BDEW: Zwischenziele für 2030 können Energiebranche notwendige Investitionssicherheit geben Erneuerbare & Ökologie 27. März 2013 Werbung (WK-intern) - "Europaweit gültige Zwischenziele für 2030 können der Energiewirtschaft die erhoffte Sicherheit für längerfristige Investitionen geben. Der BDEW unterstützt das Vorhaben der EU-Kommission, verbindliche Ziele zur CO2- Emissionsminderung sowie für den Ausbau der Erneuerbaren Energien für das Jahr 2030 einzuführen. Desweiteren ist es auch notwendig, dass sich die Staats- und Regierungschefs wie vom BDEW stets gefordert am 22. Mai in Brüssel des Themas selbst annehmen." Das sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), zur heutigen Vorlage des Grünbuchs zur Klima- und Energiepolitik 2030 durch die EU-Kommission. "Diese Entwicklungen auf EU-Ebene dürfen nicht
Studie des FÖS entlarvt Altmaiers fragwürdige „Billionen“-Rechnung News allgemein 11. März 2013 Werbung (WK-intern) - Energiewende ist ein Gewinn für künftige Generationen Die Energiewende wird deutlich günstiger als von Bundesumweltminister Altmaier behauptet. Das zeigt eine Gegenrechnung des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) und der Energiegenossenschaft Greenpeace Energy, die die fragwürdige „Billionen“-Schätzung von Bundesumweltminister Peter Altmaier zu den Kosten der Energiewende beleuchtet. „Altmaiers Billion summiert falsche Kosten und verschweigt Erträge“, sagt Marcel Keiffenheim, Leiter Energiepolitik bei Greenpeace Energy. Mit seiner einseitigen Darstellung blende der Bundesumweltminister konsequent die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Chancen der Energiewende aus. „Schon heute wissen die Bürger und Unternehmer, dass die volkswirtschaftlichen und ökologischen Gewinne bei weitem den Aufwand
Energiebranche weist auf notwendige Koordinationsstruktur für Energiewende hin Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie 7. März 2013 Werbung (WK-intern) - BDEW zum Gespräch der Energiewirtschaft im Bundeskanzleramt: Müller: Verlässlichkeit und Zuversicht wieder zu zentralen Säulen der Energiepolitik machen - Wirtschaftlicher Druck auf Kraftwerke wächst ständig Berlin - "Die Gespräche der Bundesregierung mit der Energiewirtschaft und anderen Branchen sind wichtig für den gegenseitigen Informationsaustausch zu den wesentlichen Fragen der Energiewende. Wir haben uns mit Nachdruck für den gemeinsamen Vorschlag von WWF und BDEW eingesetzt, durch ein 'Nationales Forum Energiewende' eine leistungsfähige Koordinationsstruktur mit einem starken nationalen Mandat aufzubauen." Das erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), nach dem heutigen Treffen der Bundeskanzlerin mit Vertretern aus Energiewirtschaft
Energiezusammenarbeit zwischen den Niederlanden und Deutschland Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 3. Februar 20133. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Rösler verständigt sich mit seinem niederländischen Amtskollegen Kamp auf engere Energiezusammenarbeit Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, ist in Berlin mit dem niederländischen Wirtschaftsminister, Henk Kamp, zu energiepolitischen Konsultationen zusammengetroffen. Die Minister vereinbarten, sich künftig in zentralen energiepolitischen Fragen noch enger abzustimmen. Bundesminister Rösler: "Deutschland und die Niederlande stehen in der Energiepolitik vor ähnlich großen Herausforderungen. Beide Länder müssen die erneuerbaren Energien möglichst schnell in Markt integrieren, damit die Stromversorgung für Unternehmen und Verbraucher bezahlbar bleibt. In Deutschland liegt der Anteil der erneuerbaren Energien im Strommarkt bei mittlerweile 22 Prozent. Wir sind damit einen großen und wichtigen
Wie Unternehmen ihre Energiekosten stets im Griff haben Technik Veranstaltungen 25. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Energieverbrauch und Energieeffizienz sind für Firmen wichtige Stellschrauben für den unternehmerischen Erfolg. Auf der Veranstaltung „Energiemanagement“ der TÜV SÜD Management Service zeigen Experten, wie Firmen beispielsweise mit der Einführung eines Energiemanagementsystems bares Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen können. Die Veranstaltungen sind kostenlos und für alle Interessierten zugänglich, die Plätze sind jedoch begrenzt. Sie finden von März bis Oktober in Essen, Friedrichshafen, München, Leipzig und Stuttgart statt. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.tuev-sued.de/kundenforum. Betriebliche Energiepolitik, Erfassung und Bewertung des Energieverbrauchs, Maßnahmen für entsprechende Einsparmöglichkeiten – das sind zusammengefasst die drei wichtigsten Aspekte, mit denen sich Firmen im Rahmen des Energiemanagements befassen
Baden-Württembergs Bürger dürfen über Energie- und Umweltpolitik selber abstimmen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 20. Januar 201320. Januar 2013 Werbung (WK-news) - In Baden-Württemberg sind seit dem 17.12.2012 alle Bürger aufgerufen, über 110 Maßnahmen der Klimaschutz- und Energiepolitik abzustimmen. Diese Online-Befragung ist Teil der Bürgerbeteiligung des neuen Klimaschutz-Konzeptes. Bis zum Jahr 2020 sollen die Treibhausgasemissionen in Baden-Württemberg gegenüber den Werten aus dem Jahre 1990 um 25 Prozent, bis zum Jahr 2050 um 90 Prozent reduziert werden. Insgesamt 110 Maßnahmen werden im Arbeitsentwurf zum integrierten Energie- und Klimaschutzkonzept des Landes Baden-Württemberg aufgelistet, mit deren Umsetzung die Ziele der Landesregierung beim Klimaschutz und der Energiepolitik erreicht werden sollen. Das Konzept geht jetzt in eine umfassende Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung - kurz BEKO (Bürger und Öffentlichkeitsbeteiligung zum
BWE: Niedersachsens Politiker tragen bei Energiewende besondere Verantwortung Niedersachsen Windenergie Windparks 11. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Hannover - Die Windenergie bringt den Wirtschaftsstandort Niedersachsen voran. In keinem anderen Bundesland sorgt die Windbranche für mehr Arbeitsplätze als in Niedersachsen. Schon heute arbeiten hier über 20 000 Menschen in diesem vergleichsweise jungen Wirtschaftszweig. Darüber hinaus steht Niedersachsen auch hinsichtlich des Ausbaus der Windenergie im Ländervergleich an erster Stelle. "Aus diesem Grund tragen die politischen Entscheidungsträger für die künftige Energiepolitik des Landes und darüber hinaus eine besondere Verantwortung", betonte der Geschäftsführer des Bundesverbandes WindEnergie e.V. (BWE), Henning Dettmer, heute auf einer Podiumsdiskussion mit den Vertretern der Parteien im Alten Rathaus in Hannover. Der BWE hatte zu der Veranstaltung geladen, um deren
DHU zieht Bilanz der Energiewende und Klimapolitik Erneuerbare & Ökologie 19. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Wahljahr 2013: Energiewende vor der Bundesregierung schützen, Klimaschutz wiederbeleben Deutsche Umwelthilfe zieht Bilanz und blickt auf das bevorstehende Wahljahr Sonne, Wind und Effizienz im Zentrum des neuen Energiesystems verankern Aktuelle Kritik der Wissenschaftler-Kommission zur Evaluierung der Energiepolitik belegt mangelnden politischen Willen der Bundesregierung, die eigene Energiewende umzusetzen Vollzugsdefizit verbraucherbezogener Umweltgesetze verursacht jährlich Millionen Tonnen zusätzlicher CO2-Emissionen Stichproben-Kontrollen werden zu Arbeitsschwerpunkt der DUH Berlin - Im Wahljahr 2013 werden die Weichen weit über die nachfolgende Legislaturperiode hinaus gestellt: Richtung Erfolg oder Misserfolg bei der Energiewende, Richtung Erfolg oder Misserfolg beim nationalen, europäischen und möglicherweise sogar beim weltweiten Klimaschutz, Richtung Erfolg oder Misserfolg auch beim umweltorientierten
Energiezukunftsgesetz, Hessen: Gesetzliche Rahmenbedingungen für die Energiewende beschlossen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Hessen 21. November 2012 Werbung (WK-intern) - Der Landtag hat heute das hessische Energiezukunftsgesetz beschlossen. Hessens Umweltministerin Lucia Puttrich: „Das Gesetz folgt der Leitlinie ‚Freiwilligkeit statt Zwang’. Wir nehmen die Bürgerinnen und Bürger durch gezielte Information und Beratung aber auch durch die Schaffung von Anreizen zu Investitionen mit und setzen auf Freiwilligkeit und Überzeugung. Direktive Maßnahmen und Zwang sind der falsche Weg.“ Das Gesetz sei richtungweisend für die künftige Energiepolitik des Landes. Der Entwurf sei schon in der Anhörung auf breiter Ebene begrüßt worden. So unterstützt die IHK den Ansatz "Information, Beratung, Förderung" und begrüßt die vorgesehenen Fördermöglichkeiten. Der Landkreistag lobt die Vorbildfunktion des Landes und den
Dezentrale Energieversorgung ist eine wesentliche Säule für die erfolgreiche Energiewende Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 14. November 2012 Werbung (WK-news) - Frankfurt - Durch den Umbau der Energieversorgungsstruktur mit einem wachsenden Anteil Erneuerbarer Energien wird die Energieversorgung in Zukunft dezentraler werden. Die Anforderungen an die Flexibilität des Gesamtsystems steigen beträchtlich an. Steuerbare Erzeugungsanlagen werden eine zentrale Rolle spielen. Sie können bedarfsgerecht die Leistung liefern, die sich aus der Differenz der Stromnachfrage und der nicht regelmäßig zur Verfügung stehenden Stromerzeugung (z.B. aus Sonne und Wind) ergibt. Thorsten Herdan, Geschäftsführer von VDMA Power Systems: "Dezentrale Erzeugungsanlagen auf der Basis von Verbrennungsmotoren und Turbinen sind durch ihre schnellen Reaktionszeiten Garant für eine sichere und zuverlässige Stromversorgung. Sie sind in Verbindung mit den zur Bedarfsdeckung weiterhin
2. RWE-Forum diskutiert über politische Rahmenbedingungen für mehr Energieeffizienz Berlin Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 8. November 2012 Werbung 2. RWE-Forum Energieeffizienz in Berlin: „Energiesparen auch weiterhin das Stiefkind der Energiewende?“ RWE Deutschland AG stellt neue Produkte und Dienstleistungen zum Energiesparen in Haushalten, Kommunen und Industrie vor Der richtige Weg zu mehr Energieeffizienz stand gestern in Berlin im Fokus. Auf dem 2. RWE-Forum Energieeffizienz diskutierten Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Handwerk und Verbänden vor 300 Gästen über Energiepolitik, Zukunftstrends und neue Technologien für mehr Energieeffizienz in Haushalten, in der Industrie und im Straßenverkehr. Die Veranstaltungsreihe stellte auch in diesem Jahr die Energiewende in den Mittelpunkt: Wie kann das Ziel der Bundesregierung, bis 2020 den Stromverbrauch um 10 % und den Wärmeverbrauch um 20 %
Energie in Zahlen – Arbeit und Leistungen der AG Energiebilanzen Mitteilungen 6. November 2012 Werbung (WK-intern) - Berlin/Köln - Die nationale Energiepolitik im Allgemeinen und das Monitoring zur Energiewende im Besonderen, die internationale Klimaschutzberichterstattung, Unternehmen, Politik und Wissenschaft sowie Medien und kritische Verbraucher - Bedarf und Nachfrage an aktuellen und verlässlichen Energiedaten steigen ständig an. Die wichtigste statistische Informationsbasis ist die Energiebilanz für die Bundesrepublik Deutschland der AG Energiebilanzen. Doch wie liest man die Energiebilanz richtig? Wo findet man aktuelle Zahlen zu Verbrauch und Einsatz? Wer erläutert komplexe Begriffe und Methoden der Energiestatistik? Mit ihrer jetzt fertiggestellten Publikation Energie in Zahlen legt die AG Energiebilanzen eine Einführung in die eigenständige Handhabung energiestatistischer Daten vor, erläutert Begriffe sowie Methoden