EEG Göttweigblick digitalisiert Energiegemeinschaft mit smarter Lösung von Zählerfreunde Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 8. Juli 2025 Werbung Göttweig / München – Die EEG Göttweigblick positioniert sich als digitale Vorreiterin unter den Energiegemeinschaften in Österreich: (WK-intern) - Gemeinsam mit dem Cleantech-Unternehmen Zählerfreunde GmbH setzt die Gemeinschaft auf eine innovative White-Label-Lösung zur Echtzeit-Visualisierung von Energieflüssen. Damit wird ein zukunftsweisender Standard für dezentrale Energiedaten und nutzerzentriertes Energiemanagement gesetzt. Die von der Christian Hofmann Unternehmensberatung koordinierte Energiegemeinschaft verfolgt ein klares Ziel: Bürger:innen und Unternehmen vor Ort sollen Erneuerbare Energien nicht nur erzeugen, sondern intelligent nutzen können. Dabei spielt Transparenz über Verbrauch und Produktion – auch über mehrere Standorte hinweg – eine zentrale Rolle. Genau hier setzt die neue Lösung an. Die Software von Zählerfreunde ermöglicht
Energiemanagement: Johannes Schiffer regelt das sektorübergreifende Energiesystem E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 21. Februar 2022 Werbung Die Energienetze sind im Wandel. (WK-intern) - Statt großer, zentraler Kraftwerke liefern in Zukunft viele dezentrale Anlagen Energie ins Netz. Zudem kommen mit Elektroautos, Elektrolyseuren und Wärmepumpen neuartige Verbraucher hinzu, die sich lokal abstimmen müssen. Die zuverlässige Regelung der kommenden Energieflüsse braucht neue methodische und systemische Lösungsansätze. Johannes Schiffer, der nun auf eine gemeinsame Professur der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und des Fraunhofer IEG berufen wurde, wird diese Ansätze liefern. »Der Energiewandel wird die Rolle des Stroms in unseren Systemen stärken, denn Strom ist wandlungsfähig, einfach zu verteilen und leicht erneuerbar herzustellen«, unterstreicht Johannes Schiffer, neuer Leiter des Geschäftsbereichs »Regelung, Automatisierung und Betriebsführung« am
VDE-Studie zeigt den Weg zum atmenden Stromnetz Erneuerbare & Ökologie Technik 15. April 2016 Werbung Soll die Energiewende gelingen, müssen die Stromverteilnetze jetzt bedarfsorientiert umgebaut und flexibilisiert werden. (WK-intern) - Denn durch den wachsenden Anteil der stark fluktuierenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen ändern sich die Energieflüsse in den Verteilnetzen nicht nur je nach Lastsituation, sondern auch nach Wetterlage. Dies stellt die Verteilnetze vor erhebliche wirtschaftliche wie technische Herausforderungen. Eine Lösung gibt es jedoch, die der Technologieverband VDE jetzt in einer neuen Studie aufzeigt: Den Umbau der Stromverteilnetze in "aktive Verteilnetze". Sie ermöglichen es, dass Last- und Einspeiseverhalten, Spannung, Blindleistung, Netzschutzparameter und Netztopologie, situativ und automatisch bis in die Niederspannungsebene angepasst und so ein sicherer und stabiler Netzbetrieb auch