftsministers bei zentralen Klimaschutz- und Energiethemen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 24. Januar 201217. Oktober 2012 Werbung Minister Remmel: „Rösler gefährdet Energiewende”. Der nordrhein-westfälische Umwelt- und Klimaschutzminister Johannes Remmel hat die Blockadehaltung des Bundeswirtschaftsministers innerhalb der Bundesregierung bei wichtigen Klimaschutz-, Umwelt- und Energiethemen scharf kritisiert. „Minister Rösler wird immer mehr zu einem Geisterfahrer der Energiewende“, sagte Minister Remmel. Zuerst opfere die Kanzlerin das Bundesklimaschutzgesetz dem Koalitionsfrieden mit Herrn Rösler, jetzt werde von der Union auch noch der Frontalangriff auf die Energiewende durch den Wirtschaftsminister toleriert. Remmel: „Es darf nicht sein, dass der Wirtschaftsminister zentrale Themen in der Umwelt-, Klima- und Energiepolitik eines Landes wie Deutschland blockiert. Die Liste der Blockadeprojekte lässt sich problemlos fortführen: Der Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung, einer
Gemeinsame Erklärung des Wachstumsdialogs „Energieintensive Industrien“ Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 14. Dezember 2011 Werbung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie teilt mit: Die Teilnehmer des heutigen Wachstumsdialogs „Energieintensive Industrien“ haben sich auf eine gemeinsame Erklärung verständigt. Zu den Unterzeichnern zählen neben Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler unter anderem die Spitzenvertreter der folgenden Verbände: Bundesverband der Deutschen Industrie, Verband der Chemischen Industrie, Wirtschaftsvereinigung Metalle, Wirtschaftsvereinigung Stahl, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, Verband Deutscher Papierfabriken, Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden, Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie, Bundesverband Glasindustrie, Verband der Industriellen Energie- und Kraftstoffwirtschaft, Verband kommunaler Unternehmen und Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft. Die Gemeinsame Erklärung im Wortlaut: „Die Energiebeschlüsse dieses Frühsommers stellen Politik und Wirtschaft vor erhebliche Herausforderungen, bieten
Kretschmann weiht leistungsstärkste Windenergieanlage Baden-Württembergs ein Baden-Württemberg Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie Windparks 21. November 2011 Werbung Wandel in der Energiepolitik: Bietigheim - Am 9. September 2011 wurde von Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Stöttener Berg, nördlich von Geislingen, die leistungsstärkste Windenergieanlage Baden-Württembergs eingeweiht. Realisiert wurde das Projekt von der wpd-Firmengruppe, dem führenden deutschen Entwickler und Betreiber von Windparks. Bereits vor 15 Jahren begann das wpd-Team mit der Realisierung erster Projekte in Baden-Württemberg. So wurde im Jahr 2000 beispielsweise der zu diesem Zeitpunkt größte Windpark Baden-Württembergs in Wiesensteig gebaut. Aufgrund der zeitweise sehr restriktiven Windenergiepolitik lag der Schwerpunkt der Aktivitäten der wpd-Gruppe in den vergangenen Jahren jedoch nicht in Baden-Württemberg, sondern in den nördlicheren Bundesländern, im Ausland und beim
Energie 2011: Wettbewerbsentwicklung mit Licht und Schatten Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 21. September 2011 Werbung - 59. Sondergutachten der Monopolkommission, gemäß § 62 EnWG, Bonn, 13. September 2011 - Monopolkommission stellt fest, dass die Wettbewerbsentwicklung auf einzelnen Märkten im Strom- und Gassektor zwar Fortschritte macht, verschiedene erhebliche Wettbewerbshindernisse im Energiesektor jedoch fortbestehen Monopolkommission fordert klare wettbewerbskonforme Ausrichtung der staatlichen Energiepolitik insbesondere im Hinblick auf Konzepte zur Förderung Erneuerbarer Energien Monopolkommission legt umfassendes Konzept zur Förderung des Wettbewerbs auf den Energiemärkten vor Die Monopolkommission hat heute ihr drittes Sondergutachten § 62 des Energiewirtschaftsgesetzes mit dem Titel „Strom und Gas 2011: Wettbewerbsentwicklung mit Licht und Schatten“ vorgestellt. Die vertiefte Analyse des deutschen Strom- und Gasmarktes zeigt, dass auf vielen Märkten der